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ickevondepinguin

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  1. Ich kann Dir gerne was schicken... 🙂
  2. Kann man auch in einer Testumgebung evaluieren und mehrere Vergleichen und als Projektergebnis mit Vor- und Nachteilen bewerten und dann als Konzept eine Lösung der Geschäftsleitung übergeben bzw. klar empfehlen, z.B..... Ich weiß ja nicht wie alt dein Kind ist. Aber die Prüfung hat Du jeztt noch 1x. Dein Kind hat nichts davon, wenn Papa arbeitslos ist, weil Windelnwechseln wichtiger war. Das klingt hart, ist vielleicht auch ein bisschen unfair, aber das sind wenige Wochen in diesem Halbjahr. Es geht um deine persönliche Perspektive. Mal privat: Als meine Mutter anfang diesen Jahres im Sterben lag, und das plötzlich und unerwartet, da mussten trotzdem Projekte fertig werden, Kunden betreut und der Haushalt gemacht werden. Neben gesetzlicher Betreuung, Krankenhausbesuche trotz Pandemiebedingungen und Pflegeheimunterbringung letztendlich. Darf man abschließend Fragen bei welcher Kammer Du geprüft wirst?
  3. Ich kann diese Stelle vom Kollegen @charmanta nur immer wieder zitieren. Vor Allem der Punkt Alternativen! Welche Alternativen gibt es dazu? An welcher Stelle werden, wenn nicht bei dem Produkt (Azure Universal Print), Alternativen abgewägt und wie werden die Entscheidungen warum getroffen. Kenn ich, nutzen wir nicht, eben weil es noch Preview war bei der Entscheidungsfindung bei uns und aus von @charmanta genannten Gründen. Wobei Datenschutz bei uns sowieso noch einmal ein sehr spezielles Thema und somit anders zu bewerten ist. Mööööp, falsche Einstellung.
  4. Willkommen! Da ist was dran, würde ich auch nicht am 4. Tag im ersten Ausbildungsjahr ohne zumindest bekannte, solide Grundkenntnisse auf der Shell in Linux einem Auszubildenden derart ins kalte Wasser schmeißen. Aber wie dem auch sei. Wonach suchst Du denn in der Suchmaschine deiner Wahl? 😉 Ich glaube, daran "scheiterts" 🙂
  5. Puffer: Ja! Gerne. Rest: Kann man so oder so machen - wie es dir beliebt. 🙂 Beides ist in Ordnung.
  6. Ja, weil das PoC ggf. ja dann auch bei Euch oder beim Kunden eingesetzt werden soll, alá: "Ich hab da mal was vorbereitet...." 😉 Und dazu gehört eben genau diese "Beratungsleistung", die charmanta auch beschrieben hatte. Letztendlich empfiehlst Du da eine "Musterlösung" für Euch und ggf. eure Kunden. Und Diese muss rechtssicher betrieben werden können.
  7. Datenschutz? Hierzu kann @charmanta mehr sagen. Passiert hier eine Auswahl anhand Kriterien? Fallen die Sachen vom Himmel oder sind diese schon da? 😉 Entscheiden woran? Definieter Kriterien aus der Analysephase oder Vorgaben von "oben" ? Vielleicht schilderst Du uns noch einmal kurz, welche Entscheidungen von Dir konkret getroffen werden und prüfst vor deinem geistigen Auge einmal, welche Alternativen es gibt. Ansonsten klingt es spannend - nur der Datenschutz würde mir persönlich Bauchschmerzen bereiten. Außer Du bist fit in dem Thema. 2 Stnden Puffer finde ich jedoch viel für 35 Stunden gesamt. Mach die Analysephase länger und den Puffer etwas kleiner, würde ich sagen. Insgesamt, so mein Eindruck, ist das hier aber schon Meckern auf sehr hohem Niveau! 😉
  8. Was für ein Umfeld? Was für ein Betrieb ist das? Systemhaus, produzierendes Industrieunternehmen, Versicherungsgesellschaft, Bank, öffentlicher Dienst oder ganz andere Branche....? Ich frage deshalb: Meine Erfahrung zeigt, dass gerade "fachfremde" Betriebe oft dazu neigen, etwas als Projektthema heranzuziehen das "quasi" ansteht und-oder ihr Standardprodukt bei einem neuen Kunden oder bestehenden Kunden etablieren wollen anstelle ernsthaft den Bedarf zu ermitteln oder zumindest ermitteln zu lassen. Das. Genau das ist es. Zum Thema selber gibt es nichts anderes hinzuzufügen. Da ist alles gesagt. Ja, so klingt es. Mach Dir mal Gedanken zu den von @charmanta beschriebenen und von uns allen angeführten Punkten und such Dir ein entsprechendes Projekt. Ich bin auf jeden Fall auf deinen Antrag gespannt. 🙂
  9. Jain. Klar, kann das die Netzwerkabteilung machen. Aber Du berätst und betreust das Projekt aktiv, also solltest Du wissen, was die Kollegen der Netzwerkabteilung da tun. Selbst wenn du es nicht selbst machst, musst Du es letztendlich für dieses Projekt dokumentieren und die Schnittstelle zur Abteilung in der Projektdokumentation aufzeigen sowie im technischen Bereich die Firewallkonfiguration beschreiben (-> Welche Daten müssen wohin und wie soll das mit Regeln anhand welcher Kriterien realisiert werden). Dazu bedarf es keiner Firewallanpassung? Irgendwie ist das im Zusammenhang missverständlich dargestellt. Nochmal zum Verständnis: Ihr hostet die SAP-Systeme für eure Kunden. Die Clients, andere Server und Drucker der Kunden sind dann wie bei Euch angebunden? Jedes SAP-System eines Kunden quasi in einem eigenen Netz? .... Siehe hier und die Anmerkung zum vorherigen Zitat - @charmantahat es ja auch schon angesprochen. Wo ist das komplexe IT-Problem? Was @charmanta meinte, ist glaube ich, dass es weniger technisch formuliert ist. Ich glaube, in dem Thema kann sehr viel Netzwerktechnik und Entscheidungen diesbezüglich schlummern. Der Kundenwunsch PDF-Dokumente via OMS zu verarbeiten ist nur der Deckmantel des Ganzen. Deine Aufgabe ist es, technische Vorraussetzungen zu schaffen, dass dies funktioniert indem Du die richtigen Tools und Hardware vorab als Auswahl darstellst und anhand vorher definierter Kriterien entscheidest und auswählst bzw. dem Kunden zur Auswahl aufbereitest, je nach Fall.
  10. Kann klappen - kommt drauf an, was Du da konfigurierst. Formulier das doch einmal so, wie Du meinst und erkläre vorab vielleicht einmal knapp, was da Netzwerktechnisch warum gemacht werden soll.
  11. Und welche "komplexe Entscheidung" musstest Du treffen? - Weil darum geht es ja.
  12. Monitoring, Ticketsystem, dass sind so klassische FiSi-Projekte. Oder Massenbetankungen von Arbeitsplatzsystemen (Softwareimages ausrollen). Habt ihr sowas schon? 😉
  13. Das Problem ist aber folgendes: Der Prüfer kennt deinen Antrag. Er kennt aber nicht deine Doku. Was Du nun erzählst, wird er im Zweifel "komisch" finden. Das wird dann bei ihm zur Abwertung führen. Und das wird der/die jenige auch so Argumentieren da ggf. Entscheidungen, die aus dem Antrag hevorgehen und ggf. auch die Entscheidungsart oder Entscheidungsalterntiven anschließend ja varriieren können (kenne dein Projekt ja nicht). Somit solltest Du Änderungen zum Projektantrag und zum tatsächlichem Projekt definitiv erwähnen. Grundsätzlich: 12-15 Folien, ca. eine/0,5 Folien pro Minute, je nach Inhalt. Wenn weniger Folien, aber mehr Inhalt bzw. mehr Vortrag zur Folie da ist, ist das auch okay. Wichtig ist, dass der Vortragsinhalt aus den Folien hervorgeht.
  14. Ja, an ähnlicher Stelle. Gehe davon aus das mindestens ein Prüfer die Doku nicht gelesen hat. 😉
  15. Was genau möchtest Du von uns Wissen? Deine Projektarbeit = laufendes Projekt? Oder ist das ein Antrag, den Du stellen möchtest? Wenn es um einen Antrag geht, formuliere den doch einmal bitte aus und sage uns, für welchen Ausbildungsberuf dieser sein soll.
  16. Moin Stefan - wie hier schon einmal ausgeführt sowie den Ausführungen von @charmanta läuft das bei uns ab. Wichtig - Wenn dein Azubi ein Glossar in der Doku erstellt hat, wie ich es im verlinkten Text auch schrieb, sollte er die dort genannten Begriffe/Themen drauf haben sowie deren Anknüpfungspunkte kennen. @Han_Trio hat es schön beschrieben: Auf Mail, und grundsätzliches zu Mail (welche Dienste und damit welche Ports) folgt dann DNS. Auf DNS folgt, je nach Umgebung und deren Beschreibung das Nächste, weil, wir haben in einem kleinen Satz "AD" in den Mund genommen usw, usw. Der Ausschuss, in welchem ich prüfe hat den Anspruch immer auch über den Tellerrand zu schauen. Sprich, bei dem eben genannten Beispiel kam in Doku und Vortrag kein Mal das Wörtchen Firewall vor, außer das wir rein irgendwelche Ports abgefragt haben - also kommt nun eine kleine Denksportaufgabe, Beispiele: - Wohin mit dem (Mail-/Web-/....)-Server (DMZ, VLAN, LAN.....)? - Wie den Zugriff von extern absichern? Oder, schon bei DNS, in diesem Zusammenhang: - Den Reverselookup-Eintrag haben Sie erklärt, das funktioniert in ihrem internen Netzwerk, aber wo wird dieser für extern gesetzt? Grundsätzlich noch: Backup und Ausfallsicherheit sind auch gute Themen. Ich lasse unsere Azubis immer eins- zwei Sätze dazu in die Doku und in der Präsentation erwähnen. Prinzip ist klar: Fütter den Prüfer! 🙂 Keine Garantie, aber eine Option, ein Randthema schon einmal "vorzuhalten" und vor Allem: vorbereitet zu haben. Viel Erfolg! 🙂
  17. Ergänzung hierzu: Zudem ist dieser Stoff sehr gut lernbar und, wie mehrfach gesagt, absehbar. Somit quasi sichere Punkte bei all dem anderen Themenblöcken innerhalb der GH2, welche sich aufgrund technischer Entwicklung ja doch auch sehr regelmäßig verändern durch Entwicklung.
  18. In Vollzeit. Teilzeitausbildung sieht noch einmal anders aus. Quasi 3-4 Jahre mit halber Ausbildungsvergütung..... 😉 Auf jeden Fall aber - auch wenn vom Alter und der Vorbildung nicht nötig, @Klenzendorf, die Berufsschule mitnehmen. Gerade für die Prüfungsvorbereitung ein Ort, an dem es sich unter gleichgesinnten und Lehrenden (von denen viele auch als Prüfer tätig sind) gut unterstützen lässt.
  19. Ich sage "meinen" Azubis immer: - Mach ein Glossar in die Doku, mit allen Fachbegriffen. *1 - Überlege genau, was Du in der Präsentation sagst, kenne die Begriffe und Abkürzungen die Du verwendest - Beherrsche alle PM- und Planungsmethoden und Verfahren zur Auswahl usw, welche Du verwendet hast - Kenne deinen Stundensatz, die Zusammensetzung und die Kosten der in der Auswahl befindlichen Lösung in voller Gänze inkl. Folgekosten Zu *1: Verwende diese auch in der Präsentation. Fast jeder Begriff mündet in einem weiteren: Active Directory -> Irgendwann kommst Du auf Verzeichnisdienst / LDAP - Was ist das? Oder: AD -> DNS Oder: Exchange -> Dafür brauch ich AD -> siehe meine Anmerkung als Beispiel zum AD. Die Zusammenhänge, ich sage auch gerne, der Rattenschwanz muss sitzen. Der Blick über den Tellerrand darf nicht fehlen. Weiteres Beispiel: Du hast, z.B., einen Dienst implementiert, der von außen erreichbar ist. Schön. Port 443 musste freigeben werden. Aber das hat "natürlich der Kollege gemacht, der für die Firewall verantwortlich ist". - Was ist das Ziel dieser Aussage? a) Der Prüfling will nicht über Firewall, Firewall-Regeln und Routing reden. b) Der Prüfling hats wirklich nicht gemacht, ABER weiß, dass wir durch die Erwähnung danach fragen. Wichtig ist: Ich Frage definitiv danach. Er hat es geschrieben (wenn ich die Doku gelesen habe) oder: Er hat es in der Präsentation gesagt oder im Gespräch auf Nachfrage so geantwortet. Kurzum: Er hat es "in den Mund genommen" und mir den Begriff, irgendwo, irgendwie serviert. Hieraus kann ich auch eine kurze Denksportaufgabe machen: Beispiel: "Sie haben für den internen Gebrauch den Dienst eingerichtet und greifen aus dem internen Netz darauf zu. Was muss getan werden, um den Dienst auch extern erreichbar zu machen?" - Ich hoffe, diese kurze Ausführung gibt Dir einen Eindruck in meine persönliche Denke als Prüfer.
  20. Aber irgendein Problem hast Du doch gelöst?! Und hier hat es doch irgendeinen Vergleich möglicher Lösungen gegeben?! - Es gibt zu jeder Lösung Alternativen?
  21. Nebenbei bietet man dem PA super Futter für das Fachgespräch. Des Weiteren lege den Fokus auf Kriterien und erläutere die Überprüfung der Kundenkriterien hinterher im Soll-/Ist-Vergleich sehr genau. Auch das finde ich als Prüfer immer sehr gut.
  22. Welche Ressourcen braucht die Lösung? Welche waren da? Wie ist abgesichert, dass andere Dienste nicht leiden? Wie hast Du festgelegt, dass diese Ressoucen ausreichen - anhand welcher Kriterien?
  23. In dem PA, in welchem ich selber als Prüfer sitze passiert auch genau das. Mindestens eine Frage zu genau diesen Punkten: Kosten, Risiko und PM/Meilensteine.
  24. und Das ist doch der eigentliche Punkt: Im Fachgespräch wurden Fragen gestellt, die in irgendeiner Weise sich haben ableiten lassen aus deinem Projekt oder allgemeine Fachfragen. Der PA darf alle Fragen stellen die sich aus der Ausbildungsordnung und dem Ausbildungsrahmenplan entnehmen lassen. Ich weiß ja nicht, wie Du schriftlich abgeschlossen hast. Aber die Punktzahl für die Doku ist immer eine Einigung unter Prüfern. Niemals landen beide Prüfer unabhängig voneinander bei genau 80%. Der eine wird bei 80-82% gelegen haben, der andere irgendwo bei 77-80% gelegen haben für die Doku. Einigung war bei 80, bei 81 hätte es die 2 gegeben - Grund dieser Einigung, so wäre es bei uns in der Regel, wenn beide Kollegen, welche die Doku gelesen haben anwesend sind, dass das Fachgespräch und der gesamte, fachliche Leistungseindruck zählt zur Findung der Note. Daher wäre schon interessant zu wissen was dein Projektthema war und was die ~6 Fragen, welche Du nicht beantworten konntest, gewesen sind. Ansonsten gilt, da schließe ich mich den Kollegen hier an, wenn es um die Frage nach einem Widerspruchsverfahren geht: Du hast bestanden! Freue dich, nach den ersten zwei Jobs oder einer sehr langen Zeit mit vielen, technisch anspruchsvollen Aufgaben in einem ersten Job fragt nach der Prüfungsnote kein Mensch mehr.
  25. Wenn der Onlinehandel funktioniert, dann vielleicht das: Teilzeitausbildung - Arbeitsagentur Wenn Du wirklich was lernen willst, dann würde ich definitiv die Ausbildung in einem Betrieb, dual, mit allem was dazu gehört machen! Verkürzen klar, gerne, aber auf jeden Fall dual. Umschulung sehe ich immer sehr kritisch. Die Leute, die zu uns aus Umschulungsmaßnahmen kommen zur Prüfung sind, sagen wirs mal, nicht die Leistungsstärksten. Die Wissen bestenfalls was PC-Komponenten sind (Du durch deine Tätigkeit ja auch) und können etwas 1st-Level-Support. Aber sobald es um Netzwerke geht, Server, IT-Sicherheit oder den Zusammenhang bestimmter Standarddienste (AD/LDAP und DNS) knicken die reihenweise ein. Musst halt nur einen Betrieb finden, der dich ausbildet trotz Selbstständigkeit und anschließend gehen lässt. 😉 Wenn ich mal so "rumspinne": Oder du stellst jemanden ein, der Dich ausbildet. Erweiterst dein Geschäfts-/tätigkeitsumfeld. Aber ganz ohne betrieblicher Ausbildung würde ichs nur machen, wenn es nicht anders ginge. Und dann den Bildungsträger (welchen Du ja im Zweifel für die Umschulung selber bezahlen musst!) ganz genau aussuchen und einen guten, kooperativen Praktikumsbetrieb.

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