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Alle Inhalte von mlwhoami
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Dazu wird aber ebenfalls der korrekte Schlüssel zur Entschlüsselung der Daten notwendig sein. Wie sollte es auch anders gehen. Das Tool kann sich ja nicht genau den passenden Schlüssel für diese verschlüsselten Daten einfach "aus dem Finger ziehen". Wenn ihr den Schlüssel nicht habt, dann werdet ihr einfach eine Menge unlesbaren "Datenmüll" klonen. Aus der Nummer kommt ihr nicht raus
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Ich denke grundsätzlich kann das Thema mit dem zentralen Passwortmanager etwas werden, es kommt aber ganz auf die Ausarbeitung an. Beim Lesen kamen mir ein paar Fragen auf: Das sollte m.M.n. etwas weiter ausformuliert werden. Mir ergibt sich aus diesen zwei kurzen Sätzen nicht, welches große Problem vorhanden ist das einer zentralen Lösung bedarf. Vor Allem der Teil mit der Effizienz ergibt sich mir so nicht. Widerspricht das nicht ein wenig deiner Aussage weiter oben, dass eine Passwortrichtlinie durchgesetzt wird wenn du alle vorhandenen Passwörter migrierst? Und wer wird die Migration vornehmen, du? D.h. am Ende kennst du grundsätzlich erstmal alle Zugangskennungen von jedem? Hm, weiß nicht... Davon liest man in deiner Zeitplanung nichts mehr. Wie wird das umgesetzt? Warum soll es eine VM sein und kein dediziertes physisches System? Du greifst hier bereits eine Entscheidung vor. Deine Zeitplanung zur Einrichtung der Software klingt mir mit 5h etwas hoch gegriffen. Vielleicht kannst du hiervon einen Teil der Zeit abzwacken und woanders nützlich einbringen. Zu deinem alternativen Projekt: Was für ein Server, zu welchem Zweck? Welches Problem soll dadurch gelöst werden? Klingt erstmal nach Arbeitsauftrag und weniger nach einem Projekt. Zumal hier inhaltliche Kriterien bereits vorgegeben sind.
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IHK Bachelor Professional in IT (neu) vs. IT Operative Professionals (alt)
mlwhoami antwortete auf Mr.Nice-Guy's Thema in IT-Weiterbildung
Wow, das heißt jemand mit abgeschlossener Prüfung in Fortbildungsstufe 1 kann sich dann nach außen hin präsentieren als: "Geprüfter Berufsspezialist für...[Fachrichtung]" Na wenn da mal nicht die (IT-)Personalverantwortlichen in den Firmen lachend vom Stuhl fallen... -
Reichen meine Projektvorschläge für die FiSi-Abschlussprüfung an Komplexität?
mlwhoami antwortete auf radutherad's Thema in Abschlussprojekte
Hier einmal meine 2 Cents dazu: Es ist ein Holzweg, daher verwirf den Gedanken mit der Testumgebung als Abschlussprojekt. Alles nette Spielerei zur Übung, aber nicht als Projekt geeignet. Begründungen hast du weiter oben. Man könnte aus manchen der genannten Themenbereiche ein eigenständiges Projekt machen, wenn es dafür eine konkrete Problemstellung gibt, z.B.: - Einführung einer (neuen/alternativen) Virtualisierungsumgebung - Einführung einer Suite für "Drucker- und Verbrauchsmaterialmanagement", ggf. i.V.m. mit Secure Print - Einführung einer Lösung für bessere Datei- und Zugriffsorganisation - Einführung einer (neuen/alternativen) Backuplösung Wie erwähnt, rein aus dem Nichts heraus kann man auch daraus kein gutes Projekt machen. Es sollte schon ein konkreter Bedarf / eine Problemstellung im betrieb vorhanden sein. Zu deiner zweiten Idee im Ausgangspost: Ich denke zu einer Wissensmanagement-Plattform kann man sicherlich auch ein Abschlussprojekt machen. Dann aber bitte nicht schon im Antrag festlegen, dass es Open-Source sein muss. Vielleicht gibt es da draußen ja kostenpflichtige Lösungen, die die Anforderungen an so eine Plattform für den Betrieb besser erfüllen können als jede Open-Source Lösung da draußen. Das gilt es im Rahmen des Projekts zu evaluieren und daraus auch eine konkrete Entscheidung für eine Lösung / gegen die anderen Lösungen abzuleiten. -
Da du immer wieder auf das Thema Weiterbildung in Eigenregie zurückkommst mag ich dir dazu Folgendes raten: Sieh zu, dass du die Inhalte nicht nur in der Theorie lernst, sondern auch praktisch anwendest. Einen großen Teil der Inhalte, die du nur liest oder in Videobeiträgen dir ansiehst, wirst du hinterher wieder vergessen. Suche nach virtuellen Labs, in denen du praktische Übungen zu den vermittelten Inhalten absolvieren kannst oder alternativ baue dir eine eigene virtuelle Umgebung auf und spiele darin ein wenig mit deinem neuen Wissen. Dinge, die du auch praktisch umsetzt bleiben eher im Langzeitgedächtnis Dinge wie eine eigene Windows-Domäne mit Active Directory, DNS, DHCP, Fileserver, mehrere Clientsysteme sind grundsätzlich leicht aufzusetzen und gut geeignet um die Basics zu lernen. Du musst nicht erst in ein Unternehmen kommen, um praktische Erfahrungen mit Active Directory zu sammeln. Und in dieser virtuellen Umgebung gibt es so viele Anwendungsfälle, die dir im Support in der Praxis auch immer wieder begegnen werden, die kannst du einfach nachstellen und üben.
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NEIN! Sag mal, überliest du bewusst alle Hinweise der Vorredner hier, dass man im Antrag keine konkreten Produkte erwähnt? Du weißt doch im Antrag noch gar nicht, mit welchem Produkt du euer Problem lösen wirst. Es ist ja Inhalt des Projekts, DAS zu evaluieren und zu entscheiden/begründen. Und was an der potentiell einzuführenden Software ist Fremddienstleistung? Erstmal nichts. Es sei denn, du lässt einen Supportmitarbeiter des Herstellers etwas aktiv an deiner Lösung machen, dann beziehst du Dienstleistung durch Fremde. Aber im kern wirst du doch selbst die Lösung implementieren oder nicht? Also gibt es auch keine Fremddienstleistung. Langsam unterstütze ich diese Anmerkung von @Budspencer, da glaube ich noch sehr viel im Verständnis aufzuarbeiten ist:
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Google Timeline Hilfe
mlwhoami antwortete auf SabineH's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Ich mutmaße, dass Google Timeline dann mit den Daten gearbeitet hat die es bis zum finalen Abschalten des Handys bekommen konnte und dann den Trend fortgeschrieben hat bis zum Zielpunkt. Das hier kann da auch rein spielen. Ich kenne die Standardkonfiguration in Google Timeline allerdings nicht. -
Google Timeline Hilfe
mlwhoami antwortete auf SabineH's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Letztendlich wertet Google Timeline die Daten der Sensoren in deinem Mobilgerät aus. Dazu gehören Sensoren zur Feststellung der Position und diverse Sensoren zur Ausrichtung des Geräts, also Neigung nach vorn/hinten/links/rechts oder Bewegungssensoren, die eine Fortbewegung des Geräts vor/zurück oder hoch/runter messen können. Vermutlich wird auch auf das Mikrofon zugegriffen zur Messung des Geräuschpegels. Diese Daten werden mit Unterstützung von KI ausgewertet und daher das Bewegungsmittel abgeleitet. Meine Vermutung: Wenn du tatsächlich zu Fuß unterwegs warst und das Gerät z.B. in einer Handtasche hattest oder ein stärkerer Windzug am Mikrofon vorbeiging, wurde das als Fahrgeräusche interpretiert und daher das Fortbewegungsmittel "Auto" erkannt. -
Google Timeline Hilfe
mlwhoami antwortete auf SabineH's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Ich denke es ist für euch beide sinnvoller, hier anzusetzen -
Das wird der Prüfungsausschuss (und wir hier auch) aber anders sehen. Mag sein, dass schon sämtliche Hardware für ein mögliches Projekt vorhanden ist und ihr nicht neu investieren müsst, aber definitiv wird dein Projekt Geld kosten und es wird (bestenfalls) einen wirtschaftlichen Nutzen für dein Unternehmen haben, der sich in Geld ausdrücken lässt. Eine kaufmännische Betrachtung und Kosten/Nutzen Analyse ist ein MUSS in deinem Projekt und nicht bloß optional. Wenn das gleiche Projekt für die gleiche Firma umgesetzt werden soll, dann nein. Wenn der Praktikant es für "seine" Firma umsetzt und du das gleiche für deine Firma machen willst lautet erstmal die Frage: "Was ist die Problemstellung deines Betriebs, wenn Medienserver die Antwort sein soll?"
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Der ganz grobe Aufbau sollte erstmal sein: - Betriebsumfeld (Wer seid ihr, was macht ihr) - Ausgangssituation (Worum geht es, was ist das Problem) - Zielsetzung (Wie soll der neue Prozessablauf nach deinem Projekt aussehen und was soll der Mehrwert daran sein) - Projektumfeld (Wer ist involviert, was ist gegeben und wird weitergenutzt und was soll neu im Projekt hinzukommen) - Projektplan mit Zeitangaben (Die Projektphasen, Inhalte der Projektphasen) Es muss erkennbar sein, dass ein Vergleich verschiedener Lösungen vorgenommen wird und eine Abwägung von Kosten und Nutzen für das Unternehmen erfolgt. Hier hast du es Schwarz auf Weiß von deinem Prüfungsausschuss. Es wird ein anderes Thema von dir erwartet. Verschwende nicht deine Zeit damit, die Mitarbeiter*innen der IHK darüber belehren zu wollen, dass aber irgendwo in diesem Lande zu irgendeinem Zeitpunkt jemand von seinem Prüfungsausschuss das konkrete Thema WSUS durchgewunken bekommen hat. Deine zuständige Mitarbeiterin der IHK hat keinen Einfluss darauf, was nach Ansicht deines PA als genehmigungsfähig gilt und was nicht. Und zu deinem Wunschthema hast du ja eine eindeutige Ablehnung deines PA erhalten mit der ausdrücklichen Bitte, dir ein neues Thema zu suchen. Hör' auf deinen PA, denn der legt die Spielregeln für deine Projektarbeit fest
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Ich denke, hier ist eine Anfrage direkt an Nutanix der sinnvollste Weg: https://www.nutanix.com/de/contact-us
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Jep, die Vermutung liegt sehr nahe. Du hast ja scheinbar schon im Titel deines Antrags festgelegt, dass du mit Microsofts WDS und WSUS arbeiten wirst. Das ist ein KO-Kriterium Ein Projekt wird nicht fachlich fundierter, indem man sich selbst ein breiteres Aufgabenspektrum aufbürdet. Ich würde an deiner Stelle nicht noch zusätzlich irgendwas mit Skripten einbauen, die für deine Lösung nicht zwingend erforderlich sind. Ich vermute mal, das gesamte Thema "Image-/Updateverteilung an Clients" ist vor diesem Prüfungsausschuss für dich gestorben. Selbst wenn du jetzt den gleichen Antrag nimmst und etwas generischer formulierst, wird der PA am Ende dennoch damit rechnen, dass du ihnen einen WDS und WSUS als Lösung präsentieren wirst. Und wenn du das tatsächlich tust, wird es vermutlich dicke Punktabzüge geben. Such dir lieber ein anderes Thema aus.
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Ich kenne es so, dass in diesem Lernfeld grundlegende Themen der Politik vermischt werden mit BWL/VWL. z.B. so Dinge wie: - staatl. Gewaltenteilung - Zusammensetzung der polit./rechtl. Organe in DE: Bundestag, Bundesrat, Bundesversammlung, Landtag, Bundesverfassungsgericht, etc. - Föderalismus - Ablauf politischer Wahlen - Organe der EU Aber auch konkrete Rechtsgrundlagen: - Auszüge des dt. Grundgesetzes - Auszüge aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch - Auszüge des Handelsgesetzbuches - Auszüge der Sozialgesetzgebung - Auszüge aus dem Betriebsverfassungsgesetz Ebenso: - Wirtschaftsformen - Wirtschaftskreislauf - Bruttoinlandsprodukt Und gegenwärtige weltpolitische Themen
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Ja, das schlägt in diese Kerbe. Vielerorts mangelt es den Betrieben meiner Meinung nach an der nötigen Selbstreflexion. Es ist natürlich einfach, die Ursachen für fehlende Azubis "da draußen" zu suchen. Aber wenn nicht oder nur unwesentlich an der Höhe der Vergütungen gedreht werden kann/"will", dann sollte der nächste Ansatz doch sein zu schauen: "wie können wir das Wohlbefinden unserer Belegschaft im Betrieb verbessern und dadurch als attraktiver Arbeitgeber hervorstechen?" Stichwort: Employer Branding Ohne Personalressourcen funktioniert so ein Laden nunmal auf Dauer nicht, daher verstehe ich nicht wie man heutzutage immernoch derart mit seinen Angestellten umgehen kann. Oder andere Perspektive: Entscheidungsträger eines Unternehmens beobachten solches Verhalten von Führungskräften oder angestellten Fachkräften gegenüber ihren Mitmenschen - und tolerieren es.
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Ohja, wichtige Punkte! Wenn wir nun bei einer Generation angekommen sind, die dieses Selbstbewusstsein an den Tag legt und sich dagegen wehrt, dann kann ich das nur gutheißen. Ich hab einem meiner ehemaligen Arbeitgeber 2019 vorausgesagt, dass in absehbarer Zeit die jungen Leute keinen Bock mehr auf deren Führungsmentalität haben werden^^ Selbst als lange erwachsener Mensch, der auf eigenen Füßen stand und durchaus wusste wann er morgens aufzustehen hat und wie man im Betrieb zu arbeiten hat, musste ich mir so einige Dinge gefallen lassen mit 24-27 Jahren. Einfach nur, weil ich im Status "Azubi" stand. - "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" - "Das war damals bei uns nicht anders, musst du auch durch" - "Was glaubst du wer du bist, dass du als einziger die Dinge nicht einfach machen willst? Du bist nur Azubi und hast zu gehorchen" (Kontext: Spüldienste; Mülldienste; es wurde sogar einmal Reinigungsdienst an der Toilette gefordert ; und und) Sowas spricht sich auch rum und sorgt dafür, dass solche Betriebe immer weniger Azubis einstellen können.
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FiSi Erfahrungsberichte aus eurem Berufsalltag.
mlwhoami antwortete auf Mr.Riös42's Thema in IT-Arbeitswelt
Dann bleibt m.M.n. eigentlich nur der Weg in die Cloud i.S.v. es muss eine rein Cloud-basierte Umgebung sein. Dort kannst du dich mit all diesen Dingen befassen, ohne dir Sorgen über die darunterliegende Hardware machen zu müssen. Wie diese genau arbeitet, solltest du aber dennoch wissen. Und während der Ausbildung wirst du um die Hardware sicher nicht herum kommen -
Sorgen um meinen Bruder; berufliche Zukunft?
mlwhoami antwortete auf DerCoole's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Kann er denn konkret benennen, WAS ihn daran interessiert? Und von welchem entsprechenden Wissen reden wir denn hierbei? In dem Kontext mag ich dann aber auch nicht von "ernsthaft mit etwas beschäftigen" sprechen. Mir kommt das vom Lesen her komisch vor. Sich wirklich für etwas interessieren und dabei aber absolute Ungeduld währen der Umsetzung haben, das passt für mich nicht zusammen. Inwiefern beschäftigt er sich denn sonst mit PCs und Themen der IT - abgesehen vom reinen Zocken und Konsumieren? Wie kommt er denn zu diesem Entschluss? Hat er sich denn mal schlau gemacht, was ihn dabei thematisch erwarten wird? Dann kann es vom Lesen her ja nicht so Ernst sein mit dem Interesse. Und was bewegt ihn stattdessen in den Einzelhandel? Lust darauf oder "Alternativlosigkeit" ? "In den Griff kriegen" klingt für mich immer so nach "die Richtung vorgeben". Ich würde sagen, lasst ihn erstmal machen und seine eigenen Erfahrungen aufgrund seiner Entscheidungen sammeln. Ich selbst bin tatsächlich damals auch im Einzelhandel gestartet und ab da hat es dann ein paar Jahre gedauert bis der Funken bei mir übergesprungen ist und ich mich auch beruflich auf das konzentriert habe, was mich im Alltag thematisch gereizt hat -
Am Besten schaust du dich im Betriebsalltag einmal in Ruhe um, welche Prozesse nicht rund laufen. Abläufe, bei denen regelmäßig Fehler unterlaufen durch manuelles Zutun oder immer wiederkehrende, repetitive Vorgänge eignen sich z.B. immer gut zur Automatisierung. Das kann schon bei so Dingen wie Client-Installation der Fall sein, sofern ihr noch keine Deployment-Software im Einsatz habt. Auch oft gesehen in der Prüfung sind Projekte zum Thema System-/Netzwerkmonitoring, Backup, Telefonanlage. Halte die Augen offen und besprich mit deinem Ausbilder, wo eine neue Lösung zu optimierten Prozessen und Kosteneinsparungen führen könnte. Daraus ergeben sich dann potentielle Projekte.
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Okay, aber WARUM? 😅 WAS interessiert dich denn daran? "IT" ist ja bei Weitem nicht "IT", was die einzelnen Jobprofile angeht. Diese sind vielschichtig und davon abhängig ist auch, welchen Ausbildungsberuf in der IT du am ehesten anstreben solltest (wenn überhaupt). Erwähne das so bitte nicht in Bewerbungsgesprächen. Auch wenn es höchst ehrlich ausgedrückt ist, wird das definitiv nicht gut ankommen. Mit Blick auf die Belastbarkeit im Job und die Kommunikationsfähigkeit mit Kunden/Mitarbeitern würde dir das äußerst negativ ausgelegt im Gespräch. Viel Erfolg!
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Wieso? Eine duale Ausbildungsstelle im Betrieb ist einer Umschulung immer vorzuziehen aufgrund des höheren/längeren Praxisanteils. Welche Motivation bei dir hinter der Entscheidung liegt, eine Ausbildung im Bereich IT machen zu wollen, kannst nur du für dich beantworten. Es reicht nicht zu sagen "Meine Motivation ist sehr hoch". Die von dir zitierte Frage im Bewerbungsgespräch zielt auf dein individuelles WARUM hin. - Warum IT und nicht weiterhin Physiotherapie oder etwas anderes im Gesundheitsbereich - Was treibt dich in deiner Entscheidung an? Warum fühlst du dich denn so hoch motiviert hierfür? - Wofür brennst du und inwieweit wird eine Ausbildung in der IT dich in deiner persönlichen Erfüllung voranbringen? - Was ist dein "Leitstern" / dein langfristiges Ziel / dein großes Bestreben, wenn eine neue Ausbildung in der IT die Voraussetzung dafür ist? Mit solchen Fragen solltest du dich auseinandersetzen, wenn du im Gespräch bei der Frage nach deiner Motivation Eindruck hinterlassen möchtest.
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Das wird meistens nicht der Fall sein. Einerseits kannst du nicht abschätzen, welche Aufgaben dich konkret erwarten werden und andererseits bereiten dich die Zertifizierungen auch nicht auf konkrete Problemstellungen vor. Du lernst dort theoretische Grundlagen über das WAS und WIE. Der Wissenstransfer in der Praxis bleibt dann ganz dein Ding. Und ob du dein Wissen auch anwenden kannst hängt u.a. davon ab, welche Aufgaben man dir in der Ausbildung schon übertragen mag. Diese dürften lange zeit überwiegend "low-level" sein. Du kannst und darfst dich natürlich im Vorfeld schon so weit belesen wie du möchtest. Es wird dir für den Einstieg in die Ausbildung aber m.M.n. keine echten Vorteile gegenüber anderen Mitbewerbern bringen. Du steigst ja wie alle anderen auch erstmal ein, um den Beruf und das Tätigkeitsfeld noch zu erlernen
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Sorry, zeitliche Überschneidung Ich war noch am Formulieren während du deinen Teil dazu oben veröffentlicht hast. Danke für die Aufklärung. Dann ist das leider auch keine Option für den TE, schade
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Ich möchte dazu kurz eine Frage einwerfen, da ich der Auffassung bin, dem ist so aber bin etwas unsicher: Da der Ausbilder hauptsächlich dafür Sorge trägt, dass die Ausbildung konform zur AO verläuft und er hauptsächlich für die Organisation und Betreuung der Ausbildung zuständig ist, kann dann egal wer mit Ausbilderschein die Ausbildung weiterführen? D.h. solange es noch Fachpersonal im Tätigkeitsfeld des gelehrten Berufes im Unternehmen gibt, kann der Ausbilder die praktische Unterweisung und die Wissensvermittlung auch komplett delegieren? Ich meine nämlich mich zu erinnern, das sei so. In unserem Unternehmen wurde mir diesbzgl. aber widersprochen, weshalb wir z.B. für IT-Berufe derzeit keine Auszubildendenstellen ausschreiben.