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mlwhoami

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Alle Inhalte von mlwhoami

  1. Ich muss teilweise schon sehr schmunzeln wenn ich meine Bedingungen während der Ausbildung mit den hier gestellten Forderungen/Vorstellungen Vergleiche Aber grundsätzlich setze ich voraus: - Es gibt einen fixen und ordentlich ausgestatteten Arbeitsplatz für den Azubi - Die Ausbildung muss für den Azubi auch bezahlbar sein, insbesondere wenn dieser bereits voll auf eigenen Füßen steht - Ein gescheiter Lebensstandard sollte für den Azubi möglich sein, sodass nicht jeder Euro umgedreht werden muss - Die Ausbildung im Betrieb muss praktisch gesichert sein (wie oft sehe oder höre ich von Azubis, die einfach null betreut werden) - Dem Azubi wird Hilfe gegeben, wenn er Schwierigkeiten in der Ausbildung hat - Der Azubi bekommt genug Zeit zum Lernen und Verstehen zur Verfügung gestellt - Ausbildungsfremde / sich ständig wiederholende Tätigkeiten sollten auf ein Minimum reduziert sein (es gibt immer welche..) - Ein fairer und respektvoller Umgang miteinander sollte in der Unternehmenskultur festgeschrieben sein und gelebt werden Alles Weitere ist für mich eher nice-to-have. Aber selbst an diesen paar Punkten scheitern heutzutage immernoch so verdammt viele Betriebe...ich verstehe es einfach nicht.
  2. Aber hallo! Da könnte ich aus meiner Ausbildungserfahrung in zwei Ausbildungsbetrieben so einige Anekdoten zum Besten geben....und ich bin/war bei Weitem nicht mehr der Jüngste...
  3. Danke! Genau diese Punkte habe ich bisher beim Durchlesen vermisst. Für mich sind diese Dinge ebenfalls ein ganz ausschlaggebender Punkt bei meiner Suche nach geeigneten Betrieben.
  4. Warum wird eine so alte Frage überhaupt nochmal ausgegraben? Bzw. wieso meldet sich jemand neu im Forum an, nur um auf eine seit Anfang Mai nicht mehr diskutierte Frage, respektive auf die letzte Antwort einzugehen? Davon ab: Aufgrund der Aufgabenstellung - so sinnbefreit sie auch sein mag - würde ich hier grundsätzlich mitgehen. Wobei aufgrund der Anzahl an geforderten Netzen: Entweder da oder gerade so am Anfang des Bereiches 192.168.254.xxx (habe jetzt nicht nachgerechnet).
  5. Welchen Treiber hast du denn verwendet? Um welches Notebook handelt es sich?
  6. Dann ist diese Konfiguration ja quasi doch kein Mesh...? Find' ich albern..
  7. Mal davon abgesehen, dass ein Fachinformatiker sehr regelmäßig Kontakt zu anderen Menschen, insb. Kunden haben wird... Wie willst du das denn bewerkstelligen, wenn du nach eigenen Angaben so introvertiert und kontaktscheu bist? Ich kann mich dem Rest hier nur anschließen: Nimm das Angebot des Berufsschulunterrichts wahr und nimm so viel mit wie möglich! Wir hatten zu Beginn der Ausbildung auch mehrere sehr introvertierte Schüler in der Klasse und nicht wenige davon sind am Ende persönlich nochmal sehr aufgeblüht. Manch einer wurde über die drei Jahre - sofern ich das beurteilen kann - sogar richtig gut im freien Vortrag
  8. Dann beschreibe doch ein wenig deinen Tätigkeitsbereich und ggf. deine Wünsche, in welche Richtung es später weitergehen soll. Evtl. hat jemand hier aufbauend darauf einen Tipp für dich.
  9. Diese sind auch das tägliche Brot eines Betriebswirtes. In diesem Bildungsgang wird größtenteils Wissen zu betrieblicher Organisation / (Projekt-) Management / Investition und Finanzierung sowie (Steuer-)Recht vermittelt.
  10. Ich weiß nur nicht inwieweit überbetriebliche Ausbildung ggf. diversen Restriktionen unterliegt und ob die IHK da nicht einige Worte mitzureden hat. Mein erster Betrieb war Inhouse-IT, der zweite IT-Dienstleister.
  11. 👍guter Einstieg Tatsächlich ist das eine Kooperation zwischen mindestens 2 Betrieben. D.h. der Azubi wird in unterschiedlichen Betrieben tätig, um Inhalte aus Themengebieten / Abteilungen vermittelt zu bekommen, zu denen der eigene Ausbildungsbetrieb nicht in der Lage ist. Dafür zahlt Betrieb A dem Betrieb B die Aufwendungen der Ausbildung. Das stimmt, diese Garantie kann dir keiner geben. Mein zweiter Betrieb war hinsichtlich der Ausbildung nicht besser. Allerdings hatte ich dort durch die tägliche Arbeit Berührungspunkte mit viel mehr verschiedenen Themen als in Betrieb 1. IT-Dienstleister vs. Inhouse-IT halt
  12. "Ist meine Situation dramatisch, oder übertreibe ich einfach nur?" Ich finde, dein Betrieb / Ausbilder übertreiben. 😄 Bei den Konditionen - und das seit über 10 Jahren bereits - sollte ein Betrieb einfach keine Azubis einstellen. (meine Meinung) Terminbindung hin oder her, dein Ausbilder hat dafür zu sorgen, dass euch die Fertigkeiten und Fähigkeiten vermittelt werden, die die AO für Fachinformatiker vorsieht. Ob er das selbst vornimmt oder an geeignete Beauftragte delegiert, ist dabei unerheblich. Zur Not wird eben überbetrieblich ausgebildet. Zu deiner Frage bzgl. Betriebswechsel: Ich bin auch zur Mitte des 2. Ausbildungsjahres, kurz vor der Zwischenprüfung, in einen anderen Betrieb gewechselt. (Ich habe aber die vollen 3 Jahre gemacht wegen mangelnder Kenntnisse bis dahin). Das ist gar kein Problem. Die IHK war bei mir nur rein informativ einzubeziehen und es musste eben ein Aufhebungsvertrag mit dem Betrieb her. Und man braucht einen neuen Betrieb, der die bisherige Ausbildungszeit vertraglich anrechnet sowie - in deinem Fall - der Verkürzung zustimmt.
  13. FISI hier: Bei meinem ersten Ausbildungsbetrieb war es so, dass im Besprechungsraum einige gängige Netzwerkgeräte und Kabel auf einem Tisch platziert waren und ich sollte zu allem sagen, was ich dazu weiß. Sprich: was ist das, wo wird es eingesetzt, wie funktioniert das? Alternativ: kannst du dir denn vorstellen was und wofür das sein könnte? Man wollte einfach nur vorhandenes Basiswissen abstecken. Dinge, die ich nicht wusste wurden direkt im Gespräch kurz erklärt. Fand ich richtig gut, dieses Bewerbungsgespräch👍 Und zu meiner großen Freude wurde ich auch eingestellt. Dass dieser Betrieb sich hinterher bzgl. Ausbildung als miserabel herausstellen sollte, stand zu dem Zeitpunkt natürlich auf einem völlig anderen Papier...
  14. Woher kommt diese Erkenntnis? Wurde das seitens des Anbieters so bestätigt? Gibt es eine Modul-/Themenübersicht o.ä. aus der sich die geforderten Inhalte aus einer FiSi-Ausbildung erkennen lassen? Das würde ich dann den gelehrten Inhalten aus der ITK-Ausbildung gegenüberstellen. Diese dürften wenigstens zu 66% bereits übereinstimmen, weil: This. Das stand bisher ja auch nicht zur Debatte Und davon nicht wenig.
  15. Darauf "bestehen" würde ich an deiner Stelle schonmal gar nicht, nicht dass am Ende sich jemand auf den Schlips getreten fühlt Würde da diplomatisch vorgehen und möglichst gute Argumente dafür vorbringen. Sofern du im Vorfeld nicht genau datiert hast, ab wann du die Erhöhung haben möchtest, wird es rückwirkend eher schwer schätze ich.
  16. Bitte lies meinen Kommentar oben noch einmal durch. Es ging um repetitive Prozesse/Tätigkeiten im Betrieb, aus denen sich ein sinnvolles Projekt herleiten ließe, um eben diesem betrieblichen Problem entgegenzuwirken - Stichwort: Konsolidierung.
  17. Sieh' dich in eurem Betrieb einmal nach Prozessen um, die a) technisch überholt b) repetitiv c) zeitaufwendig / kostenintensiv sind. Lassen diese sich anhand neuer states-of-the-art verbessern und bieten Nährboden für eine 35h Projektarbeit? Dann Go! Ich kenne keinen Betrieb, in dem nicht mindestens einer der o.g. Punkte auf mindestens einen betriebl. Prozess zutrifft.
  18. Klingt für mich so, als wolltest du eure bereits entwickelte Lösung "Zeppelin" nun als fiktives eigenes Projekt vortäuschen. Mein Rat: Lass es sein.
  19. Ausbildungsberuf: Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration Alter: 27 - 30 Jahr: 2017 - 2020 Schulbildung: Allgemeine Hochschulreife Betriebsgröße: 1500 (Betrieb 1) , 10 (Betrieb 2) Bundesland: RLP Ausbildungsvergütung (1/2/3 Lehrjahr): 790 / 885 / 940
  20. Sinngemäß: "Meine Aufgabe ist..." , "Ich soll das und das tun" , "Dann ist mein Auftrag, dass...." Und wo sind dabei deine eigenen Überlegungen und Entscheidungen / Begründungen? Für mich ist das dem Wortlaut nach kein von dir geführtes Projekt, sondern eine Anreihung von fremdbestimmten To-Do's. Die grundsätzliche Problematik und das Vorhaben halte ich prinzipiell für projektfähig. Ich empfehle dir aber, die gesamte Formulierung und Herleitung des Projekts gegenüber dem PA anders darzustellen.
  21. Du begründest dein Projekt ja auf Grundlage eines zu lösenden, komplexen Problems. Die IST-Analyse dient der Beleuchtung der vorhandenen Umgebung, Ressourcen, Problemstellungen, Prozesse, etc. Und anschließend stellst du den SOLL-Zustand dem gegenüber.
  22. Wenn der Hinweis sich dann rein auf der Sachebene mir empirischem Inhalt bewegt, vollkommen legitim. Allerdings schreit der Subtext deines Beitrags oben den Leser ja förmlich an. Daher kann ich den Vorwurf der Arroganz ein Stück weit nachvollziehen..
  23. Warum wurdest du denn nicht übernommen? Was du tun solltest? Ruhe bewahren! Sortiere dich gedanklich selbst und reflektiere dein Können. Was kannst du gut, wo hast du brauchbare Grundkenntnisse? Und dann suche gezielt nach Stellen, die das oder wenigstens Ähnliches verlangen. Zu deiner Frage zum Szenario: Ja, das gibt es grundsätzlich genug. Ist recht gängige Praxis, vor Allem in großen und strukturierten Unternehmen. Da die ersten zwei Lehrjahre in allen IT-Berufen größtenteils inhaltlich identisch sind, denke ich könntest du prinzipiell auf jede "Newcomer"-Stelle gesetzt werden. Als gelernter FIAE noch einmal den FISI als Ausbildungszweig einschlagen halte ich für wenig sinnvoll (geht das überhaupt?). Sonst mach dir doch klar, wohin der Weg überhaupt gehen soll und dann kannst du dir geeignete Weiterbildungsmöglichkeiten suchen.
  24. VEEAM Backup Agent ist das, was ihr sucht Wenn man den direkt bei VEEAM downloaden möchte, muss man glaube ich erst ein Konto erstellen. Damit kann das Backup jederzeit manuell angestoßen oder mit einem Task geplant werden. Inkrementelle Backups und Bereinigung sind damit auch möglich, dann wächst das Backup-Volumen wenigstens nicht so hart an.

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