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Eye-Q

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  1. Ich habe seit letztem Jahr ein Leasing-Rad per JobRad, habe aber auch den Vorteil, dass ich schon vorher nur Fahrrad gefahren bin und mein Arbeitgeber 50 Euro pro Monat plus die Rate für die Inspektionen dazu schießt. Es gibt ein paar Nachteile, von denen einer evtl. nicht zum Tragen kommt, weil der über die Formulierung des Überlassungsvertrags zwischen Arbeitgeber und -nehmer zu deinen Gunsten ausfallen kann: Wenn Du das Unternehmen vor Ablauf der 36-monatigen Leasinglaufzeit aus welchen Gründen auch immer verlässt, kann es sein, dass Du das Fahrrad aus dem Vertrag herauskaufen musst, wie geschrieben je nach Formulierung des Überlassungsvertrags Die Gehaltsumwandlung wird vom Bruttogehalt berechnet, d.h. es gibt weniger versteuertes Einkommen, was u.A. spätere Rentenzahlungen beeinflusst Die Berechnung des geldwerten Vorteils wird anhand des Listenpreises berechnet. Viele Fahrräder gibt es aber sowieso rabattiert, aktuell überbieten sich Hersteller und Händler mit Rabatten, weil die Lager voll sind und Platz für die nächste Saison benötigt wird. Sofern Du sowieso ein neues Fahrrad kaufen willst und das Geld auf der hohen Kante hättest, kann es günstiger sein, ein rabattiertes Fahrrad privat zu kaufen anstatt das zu leasen Gegenfrage: was können ein Aston Martin oder Ferrari für 300k+ Euro so viel besser als ein beliebiges anderes Auto für 30k? Ja, die sind vielleicht in der Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit besser, aber wann kann man das auf öffentlichen Straßen schon ausfahren? Genauso ist es mit teuren gegenüber günstigen Fahrrädern. Die Komponenten können leichter, haltbarer, ergonomischer oder auch einfach nur schöner sein, das ist dementsprechend teurer.
  2. Ein Hinweis dazu: Microsoft gewährleistet die Verfügbarkeit der Daten, aber keine Datensicherung. Wenn also jemand versehentlich oder wissentlich eine Datei in Teams-Kanal X oder auf SharePoint-Seite Y löscht oder überschreibt, braucht ihr eine eigene Sicherung, um das wiederherstellen zu können. Somit wird auf jeden Fall ein Sicherungsprogramm für die Cloud-Daten benötigt. Deswegen ist aus meiner Sicht dieses Argument ungültig. M365 heißt nicht, dass alles komplett in der Cloud passiert. Ja, man kann z.B. die Office-Programme im Browser nutzen, in sehr vielen Fällen werden die Programme aber weiterhin auf den lokalen Rechnern installiert. Egal wie man es dreht oder wendet, sowohl über den Browser als auch über die lokal installierten Programme wird weiterhin auf den On-Prem Fileserver zugegriffen werden können. Wenn ihr Daten in Teams mit externen Kontakten teilen wollt, könnt ihr die vom Fileserver in den jeweiligen Teams-Kanal hochladen und fertig.
  3. Hui, wo hast Du denn so einen uralten Router ausgegraben? Der kann nur 2,4 GHz, und in einem Wohnheim wird dieses Band hoffnungslos überfrachtet sein. Das wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Ursache sein, Du solltest dir einen Router holen, der ebenfalls mindestens das 5 GHz-Band kann, am besten mindestens 802.11ax bzw. WiFi 6, das sind zwei Bezeichnungen für dieselbe Technik. Idealerweise sollte dann das 2,4 GHz-Band deaktiviert werden, sofern sie deine Geräte 5 GHz können, damit kein Rückfall auf das langsame Band möglich ist.
  4. Mit dieser Konfiguration hast Du nur eingestellt, dass die Fritzbox die echten IP-Adressen der Netzwerkgeräte hinter der Firewall sieht. Da Du die entsprechenden Routen auf der Fritzbox gesetzt hast, funktioniert das auch wie gewünscht. Das ist prinzipiell ein funktionierender Ansatz, allerdings müsstest Du eine weitere Route in der Fritzbox einrichten, wenn Du ein weiteres Netzwerksegment hinter die Firewall setzen willst. Mit NAT auf der Firewall brauchst Du das nicht. Hättest Du NAT auf der Firewall deaktiviert und keine Routen auf der Fritzbox gesetzt, dann hättest Du keinen Internetzugriff bei den Geräten. Wenn Du willst, dass die Fritzbox im Netzwerkverkehr nicht mehr auftaucht (aus welchen Gründen auch immer), müsste die als reines Modem verwendet und die Internetzugangsdaten in die (nicht spezifizierte) Firewall eingetragen werden.
  5. Ja, natürlich wäre dieser Switch dann ein Single Point of Failure. Es ist allerdings auch so, dass in deinem Beispiel die einzelnen Verbindungen zwischen den Routern ebenfalls nicht redundant sind. Wenn die Verbindung zwischen Router 0 und Router 1 ausfallen sollte, können zwar 192.168.0.0/24 mit 192.168.2.0/24 und 192.168.1.0/24 mit 192.168.2.0/24 kommunizieren, aber 192.168.0.0/24 nicht mit 192.168.1.0/24. Dafür müssten auf den Routern "Backup-Routen" eingerichtet werden, die greifen, falls eben eine Verbindung ausfallen sollte. Ich weiß allerdings nicht, ob das mit Filius simuliert werden kann, ich habe das Tool nie genutzt, sondern einfach das Wissen, dass identische Subnetze auf unterschiedlichen Netzwerkinterfaces eines Router nicht funktionieren können.
  6. Die Verbindungen zwischen den Routern müssen unterschiedliche Subnetze sein, aktuell haben jeweils zwei Netzwerkschnittstellen der Router dieselben Subnetze, was nicht funktionieren kann. Also z.B. so: Zwischen Router 0 und Router 1: 192.168.20.0/24 Zwischen Router 1 und Router 2: 192.168.30.0/24 Zwischen Router 0 und Router 2: 192.168.40.0/24 Alternativ kannst Du statt der drei Verbindungen "im Kreis" einen Switch in die Mitte setzen, wo jeweils eine Verbindung pro Router hin geht.
  7. Ja, auf jeden Fall, die ist fünf Mal leistungsfähiger als die in deiner CPU eingebaute Grafik: https://gpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-UHD-Graphics-730-vs-AMD-RX-6400/m1500304vsm1834749 Die hätte sogar eine maximale Auflösung von 7680x4320, also wahrscheinlich 4x mehr als dein 34-Zöller, der schätzungsweise 3840x2160 hat: https://www.gpu-monkey.com/en/gpu-amd_radeon_rx_6400
  8. RX 6600 gibt es aber nicht in Low Profile, was eine zwingende Voraussetzung ist. Bei Low Profile und unter 150 Euro ist eine RX 6400 wohl wirklich die beste Alternative. Bei Kleinanzeigen gibt es sogar eine kaum gebrauchte für 110 Euro: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/rx6400-4gb-ddr6-lp-low-profile/2854390024-225-1068
  9. Das ist ein "Semi-Hardware-RAID" des Chipsatzes, der die eventuellen Paritätsberechnungen (bei einem RAID 5) nicht selbst durchführt, sondern auf die CPU ablädt. Je nach Implementierung werden die RAID-Informationen im BIOS/UEFI oder auf den Festplatten gespeichert, so dass nicht gesichert ist, dass so ein RAID auch noch funktioniert, wenn die Platten an ein baugleiches Mainboard angeschlossen wird. Bei einem RAID 0, 1, 10 oder JBOD müssen keine Paritätsberechnungen durchgeführt werden, deswegen ist das da nicht so wichtig, allerdings gibt es dann auch keinen Schreibcache. Echtes Hardware-RAID wird über dedizierte Chips eines RAID-Controllers berechnet und die Informationen, welche Platten wie im RAID verschaltet sind, werden i.d.R. auf den Platten selbst gespeichert, so dass im Falle eines Ausfalls des RAID-Controllers ein baugleicher RAID-Controller verwendet werden kann, um das RAID wieder zum Laufen zu bringen. Ein RAID-Controller kann auch Schreibcache haben, so dass (kleinere) Schreiboperationen schneller durchgeführt werden als die Platten theoretisch können. Du hast nach der Neuanlage eines RAID 1 mit Platten mit vorhandenen Daten gefragt, ein eingerichtetes RAID 1 ist etwas vollkommen Anderes. Bei einer Neuanlage gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie der Controller/die Software die Platten initialisiert, also ob der die einfach als leer annimmt und doof neue Daten drauf schreibt, erstmal alle Platten nullt oder eine als "Master-Platte" nimmt und die vorhandenen Daten auf die andere/n Platte/n kopiert Bei einem schon eingerichteten RAID hat der Controller/die Software die Information, welche der Platten noch intakt sind und welche ausgetauscht wurde, deswegen weiß er auch, dass die dazugekommene Platte der Ersatz ist, wo die Daten hin kopiert werden sollen So eine Implementierung wäre unsinnig, weil bei zwei hypothetischen, zu 90% gefüllten Festplatten nur 10% der Daten überhaupt gespiegelt werden könnten. Da das RAID, wie Du es beschrieben hast ("Semi-Hardware-RAID" über den Chipsatz, d.h. Einrichtung vor dem Start des Betriebssystems), unabhängig vom Betriebssystem ist, würde der Chipsatz nach dem POST beginnen, je nach Implementierung die Platten zu initialisieren bzw. die vorhandenen Daten von Platte 1 auf Platte 2 zu kopieren. So eine Implementierung wäre technisch unmöglich, da zwei zu mehr als 50% gefüllte Festplatten nie zu einem RAID 1 zusammengeführt werden könnten. Du hast aber noch mindestens eine Möglichkeit vergessen, die zwar bei dir wohl nicht zuzutreffen scheinen, nämlich dass der Controller/die Software die Platten als leer annimmt oder nullt. Frag' den Mainboard-/Chipsatzhersteller, wie die Implementierung der RAID 1-Initialisierung dort gelöst ist, hier können wir nur Vermutungen aufgrund von Schilderungen deinerseits anstellen. Da die Daten ja nicht so wichtig zu sein scheinen, sonst hättest Du nicht ohne zu wissen wie der Chipsatz das RAID bildet einen RAID-Verbund eingerichtet, könntest Du das ja auch selbst testen: den RAID-Verbund auflösen, beide Platten nullen, Datei 1 auf Platte 1 speichern, Datei 2 auf Platte 2 speichern und die Platten wieder zu einem RAID 1 zusammenschließen. Wenn Datei 1 noch vorhanden ist, wird eben Platte 1 als "Master" verwendet, wenn Datei 2 noch vorhanden ist, wird eben Platte 2 als "Master" verwendet. Im Übrigen: ich kann mir auch vorstellen, dass die Einrichtung des RAID 1 bei dir aus welchen Gründen auch immer fehlgeschlagen ist, aber eine der Platten noch vom Betriebssystem angezeigt wird. Dann würden wir uns hier Theorien um den Kopf schlagen, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben, weil Du die Ergebnisse falsch interpretiert hast und aufgrund dessen falsche Fragen stellst. Unter Anderem deswegen möchte @Chief Wiggum wohl Screenshots haben, um verifizieren zu können, dass wirklich ein RAID 1 aufgebaut wurde, denn dann zeigen BIOS/UEFI und Datenträgerverwaltung nicht die Bezeichnung der Festplatte, sondern etwas wie "RAID Disc" o.Ä. an.
  10. https://www.hardwareluxx.de/community/threads/nachbar-stört-meinen-svdsl-anschluss-mit-powerline-adaptern.1313472/ OK, es ist nicht das Nachbarhaus, sondern im selben Haus, aber trotzdem nicht in derselben Wohnung. @Infinity246: Powerline ist nun mal eine Technologie, die Stromkabel für etwas anderes verwendet als für das, wofür sie konzipiert waren. Es kann sein, dass es ordentlich funktioniert, es kann aber auch sein, dass durch alte Stromkabel, unterschiedliche Stromkreise etc. die Datenpakete nicht richtig übertragen werden können, egal welche ausgehandelte maximale Übertragungsrate die Adapter anzeigen. Wenn TCP/IP-Pakete ständig korrupt ankommen, bringt auch die höchste Bandbreite nichts, da die ständig neu übertragen werden müssen. Des Weiteren: sind die Powerline-Adapter direkt als "Passthrough" in die Steckdosen in der Wand eingesteckt oder an Verlängerungskabeln/Mehrfachsteckdosenleisten? Auch das verschlechtert die Datenübertragung bei den Adaptern, weswegen die als "Passthrough"-Adapter konzipiert sind, um direkt in die Wandsteckdose gesteckt zu werden. Außerdem ist das Stromkabel sozusagen ein "Shared-Medium", nicht wie bei Kupfer-Netzwerkkabeln, wo die einzelnen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen (z.B. zwischen Router/Switch und PC) jeweils die volle Bandbreite liefern können, natürlich je nach Gegenstelle und wie viel z.B. auf den Trunks zwischen den Switches los ist.
  11. Der Thread ist schon fast volljährig, der sollte in Frieden ruhen...
  12. Wenn keine DHCP-Optionen in der Hinsicht gesetzt sind, kann PXE nicht funktionieren. Somit muss der DHCP-Server, von dem die Clients aktuell ihre Daten erhalten, enetsprechende Optionen gesetzt haben, wie es auch im verlinkten Wikipedia-Artikel beschrieben ist. Du schreibst aber als ob Du eigentlich eine ganz andere Frage hast, also raus damit: glaubst Du, dass bei dem DHCP-Server, der bei dir im Netzwerk die Adressen verteilt, keine PXE-Optionen konfiguriert hat? Falls dem so ist, läuft der DHCP-Server auf einem Windows oder einem anderen Betriebssystem? An welchen Stellen hast Du nach den Optionen geschaut?
  13. Schon hier liegst Du leider falsch, so dass der Rest ebenfalls falsch abgeleitet wurde: PXE- Clients fragen den DHCP-Server über ein Extended DHCP Discover, wo denn der PXE-Server zu finden ist. Anschließend ruft der Client über TFTP die NBP-Datei bei diesem TFTP-Server ab, die dann weitere Informationen bereitstellt. Das ist eigentlich alles ziemlich gut im entsprechenden Wikipedia-Artikel beschrieben.
  14. Eventuell hauen da die "Verbesserungen für geteilte Kalender" rein. Bei meinem Vorgesetzten, der sich immer mehrere Kalender gleichzeitig anzeigen lassen will, hat sich immer die Reihenfolge der Kalender verstellt und bei seinem eigenen Kalender wurde im Tab kein Name mehr angezeigt. Nachdem er die "Verbesserungen für geteilte Kalender" (Datei -> Kontoeinstellungen -> Kontoeinstellungen -> Eigenschaften des eigenen Kontos -> Weitere Einstellungen -> Erweitert) deaktiviert hat, verhalten sich die Kalender wieder normal.
  15. Nope, keinerlei Unterbrechungen, sonst würden die USVen auch Meldung geben. Falls dem so wäre, würde das auch nicht nur mein Notebook an der Dockingstation betreffen und vor allen Dingen nicht nur jeden vierten des Monats um dieselbe Zeit sein. Die Dockingstations selbst haben keinerlei Verwaltungssoftware. Im UEFI der Notebooks kann eingestellt werden, dass die automatisch gestartet werden, sobald die an die Dockingstation angeschlossen werden. Das ist auch sowohl bei dem Notebook, was das Phänomen hat, als auch bei dem baugleichen Notebook, mit dem ich das im März getestet habe, so eingestellt. Die Latitudes haben keine klassische Dockingstation mit Anschluss an der Unterseite des Notebooks mehr, sondern nur die Möglichkeit, eine USB-C-Dockingstation anzuschließen. Wir haben knapp 200 der Dockingstations mit unterschiedlichen Latitudes (5521, 5531, 5330, 5340, 7330) im Einsatz, und soweit ich das mitbekommen habe ist meins das einzige, was dieses Phänomen zeigt. Stimmt, das hatte ich nicht geschrieben. Auch dessen Firmware ist natürlich aktuell und wurde am 15.03. diesen Jahres auch aktualisiert. Somit liegt das Phänomen nicht an der Firmware-Version der Dockingstation.

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