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Eye-Q

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  1. Inwiefern "einsperren"? Und was heißt "Du bekommst die Viecher nicht anders erreicht? Wie erreichst Du die überhaupt? "Infos sammeln, die man normalerweise über SNMP abfragen würde" (Hardware? Software?) können meist nur Tools des jeweiligen PC-Herstellers. Des weiteren: soll irgendeine Aktion geschehen, wenn Parameter xy falsch/außerhalb der Spezifikation ist? Du hast viel geschrieben, aber wenig ausgesagt, deswegen die vielen Nachfragen...
  2. Ressourcen heißt ja nicht nur Netzwerkbandbreite, sondern auch Rechenkapazität auf dem Server. Je nachdem welche Lösung Du einsetzt gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten, den Ressourcenverbrauch aufzuzeichnen, da gibt es keine pauschale Antwort. Ah, WDS... Wenn man WDS nutzen will, dann braucht man eine Domäne, das stimmt. Das hat aber im ersten Moment wenig mit Thinclients zu tun, denn Thinclients können auch normal ein Betriebssystem installiert haben (bei Fujitsu Thinclients ist das z.B. eLux oder Windows Embedded, ansonsten gibt es auch noch openthinclient etc.). Du kannst auch ein abgespecktes Linux fest auf den PCs, die "umgerüstet" werden sollen, installieren, dann brauchst Du WDS nicht und somit auch keine Windows-Domäne.
  3. Die Folie, die Du verlinkt hast, hat nichts mit Thin- oder Fatclients zu tun, denn dort ist die Serverseite dargestellt. Auf alle dort abgebildeten Modelle kann man sowohl mit einem Thinclient als auch mit einem Fatclient zugreifen, es muss nur die entsprechende Client-Applikation (z.B. RDP-Client bei Windows-Terminalservern, ICA-Client bei Citrix-Servern etc.) installiert sein. VMs und Thinclients sind komplett unterschiedliche Dinge - VMs sind virtuelle Maschinen, die auf einem Virtualisierungshost (z.B. VMWare ESXi oder Microsoft Hyper-V Server) laufen, Thinclients sind physikalische Geräte, die man auf den Tisch bei Endanwendern stellt und die sich dann mittels einer wie auch immer gestalteten Applikation auf einen Terminalserver oder mit einer VM verbindet. Wo kommt das denn jetzt wieder her? Was willst Du aufzeichnen und zu welchem Zweck? Bitte entschuldige, dass ich das jetzt sage, aber: Alles in Allem glaube ich anhand deiner Fragestellungen, dass Du nicht so richtig weißt, was Du eigentlich willst, nur ein paar Begriffe aufgeschnappt hast und jetzt versuchst, eine Verbindung zwischen diesen Begriffen herzustellen. Ich rate dringend davon ab, anhand der Antworten hier im Forum eine Entscheidung bezüglich eines Zukunftskonzeptes herzuleiten. Da sollte jemand, der sich schon lange mit solchen Themen beschäftigt, mehrere Konzepte erarbeiten und euch vorlegen.
  4. Hmm? Wo hast Du das denn her? Dem Thinclient ist es egal, ob der in einem Domänen- oder in einem Arbeitsgruppen-Netzwerk ist. Je nachdem was man im RDP-/ICA-/whatever-Client einstellt, kann man sich als Domänenbenutzer oder als lokaler Benutzer eines Servers anmelden. Ein Unterschied, ob sich jemand von einem Thin oder von einem Fat Client anmeldet, ist auch nicht so einfach auszumachen, da es tausend Einstellmöglichkeiten sowohl bei Thin als auch bei Fat Clients gibt. Sei es Farbtiefe, Auflösung, Komprimierung, Protokollversion, Nutzung von Features etc., das spielt alles beim Ressourcenverbrauch eine Rolle.
  5. "BRD" dürfte Mainboard (BoaRD) sein. Für 5 Minuten komplett vom Strom getrennt wurde der schon? Das/die Netzteil/e auch schon mal rausgezogen? Alle Stromstecker auf korrekten Sitz überprüft, ggf. einmal getrennt und wieder gesteckt? Unnötige Peripherie abgezogen?
  6. Für so etwas braucht man die kurze Reaktionszeit von SSDs nicht, da kann man auf günstige, große HDDs setzen, am besten im RAID 5, so dass eine ausfallen kann, ohne dass die Daten weg sind. Je nach Wichtigkeit ist eine Datensicherung aber auf jeden Fall anzuraten.
  7. Nein, kann man nicht, solange die Portfreigabe nicht auf die IP-Adresse deines PCs oder der VM konfiguriert ist. Du hast ja oben geschrieben, dass die Portfreigabe auf einen NAS-Server oder andere Geräte konfiguriert ist.
  8. Eine Portfreigabe ist ja eine Portweiterleitung, d.h. wenn eine Anfrage von außen auf Port 443 kommt, wird diese Anfrage an genau eine interne IP-Adresse weitergegeben. Somit hast Du dort in der Hinsicht kein Problem. Nur wenn Du in der Portfreigabe/Portweiterleitung einstellst, dass als Zieladresse die IP-Adresse des Rechners genommen wird, auf dem das VMWare Workstation läuft, kann das von extern erreicht werden.
  9. Ich fürchte, ich werde aus deinen Ausführungen nicht schlau, von welchem PC Du auf welchen per RDP möchtest - möchtest Du die Remotedesktopverbindung auf "deinem PC" (welcher auch immer das ist) öffnen und dich per RDP auf "deinen kleinen PC" (ich gehe davon aus, dass das nicht der selbe ist) verbinden oder anders herum? Wenn "dein kleiner PC" per RDP erreicht werden soll, gibt es dort vielleicht einen Benutzer, der kein Passwort besitzt? Wenn ja, verweigert Windows eine eingehende RDP-Verbindung.
  10. Bis 2020 wird das mit insgesamt 180 Millionen gefördert, d.h. wenn man gut rechnet ca. 45 Millionen im Jahr, wenn man schlecht rechnet 32 Millionen. Hört sich sehr nach Tropfen auf dem heißen Stein an, wenn man der BITKOM-Berechnung von 51 Milliarden Euro Schaden pro Jahr glauben schenken kann...
  11. Der MX-Record der Domain ist richtig gesetzt? Gibt es vielleicht eine Firewall, die Port 25 und/oder 465/587 eingehend sperrt, so dass die SMTP-Kommunikation nicht ankommt? Hört der Postfix überhaupt die entsprechenden Ports ab?
  12. Nein. Auch praktisch kann man sich einfach mit seinen Anmeldedaten anmelden. Wenn es Verknüpfungen sind, die jeder Benutzer bekommen soll (z.B. Word/Outlook/Excel/Terminalserver/wasauchimmer), können die in C:\Users\Public\Desktop gepackt werden, dann bekommt die jeder Benutzer, der sich an dem PC anmeldet, diese ebenfalls zu sehen.
  13. Eye-Q

    Frage zur Lizenzierung

    Zu RDS-CALs: es gibt Benutzer- und Geräte-CALs, die sind jeweils an einen Benutzer bzw. ein Gerät gebunden, da gibt es kein "gleichzeitiger Zugriff"-Lizenzmodell. Was für euch besser ist, ist aus deinem Text nicht ersichtlich, denn es kommt darauf an, ob diese 40-60 gleichzeitig angemeldeten Benutzer von jeweils eigenen Geräten angemeldet sind oder ob die sich (z.B. im Schichtbetrieb) Geräte teilen. Im ersteren Fall werden ca. 110 Benutzer-CALs benötigt, im zweiteren Fall so viele CALs wie es Geräte gibt, von denen auf den Terminalserver zugegriffen wird. Eine Windows Server User-CAL berechtigt, einen Benutzer im Active Directory anzulegen. Ob der Benutzer jetzt nur auf seinen PC zugreift oder auf tausend Server, ist dabei egal, also werden zusätzlich so viele User-CALs benötigt wie Benutzer im AD vorhanden sind. Bei Exchange sieht es genauso aus wie mit den Windows Server-CALs. Beim SQL-Server kann es günstiger sein, Kernlizenzen zu kaufen, denn wenn 110 Benutzer auf einen SQL-Server zugreifen sollen, wird das mit User-Lizenzen wohl teurer als mit Kernlizenzen. Eine weitere Anmerkung: ich gehe davon aus, dass ihr die Server virtualisiert, richtig? Wenn ja, darf man pro Windows Server 2012 R2 Standard-Lizenz zwei virtuelle Instanzen auf einer Hardware laufen lassen. Diese darf man jedoch laut Lizenzbedingungen nicht auf andere Hosts verschieben, außer man hat für diesen Host ebenfalls genügend Windows Server-Lizenzen. Beispiel: es gibt drei Hosts, auf denen jeweils zwei virtuelle Maschinen eingerichtet werden. Damit diese zwei virtuellen Maschinen pro Host auch auf andere Hosts verschoben werden dürfen, müssen pro Host insgesamt sechs virtuelle Maschinen lizenziert werden, da theoretisch alle sechs virtuellen Maschinen auf einem Host laufen könnten. Somit braucht man pro Host drei Windows Server 2012 R2-Lizenzen, die jeweils berechtigen, zwei virtuelle Server zu betreiben, d.h. für drei Hosts bräuchte man insgesamt 9x Windows Server 2012 R2. Alternativ pro Host eine Datacenter-Lizenz und man darf so viele virtuelle Windows 2012 R2-Server wie man lustig ist auf dem Host betreiben.
  14. Muss es denn unbedingt mit Imacro sein? Was willst Du im Endeffekt erreichen?
  15. https://technet.microsoft.com/de-de/library/hh831487.aspx <- Dort gibt es einen Überblick über die Funktionalitäten, die nur mit dem Rollendienst Dateiserver möglich (bzw. im Umkehrschluss ohne den Rollendienst nicht möglich) sind. Bei einem einfachen Fileserver ohne Replikation oder Kontingente braucht man die Rolle eigentlich nicht.
  16. Joa, kann man so machen, auch wenn's nicht das ist, was man gewohnt ist. So kann man zumindest direkt auf die Mail antworten und hat die Absenderadresse auch mit drin. Es kommt zwar oben nur ein kleiner Hinweis, dass das eine automatisch weitergeleitete Mail ist, das sollte aber hoffentlich genügen. Soweit ich das sehe, ist beim Erstellen der Regel aber immer Standard eingestellt (wofür gibt's sonst einen Standard? xD), das sollte aber kein Problem sein, dem Kunden zu sagen, dass eben jeder, der einen Abwesenheitsassistenten aktiviert, darauf achtet, dass die Mail im Original (oder als Anlage, das ist ja die dritte Möglichkeit) weitergeleitet wird. Vielen Dank schon mal.
  17. Wenn die Verbindung zum Terminalserver abbricht, ist es zumindest bei Windows so, dass das letzte Bild noch angezeigt wird und der RDP-Client versucht, die Verbindung neu aufzubauen. Wie das bei Tablets und den jeweiligen RDP-Clients ist, weiß ich nicht. Was hindert jemanden daran, ein Foto mit einem Smartphone/einer Digicam zu machen? Ist das ein Sicherheitsbereich, wo kontrolliert wird, dass niemand fotofähige Geräte mitnimmt? Allgemein ist so etwas sehr schwer bis unmöglich mit handelsüblichen Geräten und Programmen machbar, wenn nicht wirklich alle Eventualitäten (wie mein Beispiel mit dem Smartphone, womit man einfach den Bildschirm fotografieren kann) eingeplant werden.
  18. Mahlzeit, ich habe gerade bei einem Kunden einen Exchange 2003 durch einen Exchange 2010 abgelöst. Der läuft soweit gut (bis auf dass gerade beim Chef nach der Migration das Outlook-Profil kaputt war, war ja klar... ), alles chico. Nun hat der Kunde eine Sache bemerkt, über die ich mir bisher noch nie Gedanken gemacht habe: Ein Kollege ist aktuell im Urlaub und hat einen Abwesenheitsassistenten (mit Outlook 2003 - ja, ich weiß, wird nicht mehr von Microsoft supportet, wir sind dabei, das abzulösen...) aktiviert. Dieser wurde auch brav mit migriert und die Regel, dass alle Mails an einen bestimmten anderen Kollegen weitergeleitet werden sollen, ist auch immer noch aktiv. Jetzt komme ich zum Problem: Nehmen wir als Beispiel "Ilka Müller" mit der Adresse ilka.mueller@meine-domain.de. Ilka ist im Urlaub und hat eine Weiterleitung an Ihren Kollegen "Peter Lustig" mit der Adresse peter.lustig@meine-domain.de gemacht. Soweit alles Okay. Jetzt kommt von extern eine E-Mail von Max Mustermann mit der Adresse max.mustermann@externe-domain.de, welche an Ilka ging. In ihrem Postfach wird alles korrekt angezeigt, die E-Mail wird weitergeleitet an Peter und das sieht dann wie folgt aus, die E-Mail die bei Peter im Postfach landet hat als Absender logischerweise seine Kollegin Ilka. Unter Exchange 2003 sah das noch so aus: Das Problem ist, dass derjenige, dem die Mail weitergeleitet wurde, dem ursprünglichen Absender (hier: Max Mustermann) nicht antworten kann, weil man seine Mailadresse nicht hat, außer man kennt denjenigen und/oder hat den im Adressbuch. Wenn man eine Mail normal öffnet und weiterleitet, wird die Adresse des ursprünglichen Absenders innerhalb des Textes angezeigt. Gibt es irgendeine Möglichkeit, das Verhalten vom Exchange 2003 zu bekommen? Bei einer Suchmaschinen-Suche habe ich ein Ergebnis gefunden, was gepasst hat (da habe ich auch das Beispiel rauskopiert, weil das exakt das selbe ist), und da gab es keine Lösung. Vielleicht weiß hier jemand mehr...
  19. Für diese Info, die im letzten Beitrag auch schon steht, musstest Du unbedingt einen 9 1/2 Jahre alten Thread hoch holen? :old
  20. Zu 1.: ESD-Werkzeug ist so gebaut, dass das Material leitfähig ist, auch die nichtmetallischen Teile. Somit kann sich kein Potenzial zwischen dir und Hardware aufbauen, wenn Du auf einer antistatischen Matte, die dementsprechend geerdet ist, arbeitest. Zu 2. und 3.: die antistatische Matte muss auch geerdet werden, dazu ist die Krokodilklemme, um das Ende z.B. an die Erde einer Steckdose oder an eine Heizung zu klemmen. Wenn Du das Armband am Handgelenk hast und die Krokodilklemme an einem geerdeten Teil, dann gibt es zwischen dir, der Matte und der Erde kein Potenzial, was durch Berühren der Leiterbahnen durch die Hardware abfließen und die Hardware zerstören könnte. Eine Heizung braucht man nur kurz anzufassen, dann gibt es zwischen der Heizung und dir kein Potenzial, allerdings kann es immer noch sein, dass zwischen der Hardware und dir ein Potenzial besteht, was durch die Leiterbahnen fließen könnte. Somit reicht es nicht, eine Heizung anzufassen.
  21. Sind es 15 Seiten inklusive Deckblatt oder ohne? Wenn es 15 inklusive Deckblatt sind, wurde einfach eine falsche Feldfunktion an die Stelle der Gesamtseitenanzahl eingegeben. Ich gehe davon aus, dass auch auf den anderen Seiten x von 15 steht, oder?
  22. Gibt es vielleicht irgendwelche komischen Subnetz-Konstruktionen wie ich gerade bei einem Neukunden vorgefunden habe? Der hat auf den meisten Servern IP-Adressen aus den privaten Klasse-C-Subnetzen (192.168.100.x - 192.168.102.x), allerdings als Subnetzmaske 255.255.252.0, wobei der Router eine IP-Adresse 192.168.101.x und die Subnetzmaske 255.255.255.0 besitzt, so dass nur die Geräte, die sich im Subnetz 192.168.101.1 bis 192.168.101.254 befinden, ins Internet kommen, weil der Router einfach kein größeres Subnetz routet. Eventuell ist das bei deinem ESXi-Host und dem PC genauso, dass der PC zwar die IP der VM erreichen kann, aber nicht die IP des ESXi-Hosts.
  23. Wenn die Backplane weniger Gbps leistet als die doppelte Anzahl an Ports vorhanden ist, dann kann es sein, dass einzelne Verbindungen etwas langsamer werden, wenn wirklich alle Switchports voll belastet werden. Da der Switch aber genau das doppelte der Anzahl der Ports leisten kann, können theoretisch alle Switchports gleichzeitig mit 1 Gbit/s Full-Duplex übertragen.
  24. Letzte Aktivität des Benutzers: 24.11.2014 um 22:39h, d.h. seitdem er diesen Beitrag geschrieben hat, war er zumindest nicht mehr eingeloggt. Man wird es wohl nie erfahren...
  25. Hmm, lass' mich kurz schauen - der Threadersteller hat den Thread im Februar 2014 erstellt und geschrieben, dass er ein dreimonatiges Praktikum macht, wo er am Ende eine Serverkonsolidierung machen soll. Das Praktikum ist somit irgendwann im Mai beendet gewesen - meinst Du wirklich, dass diese Aussage noch irgendwas hilft?

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