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Dann starte mal mit der DOS-Startdiskette, die Du hoffentlich erstellt hast, und führe den ctRAMtst aus, der wird Dir Gewißheit bringen.
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Vielleicht hast Du zuviel von der Wärmeleitpaste auf die GPU gepackt, dann wird nämlich der Effekt der WLP umgekehrt: sie isoliert anstatt nur die Lücken zwischen Chip und Kühler zu füllen. Also: den Kühler nochmal ab, den Chip gut reinigen (am besten mit Terpentinersatz und einem nicht fusselnden Lappen), trocknen lassen und dann wenig Wärmeleitpaste (es sollte so ca. 1 Stecknadelkopf sein) draufpacken und verstreichen, so daß der Chip mit einer dünnen Schicht bedeckt ist. Dann kannst Du den Kühler wieder draufpacken. So sollte es funktionieren.
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In den DOS-Modus kommst Du so: Du formatierst eine Diskette und aktivierst die Checkbox "MS-DOS-Startdiskette erstellen". Dann kannst Du per Diskette starten und das Programm ausführen.
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Moment, meinst Du GPU oder CPU? Ich denke, wenn die GPU (der Grafikchip) 48°C heiß wird, wird es daran liegen. Bei der CPU ist das kein Problem. Hast Du inzwischen den Speicher getestet?
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Also asf-Dateien kannst Du AFAIK über das Kontextmenü und "Ziel speichern unter" herunterladen. Wie das mit Livestreams ist, weiß ich nicht.
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Hast Du nach dem Grafikkartentausch das Betriebssystem neu installiert? Eventuell funken da noch alte Treiber von der Voodoo rein und bringen das System zum Absturz.
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Hmm, schon mal den Speicher getestet? Ein Programm dafür gibt´s auf heise.de. Was schon mal aufgetaucht ist: gibt es in Deinem BIOS eine Option, wo man einstellen kann, bei welcher Temperatur der PC gedrosselt oder heruntergefahren wird? Suche mal danach und setze den Wert ein bißchen höher, dann sollte das kein Problem mehr sein. Außerdem würde ich Dir empfehlen, einen Gehäuselüfter in deinen PC zu setzen, weil 40°C Lufttemperatur im Case sind ein bißchen viel, dann kann der CPU-Lüfter die CPU gar nicht mehr weiter runterkühlen.
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Naja, das sind ja nicht nur Einträge vom Media Player selbst, sondern auch noch von registrierten dll´s usw., ich denke mal, das wird man nicht schaffen, Registry-Einträge rauszulöschen, ohne dabei andere Anwendungen mit zu beeinflussen. Vielleicht geht es aber auch anders: installier´ XP einfach nochmal drüber, evtl. wird der Fehler dadurch behoben und Du mußt das System nicht nochmal ganz neu aufsetzen.
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Hmm, welche Schlüssel willst Du denn alle raushauen? Das sind bestimmt massig viele. Und bei den M$-Betriebssystemen konnte, glaube ich, der Media Player noch nie deinstalliert werden, oder? Ich meine, der war immer fest verankert und konnte nur upgedatet, aber nicht deinstalliert werden.
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Verdammt, stimmt, der Link funzt net. Normalerweise teste ich die Links immer, wenn ich die irgendwo poste, aber ich hatte keine Zeit. Hier nochmal der richtige Link, auch wenn 2-Force schon auf die Datei direkt gelinkt hat: heise.de
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Deinstallieren kann man den nicht. Ich würde Dir empfehlen, wenn Du den Media Player wirklich nutzen willst (es gibt ja auch noch andere Multimedia-Programme), dann solltest Du Windows neuinstallieren, so hart es klingt. Das bereinigt, wenn nicht schon die Windows-CD einen Knacks hat, eigentlich alle Fehler, die nicht schon vom BS her da sind.
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Hmm, hast Du im BIOS schon mal den Soundchip deaktiviert? Ich denke, es liegt daran. Wieso sich der PC aber beim deinstallieren des Treibers aufhängt, ist mir ein Rätsel. Nochwas: schonmal den RAM getestet? Ein Testprogramm gibt´s auf heise.de.
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Also wenn Dich nicht stört, daß dem Notebook schnell die Puste sprich der Saft ausgeht, dann kannst Du dir das holen, wenn Du aber längere Strecken mit dem Ding zurücklegen willst, dann würde ich mir eins mit Mobile-Prozessor kaufen, die nur dann die volle Leistung entfalten, wenn es nötig ist und ansonsten in den Stromsparmodus schalten. Ich würde sagen, außer dem Prozessor, der halt nicht die Mobile-Version ist, ist da alles OK. Es gibt schon externe Festplatten, die dann aber auch teurer sind. Es gibt z.B. Festplatten und CD-ROM/RW-Laufwerke von freecom, die aber viel teurer sind als vergleichbare interne Notebook-Festplatten. Da ist ein Beispiel die "Firewire HD" mit 40 GB und Firewire-Anschluß, die € 398,- kostet, und bei Alternate gibt es 40 GB-Notebook-HDDs, die € 269,- kosten. Da ist schon ein Unterschied.
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Da gibt es bei heise.de eine Sammlung von vbs-Scripten, die u.a. Verzeichnislisten erstellen. Leider werden die Unterordner nicht mit einbezogen, so daß man nur eine Ebene darstellen kann. Vielleicht hilft es Dir trotzdem weiter.
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Also die Verbindung der L1-Brücken ist ja nur dazu da, die Multiplikatorsperre aufzuheben. Das sollte eigentlich nicht das Problem sein. Aber wenn der PC sich bei einer CPU-Temp von 50°C selbst abschaltet, solltest Du mal im BIOS nachschauen, ob es da nicht eine Option gibt, wo man das abschalten kann. Ich meine, das muß ja vom BIOS ausgehen, oder nicht? Und wenn das vom BIOS ausgeht, dann muß es da auch eine Option zum einstellen oder abschalten geben.
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Hmm, ich denke, die Treiber müssen nicht speziell auf die Netzwerkkarte abgestimmt sein, es muß nur der richtige Treiber für den Chip darauf sein. Schau mal auf den Chip, da müßte eigentlich eine Bezeichnung wie "RTL8139x" stehen. Die Treiber für diesen Chip holst Du dir und dann ist alles in Butter.
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Man sollte vor allem darauf achten, was für eine Version des Prozessors im Notebook steckt. Am besten ist die "Mobile"- oder "Low-Voltage"-Version des Prozessors, dann verbraucht der nämlich nur soviel Strom wie unbedingt benötigt und schaltet die Taktfrequenz, wenn nicht so viel Power benötigt wird, herunter und spart somit auch Strom. Wenn Du wirklich keine 3D-Shooter spielen oder anspruchsvolle 3D-Anwendungen, die eine gute Graka benötigen, nutzen möchtest, dann brauchst Du keinen Grafikchip mit separatem Speicher, weil da der Hauptspeicher reicht. Außerdem würde ich darauf achten, daß ein genügend großer Hauptspeicher zur Verfügung steht, mindestens 128, besser noch 256 MB sollten es schon sein. Nein, das geht nicht, weil der ja ein interner Brenner ist und die IDE-Schnittstellen im Notebook nicht nach außen geführt werden können. Außerdem würdest Du denke ich mal Probleme bekommen, den Brenner mit Strom zu versorgen, weil am Notebook ja keine 5,25"-Stromstecker sind. Und wenn Du nur zuhause was brennen willst, dann hol´ Dir ein Notebook mit Netzwerkkarte und schiebe die Daten zum normalen PC rüber, wo Du sie dann brennst.
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Wieso willst Du denn eigentlich überhaupt 98 draufpacken, ohne zu formatieren? Ich meine, mit formatieren ist es die sauberste Lösung, und ein paar Daten zu sichern wird wohl nicht das Problem sein, oder? Am besten machst Du das so: erstmal die Daten sichern (auf eine zweite Partition oder auf CD-R), dann per Startdiskette starten und "Mit CD-ROM-Unterstützung starten" auswählen. Dann rödelt der PC ein bißchen und Du kannst anschließend format c: machen, am besten mit dem Parameter /q hintendran, dann ist das ein Quickformat, welches erheblich schneller ist als das normale Formatieren. Zum Schluß kannst Du das Win98-Setup direkt von CD-ROM starten.
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Das kannst Du in der Systemsteuerung in den Netzwerkverbindungen einstellen. Da gehst Du einfach auf die entsprechende Verbindung, läßt Dir die Eigenschaften anzeigen und klickst auf die Registerkarte "Erweitert". Dort gibt es einen Punkt, wo man die Firewall an- und abstellen kann.
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Jup, geht mit Drivespace. Hatte ich bei meinem ersten PC gemacht, das Ding war ein Pentium 60 mit 500 MB Festplatte. :D Aber was das Problem angeht: ich denke auch, daß Du mal die Platte defragmentieren solltest, dann wird der zusammenhängende freie Platz natürlich größer.
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Also ich denke auch, daß die 46°C die CPU-Temp und die 34°C die Board-Temp ist. Was es mit den 13°C auf sich hat, weiß ich auch nicht, ich glaube aber, daß sich das Programm irgendwelche Werte nimmt, die es aber eigentlich gar nicht gibt. Also einfach ignorieren.
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Er will ja auch die Corespannung kleiner machen, nicht erhöhen. Wenn man die Spannung erhöht, kann man Komponenten beschädigen, das stimmt. Aber ich habe noch nie gehört, daß eine niedrigere Corespannung etwas ausgemacht hätte (außer daß der PC nicht mehr startet ).
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Wenn Du den 3-Pin-Stecker auf dem Mainboard hast, dann geht das noch viel einfacher: einfach die Plastiknase des Anschlusses auf dem Mainboard abbrechen und den Stecker verkehrt herum aufstecken, dann läuft der Lüfter auch mit 7 V. Den Kühlkörper bekommst Du so ab: am besten die Graka in einen Antistatikbeutel legen und so 2 oder 3 Stunden ins Gefrierfach packen. Dann wird der Kleber spröde und Du kannst den Kühlkörper relativ leicht abhebeln, am besten mit einem Schlitzschraubendreher und einem Stück Pappe, was Du zwischen Schraubendreherklinge und Platine legst. Dann mußt Du natürlich auch Wärmeleitkleber oder ein Wärmeleitpad haben, um den neuen Kühler auf der Graka zu befestigen, es sei denn, die Graka hat Löcher, mit deren Hilfe man den neuen KK befestigen kann.
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Hast Du die Möglichkeit, die Core-Spannung im BIOS einzustellen? Wenn ja, dann stelle sie mal um 0,05 V runter, ich habe mein BIOS auch auf 1,65 V, obwohl der Athlon XP 1500+, den ich habe, eigentlich eine Corespannung von 1,75 V haben sollte. Heraus kommt bei mir eine Spannung von 1,68 V, das heißt, jedes Mainboard hat eine bestimmte Toleranz, die sich halt auf die Core-Spannung auswirkt und somit auch auf die Temperatur. Aber 43°C sind wirklich OK, ich würde Temperaturen über 55°C als heiß bezeichnen, aber 43°C ist schon gut. Meine CPU läuft bei 39°C im Leerlauf und ich bin voll zufrieden damit. Weniger brauche ich auch nicht, da die Prozzies halt bis 90 oder sogar 95°C ausgelegt sind.
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Am besten, Du befestigst den Lüfter nicht ganz fest, sondern läßt ihm ein bißchen Spiel. Dadurch werden die Vibrationen zwar nicht völlig eliminiert, aber dann kannst Du dir sicher sein, daß der Lüfter nicht "verzogen" auf dem Kühlkörper montiert wurde und deswegen rumort. Allerdings darf der Lüfter auch nicht völlig "herumfliegen", er sollte schon von der Position her fest sein, ohne jedoch zu fest zu sein, da da halt die Gefahr des Verziehens groß ist. Außerdem kannst Du den Lüfter auf 7 V laufen lassen, und zwar so: Du mußt die Litzen, die vom Lüfter zum Adapter gehen, so legen, daß eine auf der gelben und eine auf der roten Litze liegt. Das kannst Du dadurch erreichen, daß Du aus dem 4-Pin-Plastikstecker die Kontakte herauszieht und vertauscht, nämlich den mit der einen angeklemmten Litze vom Lüfter - der normalerweise auf schwarz geht - und den gelben. So erhält man 7 V, wobei der Lüfter natürlich leiser läuft. Ich habe meinen Graka-Lüfter auch auf 7 V laufen und habe damit keine Probleme, ich habe eine Geforce 2 Pro, jedoch nicht übertaktet, wie das mit übertakteten Grakas aussieht, weiß ich nicht, ich übernehme auch keine Verantwortung für das, was Du oder jemand anderes da machst/macht. Ein weiterer Tip: nimm´ mal den Lüfter ab, auf der Rückseite ist ein Gummipfropfen. Den nimmst Du heraus und träufelst in das Loch einen kleinen Tropfen Öl, das hat bei meinem Lüfter Wunder gewirkt.