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Eye-Q

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  1. Eye-Q

    Bildschirme

    Du möchtest also zwei externe Bildschirme an ein Notebook anschließen, verstehe ich das richtig? Wenn ja, dann ist das ja kein "Fake-VGA". Dafür benötigt man nur eine USB-Grafikkarte. Was heißt "Immer erweitert"? Das kann man auf mehrere Arten interpretieren.
  2. Bei den üblichen Verdächtigen (Reichelt und Pollin) gibt es reichlich Auswahl, z.B. Schaltnetzteile mit 12V und 3A, 12V und 3,5A oder mit 12V und 5A. Oder soll es ein Steckernetzteil sein? Da habe ich leider nur welche mit maximal 2,5A bei 12V gefunden.
  3. So wie bei vielem in der IT-Branche gibt es auch bei "IT Service-Manager" keine klar umrissenen Aufgabengebiete, das kann vieles umfassen. Die Beispiele, die Du aufgezählt hast, sind auch nur andere (englische) Namen für diverse Tätigkeiten, die andere Berufsgruppen genauso machen (Incident Management = Störungsbehebung; Change Management = Implementierung von Änderungen, jedoch nicht klar umrissen - es kann sein, dass derjenige die Änderungen selbst implementiert, es kann aber auch sein, dass derjenige nur andere Leute einsetzt, um Änderungen zu implementieren). Anders herum kann man jemanden, der die angesprochenen Dinge tut, nicht nur mit einer Berufsbezeichnung betiteln, sondern eben entweder mit IT Service-Manager, Administrator, Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration und wahrscheinlich vielen anderen Titeln. Ich weiß, das war wahrscheinlich nicht das, was Du hören wolltest, aber bei so komplexen Themen wie der IT gibt es nun mal wenig klar Umrissenes.
  4. Wenn Du die Netzwerkkarte im VMWare Player auf Bridged stellst und der Netzwerkverbindung innerhalb der virtuellen Maschine die zweite öffentliche IP-Adresse fest vergibst, sollte das klappen. Falls nicht, bitte mal Screenshots zeigen, sowohl von den Eigenschaften der virtuellen Maschine als auch innerhalb der virtuellen Maschine von der Netzwerkverbindung.
  5. Was heißt "die VMWare Maschine"? Ist auf dem Root-Server ein VMWare Workstation oder Player installiert? Wie sind die Einstellungen der Netzwerkkarte der virtuellen Maschine innerhalb von Workstation/Player? Da gibt es mehrere Möglichkeiten (Bridged/NAT/Host-Only etc.) die dementsprechend unterschiedliche Auswirkungen haben. Du willst wohl die "Bridged"-Funktion haben, womit die virtuelle Netzwerkkarte direkt zur physikalischen Netzwerkkarte durchgereicht wird, so dass Du dieser virtuellen Netzwerkkarte innerhalb der virtuellen Maschine eine öffentliche IP-Adresse (ich hoffe Du hast mehrere öffentliche IP-Adressen, die Du dem Root-Server zuordnen könntest) zuweisen kannst und somit über diese zweite öffentliche IP-Adresse Zugriff auf die Testumgebung hast.
  6. Als Spaßauto für den Sommer und vor allen Dingen für einen geplanten Europatrip im August: Hersteller: Suzuki Modell: Swift Fahrzeugtyp: Cabrio Baujahr: 1995 Leistung: 68 PS (für 825 kg ist das genug :cool: ) Farbe: weiß Laufleistung: 58000
  7. Am besten mal alle virtuelle Hardware deaktivieren, die nicht benötigt wird, d.h. optisches Laufwerk, Floppy, Drucker, Soundkarte. Ansonsten die virtuelle Maschine wie eine physikalische Maschine behandeln, d.h. erstmal schauen, ob Windows im abgesicherten Modus startet, per Windows-ISO starten und eine Reparatur versuchen etc.
  8. Auch wenn's ein bisschen spät ist: es gibt unterschiedliche Weisen, wie Spiele im Netzwerk gefunden werden. Ohne zu wissen, was für Spiele gespielt werden sollten, kann man unmöglich sagen, woran es gelegen hat.
  9. Mahlzeit, ich habe ein merkwürdiges Phänomen bei einem Windows 7 x64 SP1-Notebook: wenn eine Einwahl-VPN-Verbindung über den Sophos SSL-VPN-Client (dahinter steckt eigentlich der OpenSSL-Client) aufgebaut wird, verliert das WLAN die Verbindung. Erst ca. 5-10 Sekunden später verbindet sich das WLAN wieder. Das habe ich per Hotspot über mein iPhone 4S getestet, da sich das Notebook im Bereich des internen WLANs des Kunden befand. Was ich bisher versucht habe: - Treiber für die WLAN-Karte (Intel Centrino Advanced-N 6205) auf die aktuelle Version vom 21.03. aktualisiert - WLAN 5 GHz-Band deaktiviert, da das iPhone 4S nur das 2,4 GHz-Band kann - Firewall und Virenscanner deaktiviert - Energieeinstellungen auf Höchstleistung auch bei Akkubetrieb eingestellt Im Netz habe ich einiges für LAN-Verbindungsabbrüche gefunden, z.B. Übertragungsrate fest einstellen, das ist bei WLAN jedoch nicht hilfreich, da die ja immer schwankt. Hatte jemand schonmal das Problem und hat eine Lösung? Ich habe nämlich keine Idee mehr... Danke
  10. Microsoft Support Lifecycle - Windows Server 2012 R2 wird bis Anfang 2023 unterstützt.
  11. Microsoft: Windows Small Business Server 2011 64Bit Standard (SBS) non-OSB/DSP/SB, inkl. 5 CAL (deutsch) (PC) (T72-02883) Preisvergleich | Geizhals Deutschland - Da gibt's viele Händler, die die noch auf Lager haben. Bei Distris sind die teilweise abverkauft, das stimmt, aber Onlineshops haben die noch in Massen.
  12. Naja, der SBS 2011 erhält zwar keinen Nachfolger mit den selben Funktionen, aber was hält einen davon ab, jetzt noch einen SBS 2011 einzusetzen? Der Extended Support geht bis Januar 2020, also noch mehr als 5 1/2 Jahre. Auch wir setzen jetzt noch SBS 2011 als Ablösung für die alten SBS 2003 ein.
  13. Eye-Q

    Hotspot Steuern

    Das ist von Hersteller zu Hersteller und von Access Point zu Access Point unterschiedlich. Bei handelsüblichen Access Points, die man für 20-30 Euro kaufen kann, gibt es meistens keine zentrale Verwaltung, erst bei höherpreisigen Produkten gibt es die, aber auch nicht bei allen.
  14. Ich gehe davon aus, dass das bei IP-Adressen wie bei Telefonnummern mit der 555-xxxx gemacht wird: es werden IP-Adressen gezeigt, die es hundertprozentig nicht gibt, so dass niemand versucht, das mit der selben IP-Adresse nachzumachen. In der Fernsehserie Castle gab es das auch mal, ich habe auch geschmunzelt... A propos Castle: da gibt es viele Anspielungen auf die Serie Firefly, die zwar nur eine Staffel lang lief, und das ist auch schon über 10 Jahre her, bei "Nerds" aber (wie wohl bei einigen Leuten hier auf dem Board inklusive mir) immer noch eine treue Anhängerschaft hat.
  15. Die eigentliche Frage ist: was erwartest Du von dem Programm? Ob ein Remoteprogramm "gut" ist, ist immer subjektiv, und da wir nicht wissen, was Du erwartest, können wir nur von unserem subjektiven Standpunkt ein paar Programme aufzählen, die aber eventuell für dich komplett unpassend sind.
  16. OK, da werde ich mich mal informieren, vielen Dank.
  17. Ursprünglich ging es mir um die Beantwortung der Frage und nicht um das Finden einer Lösung, aber Lösungsansätze sind natürlich auch sehr gerne gesehen. Mit Owncloud habe ich mich noch nie beschäftigt, aber ich gehe stark davon aus, dass man mehrere Benutzerkonten einrichten kann, die dann mit unterschiedlichen Verzeichnissen auf dem Owncloud-Server synchronisieren, richtig? Gibt es dann auch die Möglichkeit, dass ein Benutzerkonto (in diesem Falle der Kunde selbst, der die Lösung hostet) dementsprechend auf mehrere Verzeichnisse Zugriff erhält, damit der demensprechend alle seine Geschäftspartner in einer Ansicht hat?
  18. Mahlzeit, ich bin eigentlich nicht in der Webentwicklung, sondern bei der Serveradministration angesiedelt, mein Chef kam mit einem Kollegen aber gerade mit einer Frage um die Ecke... Ein Kunde hat angefragt, möglichst einfach einen Dateiaustausch (PDF-Dateien) mit mehreren Geschäftspartnern einzurichten. Cheffe und mein Kollege hatten die Idee, eine Website zu erstellen, die dann beim Kunden im Haus gehostet wird (natürlich SSL-verschlüsselt und in einer DMZ hinter einer Firewall), wo sich die Geschäftspartner dann anmelden und einen großen Button "Jetzt die Dateien herunter- und hochladen" haben. Es soll sich allerdings kein weiteres Fenster öffnen, wo die hochzuladenden Dateien ausgewählt werden sollen, das wäre natürlich zu umständlich... :beagolisc Abgesehen davon, dass in dem Ordner auch andere Daten liegen könnten, die eigentlich nicht hochgeladen werden sollen, sehe ich hier ein viel größeres Problem, falls das so funktionieren würde: man könnte als Angreifer eine Website präparieren, wo ein unsichtbarer Button eingebettet ist, der automatisch Dateien aus einem bestimmten Pfad (z.B. %userprofile%\Eigene Dateien) ohne Nachfrage zum Webserver hochlädt. Sehe ich das zu eng oder sehen nur mein Cheffe und mein Kollege die implizierten Sicherheitslücken nicht?
  19. Komplett ohne Anpassungen wird das nicht funktionieren, da brauchst Du entweder Gruppenrichtlinien oder das "Office-Anpassungstool", bevor das Office installiert wird: Konfigurieren von Outlook Anywhere in Outlook 2013 (gibt es auch für Office 2007 und Office 2010, oben unter "Andere Versionen" auswählbar, ist aber im Prinzip das selbe)
  20. Eye-Q

    Aufbau SAN

    OK, dann hast Du alles was Du brauchst. Schritte, um das einzurichten: Auf der DS4300 ein oder mehrere RAID(s) einrichten (der Einfachheit halber ein RAID über alle Platten, man kann bzw. sollte das unterteilen, wenn man unterschiedlich große Platten hat oder SAS- und Nearline-SAS-Platten gemischt eingebaut sind) Auf dem/n RAID(s) dann LUNs einrichten Die WWNs der FC-Karten in den Hosts herausfinden und im Storage-System diesen WWNs Zugriff auf die LUN(s) gestatten Auf den VMWare-Hosts die Speicheradapter nach neuen Speichergeräten suchen lassen Auf den VMWare-Hosts die LUN(s) einbinden Auf diesen LUNs einen oder mehrere Datastores einrichten In diesen Datastores kannst Du dann die Konfigurationsdateien, Festplatten etc. für die virtuellen Maschinen speichern Da sowieso alle VMWare-Hosts auf alle LUNs zugreifen müssen, wird da meiner Meinung nach auch kein ausgefeiltes Zoning benötigt. Nur wenn nicht alle Hosts auf alle LUNs Zugriff bekommen sollen, muss Zoning eingesetzt werden.
  21. Eye-Q

    Aufbau SAN

    Was heißt "in einem IBM System Storage Gehäuse"? Hat das Teil auch FC-Anschlüsse oder ist das einfach ein DAS (Direct Attached Storage) mit externen SCSI- oder SAS-Anschlüssen? Im ersteren Falle müssen in den xSeries 345 auch FC-Karten eingebaut sein, das wird dann alles mit dem Switch verbunden, auf der Storage werden LUNs erstellt, diese den xSeries 345 präsentiert und darauf können dann Datastores erstellt werden, worauf dann wiederum virtuelle Festplatten für die Gastbetriebssysteme erstellt werden. Das ist das "klassische" SAN. Im zweiteren Falle ist die ganze schöne FC-Hardware für die Katz, das System Storage-Gehäuse wird direkt an den/die Host/s angeschlossen und wie interne Festplatten behandelt.
  22. Eye-Q

    Aufbau SAN

    Wenn man SAN "richtig" einrichten will, ist der "Festplattenbereich" kein Server, sondern ein Gehäuse mit Festplatteneinschüben, einem Controller und einem oder mehreren externen Anschlüssen (iSCSI oder FibreChannel). Man kann ein "SAN" aber auch mit einem weiteren Server einrichten, der dann eine iSCSI-Target-Software installiert hat, zu der sich der Haupt-Server per iSCSI-Initiator verbindet. Es ist ebenfalls möglich, ein günstiges NAS mit iSCSI-Funktionalität zu kaufen und das als SAN zu nutzen. Was im Endeffekt eingesetzt wird, hängt davon ab, wie viel Geld ausgegeben werden soll, wie performant und wie verfügbar das sein soll. Da gibt es eine Spanne von 100 Euro bis "nach oben fast keine Grenze".
  23. Das Problem hat sich anderweitig erledigt: da ein neuer Router günstiger kommt als wenn ich da noch Stunden in die Fehlersuche investiere, habe ich jetzt einen neuen Router konfiguriert, der heute in die Außenstelle geschickt wird... Trotzdem danke für den Hilfeversuch.
  24. Das Problem ist ja, dass noch nicht mal die interne Diagnose-Funktion des RV042 im Außenstandort die dort angeschlossenen (und eingeschalteten) Geräte pingen kann, Firewalls sind natürlich deaktiviert. Deswegen sehe ich da keine Filterregeln zwischen ixp0 und ipsec1, die ein Problem darstellen.
  25. Mahlzeit, ich habe gerade bei einem Kunden einen Linksys RV042 IP-adressenmäßig umgestellt. Dieser hatte vorher intern eine öffentliche IP-Adresse (200.1.4.152) mit Class C-Subnetzmaske (nicht fragen, deswegen haben wir ja umgestellt...), jetzt besitzt der intern eine private IP-Adresse (192.168.216.1). Extern hat sich nichts geändert. Dieser Router steht in einer Außenstelle des Kunden, die per IPsec Site-to-Site-VPN an den Hauptstandort angebunden ist (Subnetz: 192.168.214.0/24). Die VPN-Verbindung funktioniert auch wunderbar, man kann vom Hauptstandort die interne IP-Adresse des RV042 anpingen. Jetzt kommt aber die Merkwürdigkeit: die Geräte hinter dem RV042 können nicht erreicht werden (weder per Ping noch über das Webinterface z.B. eines Druckers), ebenso kommen die nicht ins Internet oder können auf Geräte im Hauptstandort zugreifen. Die beiden Router, die das IPsec-VPN aufbauen, besitzen keine Filtermöglichkeiten, d.h. jeglicher Verkehr vom einen ins andere Subnetz wird durchgelassen. Man kann sich die Routingtabellen anzeigen lassen, die sind genauso aufgebaut wie die unseres eigenen RV042, der funktionert. Auszug: Destination IP Subnet Mask Default Gateway Hop Count Interface 192.168.214.0 255.255.255.0 (ext. IP Hauptstandort) 10 ipsec1 192.168.216.0 255.255.255.0 * 50 ixp0 ixp0 ist das interne Interface, der DHCP-Server im Router verteilt auch fleißig IP-Adressen in der richtigen Range (192.168.216.x) mit dem richtigen Gateway an die beiden PCs, die angeschlossen sind. Im RV042 gibt es die Möglichkeit, einen Ping auf benutzerdefinierte Ziele zu setzen - externe IP-Adressen sowie IP-Adressen aus dem Subnetz des Hauptstandortes funktionieren wunderbar, die internen Geräte aber nicht, selbst die, bei denen der Router selbst die IP-Adressen per DHCP verteilt hat. In meiner Verzweiflung habe ich auch die Firmware von der 1.3.2.6 auf die 1.3.2.19 aktualisiert, die auf unserem internen Router problemlos funktioniert. Ich hatte gedacht, dass evtl. noch alte Routingtabelleneinträge dadurch ebenfalls gelöscht würden, aber wie es aussieht war das nicht das Problem. Neu gestartet wurde der Router natürlich auch schon öfter, das letzte Mal eben nach dem Firmware-Update. Hat irgendjemand da noch eine Idee, die mich davor retten würde, am Montag nach Sylt zu fahren?

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