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Eye-Q

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Alle Inhalte von Eye-Q

  1. Eye-Q

    OS Deployment

    Ich denke, mit der Frage kannst Du dich wohl an diesen Thread halten, der erst eine Woche alt ist und das selbe Thema behandelt.
  2. Ich würde mal ganz stumpf in der Suchmaschine deiner Wahl nach Timelapse Anleitung oder Timelapse Tutorial suchen, ich wette da werden viele hilfreiche Links auftauchen.
  3. Eventuell hilft es, dem Gastsystem temporär, bis die Updates durch sind, zwei virtuelle CPUs zu verpassen. Dann muss allerdings im Gerätemanager des Gastsystems der Treiber von ACPI-Uniprozessor-PC auf ACPI-Multiprozessor-System geändert werden, sonst kann nur eine CPU erkannt werden. Nachdem das durch ist, braucht der Treiber aber nicht wieder zurückgeändert werden, das ergibt dann keinen Unterschied in Leistung oder Kompatibilität.
  4. Kann man mit der Installationsquelle (ISO-Image? DVD? Entpacktes ISO-Image?) auf einem anderen Rechner das Office installieren bzw. die Installation initialisieren, bis die Meldung kommt? An welcher Stelle kommt die Fehlermeldung? Gleich am Anfang oder irgendwann, wenn man schon auf Weiter geklickt hat?
  5. So wie es aussieht: ja... Nur eine Vermutung ohne Anspruch auf Korrektheit: Eventuell ist die BIOS-Batterie defekt (ja, das passiert auch bei neuen PCs) und das Betriebssystem bekommt irgendwann einen Bluescreen, so dass der PC von alleine neu startet, so ist ja die Standardeinstellung bei Windows. Wenn dann die BIOS-Batterie defekt ist, setzt sich das BIOS beim Neustart wieder in den Auslieferungszustand zurück, wo dann wohl Netzwerkboot als erstes kommt.
  6. Die Karte hat zwei DVI-Anschlüsse, also kannst Du dir einen Monitor mit DVI-Anschluss und DVI-Kabel kaufen (ggf. ist das Kabel schon dabei, je nach Lieferumfang) kaufen und den einfach so anschließen.
  7. Mahlzeit, ein Kunde ist mit einer Frage auf uns zugekommen: ist es (so einfach wie möglich) möglich, Kalender zwischen zwei unabhängigen Exchange-Servern (ein Exchange 2007, ein Exchange 2010 in voneinander unabhängigen Domänen, also ohne Vertrauensstellungen) freizugeben? Zur Vertiefung: das sind zwei Unternehmen, die jeweils einen Windows Small Business Server haben (ein SBS 2008 mit Exchange 2007, ein SBS 2011 mit Exchange 2010). Deren interne Domänen heißen gleich, weil die mal in getrennten Büros saßen, jetzt sitzen die aber im selben Gebäude und teilen sich sogar eine Internetleitung. Die Netze sind physikalisch getrennt, der einzige Schnittpunkt ist die Firewall-Appliance (Sophos UTM), die jeweils einen Anschluss pro Netzwerk besitzt und die zumindest aktuell keine Kommunikation der beiden Netzwerke untereinander zulässt. Das könnte man sicherlich zu einem gewissen Grad aufweichen, wir verwalten auch die Firewall, allerdings sollen nur Kalenderdaten abgeglichen werden. Ich habe schon folgende Dinge gefunden: InterOrg Replication Tool, das muss allerdings auf einem Windows Server 2003 installiert werden, und der Kunde hat keine 2003er-Server mehr :beagolisc Veröffentlichen des Kalenders auf einem WebDAV-Server, da weiß ich aber nicht, ob deren Webhoster das unterstützt, außerdem bin ich mir über die Sicherheit nicht im Klaren, und zum Einarbeiten fehlt mir die Zeit Veröffentlichen des Kalenders auf office.com, das wäre aber eine Totgeburt, da das am 05.04.2014 abgeschaltet wird. Hat jemand irgendwelche Vorschläge, wie man das relativ einfach und vor allen Dingen sicher gestalten kann? Vielen Dank schon mal im Voraus
  8. Ich glaube nicht dass man so eine Karte noch neu kaufen kann. Ich habe früher Karten von einem Hersteller gesammelt, der auch teilweise Hardware für Arcade-Automaten hergestellt hat und die sind teilweise nur für einen Automaten hergestellt worden. Da wirst Du sprichwörtlich die Nadel im Heuhaufen suchen... Es sieht zwar wie eine PCI-Karte aus, ist aber keine Standard-PC-Hardware. Ob das eine echte PCI-Karte ist, ist auch nicht sicher, da es Hersteller gibt, die vorhandene physikalische Schnittstellen (wie den PCI-Slot) genommen haben und da vollkommen andere Busse draufgeschaltet haben.
  9. Dass Du zu wenige Informationen gibst... Die einzigen Infos, die ich aus dem Screenshot rausziehen kann, sind dass ein Core i5-2500K, eine Geforce GTX 570 und eine Samsung HD103SJ verbaut sind. Nichts über den Kühler, was für ein Lüfter am Kühler hängt, was für ein Mainboard oder Gehäuse vorhanden sind etc. - so kann man nur Vermutungen anstellen.
  10. Ja, Du kannst dir auch einen komplett anderen Monitor kaufen, auch der wird funktionieren. Erst wenn man mehr als zwei Monitore anschließen will, muss darauf geachtet werden, an welche Anschlüsse der Grafikkarte die angeschlossen werden, da nicht alle Kombinationen DVI/DisplayPort/HDMI funktionieren. Wenn der zweite Monitor angeschlossen wird und nur die Anzeige des ersten Monitor geklont anzeigt, einfach Windows-Taste und P drücken (vorausgesetzt Du nutzt Windows 7 oder 8) und "Erweitern" auswählen, dann bekommt der zweite Monitor auch ein anderes Bild. Je nachdem wie Du die hinstellst solltest Du außerdem in der Anzeigesystemsteuerung die Monitore so hinschieben wie sie wirklich stehen, damit der Mauszeiger auch an der richtigen Position im zweiten Monitor auftaucht, wenn man den vom ersten Monitor wegbewegt.
  11. Wie willst Du aus einer Spam-Mail schließen, dass dein Account gehackt wurde? Eine Absender-Adresse kann man ganz easy fälschen, es hat überhaupt nichts zu bedeuten, dass Du eine Mail angeblich von dir selber bekommst. Erst wenn im Webmail diese Mail auch in den gesendeten Objekten steht, ist dein Account eindeutig gehackt worden. Wie sehen denn die Kopfzeilen bzw. der Quelltext der Spam-Mail aus? Da steht ja eindeutig drin, über welchen Weg die Mail gekommen ist und ob sie wirklich von deinem Account gekommen ist oder einfach nur ein falscher Absender drin steht.
  12. Das kommt bei mir auch manchmal vor, wenn dann eher mit Strg oder Alt. Wenn man die betreffende Taste mehrmals schnell hintereinander drückt, löst sich das meistens wieder, dann bekommt die Remotedesktopsitzung mit, dass die Taste wieder losgelassen wurde.
  13. Das Feature vMotion wird pro Host lizenziert (bzw. ist in den Host-Lizenzen der jeweiligen Editionen enthalten), d.h. auch eine andere Verwaltungsoberfläche wird da nix bringen.
  14. Da der TP-Link am LAN-Port der Fritzbox hängt und es in der Fritzbox meines Wissens nach keine Möglichkeit bietet, die LAN-Ports voneinander abzuschotten, geht das nicht. Dafür wird eine Firewall mit mehr Funktionalitäten benötigt, die auch die LAN-Ports voneinander abschotten kann, z.B. eine Sophos UTM oder ähnliches.
  15. Außerdem sind zu wenige Informationen angegeben... - Welche interne IP-Adresse besitzt der Router? - Welche Einstellungen hast Du den Rechnern mit den festen IP-Adressen genau gegeben? Es wird ja nicht nur das Standardgateway (in deinem Fall wahrscheinlich die 10.0.0.1, wenn es so eingestellt ist wie ich vermute), sondern auch der DNS-Server (entweder ein interner DNS-Server, der Router oder ein externer) benötigt, um eine Namensauflösung hinzubekommen
  16. So, wie Du es aufgezeichnet hast, sollten die Geräte, die per LAN oder WLAN an der Fritzbox hängen, nicht auf Geräte, die per LAN oder WLAN am TP-Link hängen, zugreifen können. Falls im Moment die Geräte, die per LAN oder WLAN an der Fritzbox hängen, auf die Geräte, die per LAN oder WLAN am TP-Link hängen, zugreifen können, wäre der TP-Link falsch konfiguriert (Stichwort Portweiterleitungen/Freigaben). Grund: Da der TP-Link mit seiner WAN-Schnittstelle an der Fritzbox hängt, werden alle Verbindungen, die aus der Richtung der Fritzbox kommen, geblockt. Das ist ja das Prinzip eines Routers mit Firewall am WAN-Port, dass erstmal alle Verbindungen von "außen" (was für den TP-Link jedweder Verkehr, der von der Fritzbox kommt) geblockt werden, außer es werden Ports weitergeleitet. Anders wäre es, wenn der TP-Link mit einer seiner LAN-Schnittstellen an der Fritzbox hinge, denn dann würde der ja als Switch und Access Point fungieren und somit die Firewall (die zwischen WAN- und LAN-Port ist) außer Kraft setzen. Aktuell dürfte es so sein, dass die Geräte an der Fritzbox in einem anderen Subnetz sind als die Geräte, die am TP-Link hängen, richtig? Wenn ja, dann ist das richtig konfiguriert. Ein Vorschlag, wie das noch ein bisschen sicherer gestaltet werden kann: bei aktuellen Fritzboxen gibt es die Möglichkeit, ein "Gäste-WLAN" einzurichten, die daran angemeldeten Geräte dürfen dann per se nur auf das Internet und nicht auf Geräte im LAN (was für die Fritzbox ja auch der TP-Link ist) zugreifen. Ich weiß nicht, ob das bei der 7122 auch möglich ist, da solltest Du mal schauen. Gegebenenfalls muss die Firmware aktualisiert werden, wenn das erst ab einer bestimmten Firmwareversion möglich ist.
  17. "Das alte kaputte Netzteil" heißt was? Inwiefern war das alte Netzteil kaputt? Was für ein neues Netzteil hast Du genommen? Stimmen die technischen Daten des alten und des neuen Netzteils überein? Die Spannung (Volt) muss identisch sein, die Stromstärke (Ampere) kann beim neuen Netzteil auch höher sein, darf aber nicht niedriger sein. Wenn Du jemanden kennst, der ein Notebook besitzt, was den gleichen Akku verwendet, kannst Du erstmal das ausprobieren, ansonsten kommst Du wohl nicht um einen neuen Akku herum. Hmm... - Kein Impressum, nirgendwo eine Postadresse zu finden - Kontakt-E-Mailadresse bei gmail - Viele "Gütesiegel" (z.B. Trusted Shops), jedoch ohne Verlinkung auf die jeweilige Website, auf der Trusted Shops-Website ist der Shop auch nicht zu finden - Bei Klick auf "In den Warenkorb" wird kein Warenkorb auf der Website erstellt, sondern es öffnet sich die Paypal-Seite - Links steht "SSL-verschlüsselte Datenübertragung", das ist aber nur dann der Fall, wenn man auf die Paypal-Seite weitergeleitet wird, wo SSL-Verschlüsselung Standard ist - Unten steht "Mit der Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden.", allerdings sehe ich nirgendwo diese AGB verlinkt - Schlechte Übersetzung mit vielen grammatikalischen Fehlern, das sieht nach automatischer Übersetzung aus dem englischen aus - Es steht nirgendwo, dass das Original-Akkus sind, ich denke mal das werden billige chinesische Nachbauten sein, die einem jederzeit um die Ohren fliegen können Alles in Allem meiner Meinung nach kein vertrauenswürdiger Shop.
  18. Hach ja, wozu sind Suchmaschinen und vor allen Dingen Hersteller-Supportseiten nicht gut...
  19. Wie wird die E-Mail-Adresse eingegeben? Per Autovervollständigung? Wenn ja, diese Adresse mal rauslöschen (den ersten Buchstaben eingeben, dann in der sich öffnenden Liste per Pfeiltasten den Eintrag auswählen und "Entf" drücken) und neu eintragen. Wenn das hilft, wird sich irgendwie eine andere Mailadresse hinter der Autovervollständigen-Adresse verborgen haben.
  20. Wenn ich den Text richtig verstehe, ist das kein ESXi-Host, sondern ein Windows Server (evtl. so gar ein Small Business Server, was der Zusatz "SB" suggeriert), der eine VMWare Workstation oder einen VMWare Server installiert hat, wo dann vier virtuelle Maschinen drin laufen. Der Vorschlag ist zwar gut, ich nutze RVTools auch, aber für so einen Fall leider nicht anwendbar. So wie ich das sehe, ist das "zum Glück" die Inhouse-IT, kein externer Kunde. So eine Vorgehensweise ist aber natürlich ratsam. Wenn es einen Safe gibt, an den nur die Geschäftsleitung kommt, dort einen Zettel mit Kennwörtern hinterlegen - nichts ist schlimmer als wenn es eine (verschlüsselte) Kennwortdatei gibt, die auf einem System liegt, an das man nicht herankommt, wenn es abgestürzt ist.
  21. 3 Tage Einarbeitung? Das ist ja fast so schlimm wie in meiner Firma, wo unser zweiter Techniker (wir waren zwei) Anfang September verkündet hat, dass er zu Ende September weg ist (nicht fragen, ich habe mich auch sehr gewundert, wie das sein kann) und dabei noch 1 1/2 Wochen Urlaub hatte - jetzt darf ich neben den normalen Aufgaben, die ich hatte, noch seine Aufgaben machen und zwei neue Techniker einarbeiten, weil die erst Anfang Oktober gekommen sind... Zum Thema: Wenn wirklich nur ein physikalischer Server vorhanden ist, ist das ja noch relativ einfach - einfach mal schauen, was auf den jeweiligen Servern installiert ist (wichtig: alles dokumentieren, sobald es entdeckt ist!), die Programme mal aufrufen und schauen, ob da Jobs eingerichtet sind, wo die Daten liegen, wie die Partitionen ausgelastet sind etc. Dazu auch mal schauen, was denn so für Geräte im DHCP und DNS bzw. Active Directory registriert sind und schauen, ob das Server, Clients oder sonstige Geräte sind und diese auch dokumentieren, z.B. in einer Excel-Tabelle oder einer Access-Datenbank. Zum Schluss lässt sich nur viel Glück wünschen, Du wirst es brauchen - wie Du schon sagtest, solange alles läuft kannst Du dokumentieren, aber wenn irgendetwas ausfällt, bist Du gekniffen...
  22. Eye-Q

    Hyper-V P2V

    Du kennst aber schon so etwas wie eine Suchmaschine, wo man z.B. genau das, was Du im Threadtitel eingegeben hast, eingeben kann, oder? Da gibt es so viele Anleitungen auch mit Tools, dass es nicht mehr feierlich ist...
  23. Nun ja, Leistungsreserve heißt im Allgemeinen, dass etwas nicht voll ausgelastet ist, seien es Maschinen, Server oder sonstwas. Wenn man jetzt eine Serverfarm hat, die mit den Aufgaben, die sie hat, nur zu maximal 50% ausgelastet ist (ob nun bei CPU, RAM, Festplattenleistung oder sonstigen Dingen), hat man noch 50 Prozentpunkte Leistungsreserve. Wie man herausfindet, wie stark die Serverfarm ausgelastet ist, hängt davon ab, was das für eine Serverfarm ist und wie sie verwaltet werden. Außerdem ist es wichtig zu wissen, welche Ressource am stärksten beansprucht wird, denn wenn die Serverfarm CPU-lastige Anwendungen ausführt, wäre es unsinnig, die Auslastung des RAMs oder der Festplatten zu überwachen.
  24. Diese Software macht gar nichts, das ist (wie es der Name schon sagt) nur der Quellcode für die Firmware, die auch fertig kompiliert zum Download angeboten wird. Der Quellcode muss veröffentlicht werden, wenn die Software/Firmware Open Source-Software beinhaltet, die unter einer bestimmten Lizenz veröffentlicht wurde, die eben das vorschreibt.
  25. Ich hoffe, der PC wird nicht wieder mit XP neu aufgesetzt, das ist ja nächstes Jahr komplett EOL. Nichtsdestotrotz brauchst Du die Fritz-Software, die bei AVM heruntergeladen werden kann. Ich weiß nicht, ob die Einstellungen über einen separaten Programmpunkt gesichert und wiederhergestellt werden können; wenn nicht, gibt es sicherlich Guides im Netz, welche Dateien die entsprechenden Einstellungen enthalten und somit gesichert und nach Neuinstallation wiederhergestellt werden müssen.

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