Eye-Q

Wenn Du die Daten im DVR einträgst, wird der das dynamische DNS (egal bei welchem Anbieter) mit seiner internen IP-Adresse (z.B. 192.168.1.2) aktualisieren, womit das dann natürlich nicht funktioniert. Somit muss entweder der Router das aktualisieren, weil der direkt die IP-Adresse kennt, oder ein Rechner im Netzwerk, wo ein entsprechender Update-Client läuft, der speziell dafür geschrieben ist, auf einem Gerät mit einer privaten IP-Adresse zu laufen. Der fragt dann einen speziellen Dienst an, der dann die öffentliche IP-Adresse zurückgibt und dem Client somit ermöglicht, die öffentliche IP-Adresse zu kennen.

Memory Management Unit Virtuelle Speicherverwaltung Da sind jeweils die Funktionsweise der MMU und der Unterschied zwischen virtuellem und physikalischen Speicher kurz erklärt. Weitergehendere Informationen würden sicherlich den Rahmen des Forums sprengen.

Es wäre äußerst ungewöhnlich, wenn "irgend ne komische Einstellung" verhindert, dass das Teil bootet. Es heißt gar nichts, dass das optische Laufwerk sich öffnen lässt, das geht auch, wenn das einfach nur mit Strom versorgt wird. Des weiteren heißt es ebenfalls nichts, dass sich die Lüfter drehen, das Mainboard kann trotzdem defekt sein. Außerdem muss das Betriebssystem starten können, damit ein Rechner über LAN erreichbar ist. Wenn noch nicht mal das BIOS angezeigt wird, kann das Betriebssystem natürlich auch nicht starten. Da das Mainboard ja fast alles integriert hat, wird die Diagnose, was defekt ist, etwas schwieriger. Ist ein PC-Speaker angeschlossen, so dass da normalerweise Pieptöne beim Booten kommen? Wenn nicht, hast Du einen, den Du anschließen könntest? Was passiert, wenn Du den Speicher rausnimmst? Ist da eine separate Grafikkarte eingesteckt oder soll die Grafik über die Onboard-Anschlüsse ausgegeben werden? An welchem Anschluss (HDMI/DVI/VGA) hängt der Monitor? Schon mal an einen anderen Anschluss angeschlossen (wenn möglich)? Eine separate Grafikkarte mal eingesteckt?

Weil die Grafikkarte dann kein Standard-DVI-Signal auf dem DVI-Ausgang ausgibt, sondern eben ein HDMI-Signal, was durch das Kabel auf die benötigten Pins des Steckers Digital Visual Interface Nein, ich habe noch keine Grafikkarte gesehen, die ein HDMI-Signal auf dem VGA-Port ausgegeben hat. Je nachdem was die Grafikkarte für ein Signal auf dem jeweiligen Port ausgibt. Ja, steht alles in den jeweiligen wikipedia-Artikeln. Mit Adaptern dazwischen reduzieren sich die Längen etwas, da die Adapter einen gewissen elektrischen Übergangswiderstand besitzen und somit den Signalpegel vermindern.

Alt: Hersteller: BMW Modell: 320i touring Fahrzeugtyp: Kombi Baujahr: 2001 Leistung: 170 PS Farbe: grüngrau Metallic Laufleistung: 135.000km "Neu" (nachdem mir jemand vor 3 Wochen auf meinen alten draufgefahren ist): Hersteller: BMW Modell: 320i touring Fahrzeugtyp: Kombi Baujahr: 2001 Leistung: 170 PS Farbe: schwarz Laufleistung: 150.000 km Für den alten bekomme ich 2500 in einer Restwertbörse plus wohl 3700 von der gegnerischen Versicherung (plus Ab- und Anmeldekosten, Ausfallentschädigung und Auslagenerstattung), für den neuen Gebrauchten bezahle ich nur 3900 Euro, und der ist mit M-Aerodynamikpaket, Sportfahrwerk, getönten Scheiben, schicken BMW Styling 68-Felgen und Harman/Kardon-Boxen ausgestattet. :cool:

Für so eine Frage braucht man null Vorwissen, die braucht man einfach nur vom Zettel abzuschreiben, den man wahrscheinlich in der Berufsschule bekommen hat... Falsch. Wenn man das Prinzip verstanden hat, wie das berechnet wird, bekommt man damit auch Einsicht in weitere Bereiche der Netzwerktechnik. Mit einem Subnetzkalkulator alleine kann man zwar die Aufgabe lösen, dennoch hat man sehr wenig über das Wie und Warum gelernt. Nun ja, Du hast dich gestern angemeldet und deine ersten beiden Beiträge verlinken direkt auf diesen IP Calculator - das ist durchaus auffällig... P.S.: das Forum bricht Beiträge automatisch um, Du brauchst keine Zeilenvorschübe mitten im Satz machen. Bei meiner Auflösung ist die Hälfte des Bildschirms leer, was nicht sein muss. Das stört den Lesefluss enorm, wenn alle anderen das beachten, einer aber nicht. P.P.S.: Herzlichen Glückwunsch, Du hast gerade als Neuling einen Moderator angemacht, der seit über 12 Jahren in diesem Forum aktiv ist, denkbar schlechter Start...

Entweder liefert das Netzteil nicht genug Spannung oder Stromstärke oder das Mainboard ist defekt. Was hast Du für Hardware (bitte alles aufschreiben - zu viel Informationen kann man herausfiltern, bei zu wenigen Informationen aber schlecht etwas hinzudichten)? Hängt der PC an einer schaltbaren Steckdosenleiste, die Du immer aus- und einschaltest? Siehst Du irgendwelche aufgeblähten Kondensatoren auf dem Mainboard? Normalerweise müssen die "Deckel" glatt sein; wenn sie sich aufblähen, sind die defekt.

Wenn man nur eine USV hat, sollte man ein Netzteil an die USV und das zweite direkt an eine Steckdose (bzw. am besten eine Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz) anschließen - auch eine USV kann ausfallen, und wenn dann beide Netzteile an der USV hängen, ist das kontraproduktiv. Zur Frage an sich: im Normalfall ziehen dann beide Netzteile jeweils ca. die Hälfte der gesamten Stromaufnahme. Erst wenn eins der Netzteile oder Stromversorgungen ausfällt, übernimmt das jeweils andere die volle Leistung.

Hier im Forum einen Guide zur Einrichtung eines Exchange zu schreiben würde den Rahmen sprengen, dafür gibt es genügend Tutorials im Internet. Das steuerst Du über die E-Mail-Adresse in den Eigenschaften des Benutzers im Exchange-Servers (seit Exchange 2007 ist das in der Exchange-Verwaltungskonsole, in Exchange 2003 war das noch in den Eigenschaften des Benutzers im Active Directory). Im Exchange muss eingestellt werden, für welche externen Domänen der zuständig ist (bzw. ob der alleine zuständig ist oder ob es im Internet ggf. andere Mailadressen mit der TLD gibt) und ob die Mailadressen automatisch an den jeweiligen Benutzer verteilt werden, dann läuft das schon im Grundsatz.

Natürlich ist die für jedes Unternehmen individuell, da es keine zwei exakt identischen IT-Umgebungen gibt. Nur als Anhaltspunkte, was so passieren kann und was zu bedenken ist (sicherlich unvollständig): Telefonanlage fällt aus; gibt es eine zweite, fertig konfigurierte Anlage oder müssen evtl. die Rufnummern im Amt umgeleitet werden - wie ist die Nummer des Providers? Ein Server fällt aus (hardwaremäßig) - wie schnell kann der ersetzt werden? Ein Server fällt aus (softwaremäßig) - dito; gibt es eine ordentliche Backup-Strategie? Der Serverraum brennt ab - gibt es ein Backup, wo die Backupmedien (Bänder? Festplatten?) in einem anderen Brandabschnitt des Gebäudes oder sogar komplett außerhalb des Gebäudes lagern? etc. etc. Je nachdem wie viele Server im Einsatz sind, ob das evtl. alles virtualisiert ist oder sonstiges gibt es natürlich unterschiedliche Strategien.

Naja, von einem internen auf einen hosted Exchange zu migrieren ist wohl noch etwas anderes als zu einem Exchange am selben Standort. Natürlich müssen da die diversen Fallstricke überwunden werden (wie kommen die Mails rein? Bei SMTP-Zustellung muss die Firewall/der Router angepasst werden; Mailzustellung während der Umstellung muss dementsprechend laufen, dazu müssen funktionierende Routinggruppenconnectoren existieren etc.), aber prinzipiell ist eine Migration am selben Standort meistens recht problemlos, wenn der alte Exchange ordentlich eingerichtet war/ist und die Domäne problemlos läuft.

Wenn da steht "2 von 2 installiert", wirst Du auch nicht mehr installieren können. Beim Windows 2008 x64 Standard bei mir in der Firma gibt es 18 Rollen zu installieren, beim 2008 R2 Standard sind es 17. Ich denke mal, dass Du keine Standard-Edition, sondern nur eine Webserver-Edition des 2008er-Servers installiert hast, deswegen gibt es da nur DNS und IIS als hinzuzufügende Rollen. Schau' mal in die Systemeigenschaften, da wird auch die Edition des Servers angezeigt.

Das, was in dem Beispiel das Problem ist, ist keine normale Datei- oder Ordnerverknüpfung, sondern ein Abzweigpunkt (eben der "junction point", den man per Parameter ausschließen kann). Wenn Du in dem zu sichernden Verzeichnis einen Abzweigpunkt erstellt, dann folgt robocopy dem, allerdings keinen normalen Datei- oder Ordnerverknüpfungen, die nur selbst kleine Dateien sind, die auf andere Dateien oder Ordner verweisen.

Wenn robocopy jeder (Datei- oder Ordner-)Verknüpfung folgen würde, könnte das unübersehbare Folgen haben, einschließlich Rekursionen: In Ordner A auf Partition D:\ gibt es (ggf. versehentlich) eine Verknüpfung auf Partition E:\ In Ordner B auf Partition E:\ gibt es (ggf. ebenso versehentlich) eine Verknüpfung auf Partition D:\ Somit wird erst der Verknüpfung auf E:\ gefolgt und diese Partition gesichert; da in Ordner B auf dieser Partition eine Verknüpfung auf Partition D:\ besteht, wird diese insgesamt wieder mitgesichert, wo dann wiederum Ordner A mit der Verknüpfung auf Partition E:\ eingeschlossen ist Deswegen ist dieses Verhalten meiner Meinung nach "by design". Wenn Du willst, dass auch das verknüpfte Verzeichnis mitgesichert wird, wird entweder ein Hardlink benötigt oder das gewünschte Verzeichnis wird in einer zweiten robocopy-Zeile separat angefasst.

Je nachdem ob die Domäne aktuell ordentlich funktioniert oder nicht. Wenn sie ordentlich funktioniert, ist eine Migration auf jeden Fall der einfachere und schnellere Weg, wenn man allerdings eine fehlerhafte Konfiguration migrieren will, wird das fast zwangsläufig mit Problemen behaftet sein. Wie sieht es eventuell mit SBS 2011 aus? Der beinhaltet ja auch Windows 2008 R2 und Exchange 2010, nur eben zu einem Produkt gebündelt, dafür sehr viel günstiger. Außerdem wird die Domäne dann automatisch migriert, Exchange-Connectoren angelegt etc. Danach müssen die ganzen Assistenten eigentlich gar nicht mehr genutzt werden, der Server kann genau wie ein Windows 2008 R2 + Exchange 2010 administriert werden. Der SBS 2011 braucht zwar einiges an Power, aber bei 50 Benutzern wird auch für den geplanten neuen Server sicherlich kein Server mit 8 GB RAM und SATA-Platten angeschafft (zumindest gehe ich davon aus). Für das Geld, was man bei der Software spart, kann man noch ein bisschen mehr RAM und ggf. schnellere Platten anschaffen und hat bessere Hardware für im Endeffekt das selbe Geld.

Natürlich gibt es solche USB-Adapter, die nennen sich Kartenleser und sind oft 10000-in-1-Kartenleser, wo alle möglichen Formate (CF/SD/MMC/wasauchimmer) eingesteckt und wie Festplatten genutzt werden können. Es ist allerdings so, dass man schon sehr sehr sehr viel ändern muss, um an die Lebensdauergrenze von SD-Karten zu kommen. Da die meistens nur für Fotos, MP3s etc. und nicht wie bei SSDs für das Betriebssystem genutzt werden, werden die ungleich weniger oft beschrieben, so dass die Lebensdauer meistens weitaus länger ist.

Dann nimmt der Exchange die Mails ja an, leitet sie aber nicht zum internen Empfänger weiter. Das ist ein großer Unterschied zu "holt keine Mails ab" bzw. "nimmt keine Mails an", wie es in der Überschrift steht... Gibt es in der Nachrichtenverfolgung bzw. in den Warteschlangen irgendwelche Einträge? Um so ein Fehlerbild zu prüfen, sollte das Log-Level hochgestellt werden.

Wenn kein POP-Connector eingesetzt ist, holt der Exchange nicht ab, sondern die anderen Server bauen aktiv eine Verbindung auf, das nur am Rande. Wenn das erst seit letzter Nacht ist, muss sich da also etwas geändert haben. Eventuell ist die Festplatte voll bzw. unter einen gewissen Schwellenwert gefallen. Exchange weigert sich unter 6 GB freien Speicherplatz noch weitere Mails anzunehmen, damit die Platte nicht komplett voll läuft, und zwar nicht nur auf dem Laufwerk, wo die Datenbank liegt, sondern auch dort, wo die Transaktionsprotokolle liegen. Naja, die Benutzer müssen natürlich auch entsprechende E-Mail-Adressen eingerichtet haben (beim Exchange 2003 ist das ja noch im Active Directory). Da aber in der Nacht wahrscheinlich nicht einfach so alle E-Mail-Adressen gelöscht wurden, ist das unwahrscheinlich. Je nachdem ob der so eingestellt ist, dass er auch empfangen soll. Eventuell wurde der virtuelle Standard-SMTP-Server unter Server -> Protokolle -> SMTP auch so konfiguriert, dass der die externen Mails annehmen soll. Von extern mal per telnet schauen, ob es überhaupt eine Verbindung gibt: telnet <Ip-Adresse des MX> 25 Somit testest Du, dass der Server auf Port 25 überhaupt Verbindungen annimmt. Wenn der Exchange nichts mehr annimmt, sollte der externe Absender auch eine Fehlermeldung erhalten. Einfach mal mit einem Freemail-Account (gmx, freenet, googlemail, wie sie alle heißen) eine Mail an einen internen Empfänger schicken und schauen, ob und wenn ja was für eine Rückmeldung kommt.

Eine herkömmliche Festplatte lastet SATA 3 nicht aus, selbst beim Lesen aus dem Cache nicht. Die aktuellsten Platten können Dauerübertragungsraten von ca. 150 MB/s erreichen, aus dem Cache kommen maximal 300 MB/s. Da die Platten ja maximal 64 MB Cache besitzen, wird das aber nur für maximal 0,2 Sekunden sein, wenn die Daten zufälligerweise schon im Cache sind. Versprich' dir aber nicht zu viel von einer Aussage "550 MB/s Dauerübertragungsrate" bei SSDs. SSDs sind hauptsächlich deswegen so schnell, weil die so extrem geringe Zugriffszeiten haben. Ob man nun eine SSD mit effektiv 200 MB/s oder 500 MB/s einbaut, spielt für das subjektive Empfinden so gut wie keine Rolle. Die Unterschiede werden nur in Benchmarks sichtbar.

Kommt darauf an, wie das WLAN genutzt werden soll. Wenn große Datenmengen übertragen werden sollen, ist schneller natürlich immer besser, aber bei einem Smartphone bzw. Tablet ist das meistens eher irrelevant, weil dort sowieso nicht so viel interner Speicher vorhanden ist, so dass sowieso keine großen Datenmengen dort abgelegt werden können. Streaming geht auch mit 300/450 Mbit/s-WLAN problemlos, es kommt aber natürlich auch darauf an, welche Standards die Geräte unterstützen und wie viele WLANs auf dem gewünschten Frequenzband (2,4 bzw. 5 GHz) noch so drumherum sind.

Das hört sich stark danach an, dass sich irgendein Programm im Kontextmenü "verewigt" hat, was dann deinstalliert wurde, aber die Deinstallationsroutine den Eintrag nicht ordentlich aus dem Kontextmenü gelöscht hat. Hast Du in letzter Zeit Programme installiert bzw. deinstalliert, die mit irgendwelchen Dateitypen verknüpft waren? Es könnte auch an irgendwelchen "Registry-Optimierern" liegen, die oft mehr kaputt machen als sie wirklich optimieren.

Heißt die Datei wirklich unattended.xml? Wenn ja, dann ist es klar, denn die muss unattend.xml heißen.

Dem stimme ich mit Einschränkung zu: Das gilt nur, wenn man die selbe Gesamtmenge an RAM betrachtet (also in diesem Falle 4x2 GB gegen 2x4 GB auf einem Board mit Dualchannel). Es gibt auch Boards/CPUs, die Quadchannel-RAM besitzen (z.B. Core i7 für den Sockel 2011), da kann es durchaus einen fühlbaren Unterschied zwischen 4x2 und 2x4 GB geben, wenn die genutzte Software von mehr Speicherbandbreite profitiert. Das ist aber nur ein Spezialfall, der relativ selten auftritt, es gibt ihn aber.

Wie siehst Du, dass der Termin nicht verschoben wird? Wie "verschiebst" Du den Termin? Indem Du den per Drag&Drop nach unten ziehst oder indem Du Anfangs- und Endzeit im Termin selbst änderst? Bestätigst Du die Erinnerung mit "Schließen"? Wenn ja, kann es sein, dass die Erinnerung dann neu eingerichtet werden muss, da die für Outlook ja schon als "Bestätigt" markiert ist.

Kommt man denn ins BIOS (ich weiß nicht, welche Taste bei ASUS gedrückt werden muss, meistens ist es aber Entf, F2 oder F9)? Dort müsste es auch eine Einstellung geben, die sich z.B. "Show Splash Screen" oder "Show Diagnostic Screen" nennt (im Untermenü Boot). In beiden Fällen muss die Einstellung auf die andere Möglichkeit eingestellt werden, damit die einzelnen Schritte des POST zu sehen sind. Wenn das erledigt ist, bitte beschreiben, wo der POST hängt. Ohne weitere Angaben könnte man genauso gut in eine Glaskugel schauen, denn vom Hörensagen in ein Forum zu schreiben ist normalerweise nicht zielführend.