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Du hast dir gerade die goldene Schaufel verdient, der letzte Beitrag ist nämlich fast 3 Jahre alt und der Fragesteller hat (zumindest angemeldet) das Forum seit seiner Frage nicht mehr aufgesucht... Abgesehen davon ist IPv6 im internen Netzwerk meiner Meinung nach komplett überflüssig, da es IPv4-Adressbereiche gibt, die für interne Netzwerke vorbehalten sind und ein "Klasse A"-Netzwerk (ja, ich weiß, es gibt CIDR, das findet aber praktisch nur in öffentlichen Netzwerken Anwendung) über 16 Millionen IPv4-Adressen beinhaltet. Durch einen (oder mehrere) Router, der sowieso in 99% aller Fälle im Einsatz ist, wird NAT gemacht und fertig ist die Laube.
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Prinzipiell nicht schlecht, die Frage ist allerdings, wie es mit der Historie der Dateien aussieht. Werden durch "das Synchronisationstool" (welches ist das? So ohne Angabe können wir schlecht sagen, ob das ordentlich ist) geänderte Dateien auf dem NAS auch geändert oder bleiben mehrere Versionen erhalten? Wie sieht es aus, wenn jemand ein Dokument (eine Excel-Tabelle/eine Photoshop-Datei/wasauchimmer) geöffnet, dort drin Daten gelöscht und das dann gespeichert hat, obwohl die alten Daten eigentlich behalten werden sollten und das erst einige Tage später gemerkt wird? Außerdem: Du hast geschrieben "die Daten des Servers" - wie sieht es mit dem Betriebssystem an sich aus? Windows Server 2008 (und auch R2 und Server 2012) hat ein relativ ordentliches Sicherungstool gleich dabei, womit das Betriebssystem (theoretisch) auch auf andere Hardware zurückgespielt werden kann, wenn z.B. das Mainboard im Server den Geist aufgibt. Ein entsprechend großes Bandlaufwerk, wo jeden Tag die Bänder gewechselt werden. So ist garantiert, dass zumindest die Daten vom Tag vorher komplett wiederhergestellt werden können.
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:confused: Dual = 2, da gibt es null komma gar keinen Vorteil, wenn man 4x2 GB einbaut gegenüber 2x4. Wenn ein Mainboard vier Speicherslots hat, die an einer CPU hängen, die Dual Channel (=Zwei Kanäle) unterstützt, dann hängen zwei Slots am ersten Speicherkanal und zwei Slots am zweiten. Ob man pro Speicherkanal nun einen Riegel einsetzt (=2x4 GB) oder zwei (=4x2 GB), ergibt überhaupt keinen Performance-Vor- oder Nachteil. Nebenbei gesagt, gibt es auch gar keine CPUs, die mit DDR3-RAM umgehen können und nur Single Channel haben, selbst die billigsten Celeron Single-Cores besitzen inzwischen einen Dual Channel-Controller. Es kann aber sein, dass sich die neuen Speicherriegel nicht mit den alten vertragen, deswegen ist es immer besser, entweder das gleiche Kit nochmal zu kaufen oder eben nur zwei Riegel einzusetzen.
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Filezilla gibt es als Client- und als Serverprogramm. Du hast wahrscheinlich das Client-Programm installiert, womit Du natürlich keinen FTP-Server erstellen kannst. Mit dem Serverprogramm kannst Du aber auch einen Windows 7- (oder XP-, Vista-, 8-)PC zu einem FTP-Server machen. Damit kannst Du natürlich auch Benutzer erstellen, von denen einer (der, den nur Du kennst) lesen und schreiben darf und andere (die Du ggf. an Bekannte verteilst) nur lesen. Dann müsste noch im Router der Port 21 auf die IP-Adresse des PCs weitergeleitet werden (auf keinen Fall mehr Ports weiterleiten oder gar den PC als "Exposed Host" einrichten!) und das war's.
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:confused: In deinem ersten Post schreibst Du von IR-Empfänger, jetzt von IR-Sender - was isses denn nun? Eine Bezeichnung wäre schon nicht schlecht, dann könnten wir dir auch evtl. Software empfehlen, die damit kompatibel ist. Außerdem hast Du geschrieben "ein paar Teile", damit können wir wenig anfangen, wenn wir nach Empfehlungen gefragt werden.
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Ja, mit "ein paar Teilen" (unspezifiziert) kann man sicherlich "neuen Spaß" (unspezifiziert) haben, der Phantasie sind da fast keine Grenzen gesetzt... Ich habe da mal zwei konträre Begriffe markiert und überlasse es dir, die beiden in einen Zusammenhang zu bringen und darüber nachzudenken.
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Soweit ich das gefunden habe, kann das Nexus 7 den 802.11n-Standard nur auf dem 2,4 GHz-Band, damit wirst Du also immer schlechte Durchsatzraten haben, wenn Du das gemischt mit 802.11b- und 802.11g-Geräten betreibst. Was Du jetzt schnell testen könntest: einfach mal a/b/g abschalten und schauen, ob die n-fähigen Geräte dadurch eine höhere Durchsatzrate bekommen. Wenn ja, kannst Du dir immer noch einen Router/Access Point mit 802.11n 5 GHz kaufen, um zumindest mit dem iPhone 5 und dem PC mit Fritz-Stick höhere Durchsatzraten zu erhalten.
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Woran machst Du das fest? Was hast Du schon getestet (so dass wir nicht etwas vorschlagen, was schon getestet wurde)? Ist die CPU bei HP eingekauft (bzw. als HP-Teil deklariert) oder ein "generischer" Xeon 5140?
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Bite gewöhne dir an, direkt die Frage, die Du hast, in deinem Eingangsposting zu stellen. Auf so eine Frage, wie Du sie gerade gestellt hast, kann man nur mit "Ja" oder "Nein" antworten, womit weder dir noch uns geholfen ist.
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Ich schaue mal in die Glaskugel - nein, leider ist die wohl defekt... Ohne genaue Angabe der Hardware können wir nur spekulieren, ob das Netzteil zumindest genug Leistung hat. Außerdem: wenn Du das Netzteil im Verdacht hast, können wir über eine Ferndiagnose auch recht schlecht helfen, da man das nur herausfinden kann, indem man das Netzteil mal gegen eins austauscht, was auf jeden Fall funktioniert. P.S.: es heißt nicht "einbahnfrei", sondern "einwandfrei"...
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Wozu? Alle Geräte, die Du aufgezählt hast, können 802.11n, so dass die Standards a, b und g deaktiviert werden können. Bei WLAN gilt nicht "mehr ist besser", sondern eher "weniger ist besser", da sich die einzelnen Standards untereinander stören können. Außerdem würde ich mal mit InSSIDer auf dem PC die Umgebung nach WLANs scannen. Falls zu viele WLANs in der Umgebung ebenfalls im 2,4 GHz-Band und evtl. sogar auf den selben Kanälen sind, zieht das die Performance auch runter, selbst wenn die Geräte 90-100% Empfang anzeigen. @ lupo: das können gar nicht 12-22 MB/s sein, wenn man mit einer 50 Mbit/s-Internetleitung testet, die maximal 6 MB/s leistet.
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Nein, das sind geräte- bzw. herstellerspezifische Steckverbindungen, da gibt es keine Standards. Gibt es bei ebay keine günstigen Ersatzakkus? Das ist besser als da selbst rumzubasteln und ggf. das Notebook so gut wie komplett unbrauchbar zu machen.
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Mit Hammerbrook als Arbeitsort und 700 Euro Budget für 50-70 m² wäre wohl Barmbek/Dulsberg/Wandsbek am besten (ich habe jetzt nicht geschaut, wie die Mieten aktuell sind, ich wohne direkt am Nordrand von Hamburg in Norderstedt und arbeite auch da, deswegen bleibe ich hier wohnen). Südlich der Elbe (Veddel, Wilhelmsburg, Harburg) würde ich nicht schauen, obwohl die S-Bahn-Anbindung nach Hammerbrook gut ist.
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Was heißt "bezahlbar" für dich? Das ist alles subjektiv - wenn man 2000 Euro im Monat verdient, ist das etwas anderes als wenn man 5000 Euro verdient. Was willst Du maximal ausgeben, wie groß soll die Wohnung sein? Du solltest dir aber klar sein, dass Hamburg eins der teuersten Pflaster Deutschlands ist, was Mieten angeht, also eine 50 m²-Wohnung in zentraler Lage mit ordentlicher Nachbarschaft gibt's nicht für 500 Euro.
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Du hast offensichtlich nicht verstanden, was "All Users" und der "Default User" sind - wenn Du einen neuen Benutzer anlegst, ist der weder ein "All User" noch ein "Default User"... Wenn ein neuer Benutzer sich das erste Mal am PC anmeldet, wird ein Profil aus dem vorhandenen Default User generiert. Das Profil "All Users" beinhaltet Einstellungen und Verknüpfungen, die für alle Benutzer gelten, egal ob schon vorhanden oder neu angelegt (Beispiel: wenn man eine Verknüpfung auf den Desktop von "All Users" erstellt, wird jeder Benutzer, der sich an diesem PC anmeldet, diese Verknüpfung sehen, egal ob das ein lokaler Benutzer oder ein Domänenbenutzer ist). Standardmäßig sind die Ordner, wo diese Daten liegen, auch ausgeblendet, also muss in den Ordneroptionen eingestellt werden, dass ausgeblendete Dateien und Ordner angezeigt werden sollen. Explizit angelegt werden können die nicht, weil sie schon bei der Installation angelegt werden. Wenn man nicht ganz genau weiß, was man da tut, sollte man da auch tunlichst die Finger von lassen. Den Default User kann man, wenn die Konfiguration von Microsoft supportbar sein soll, nur per Sysprep anlegen: Sysprep on Windows 7: Sysprep with the Copyprofile setting - the correct WAY Der Ordner, wo das Default User-Profil liegt, heißt auch nicht mehr "Default User", sondern nur noch "Default", der Ordner "All Users" heißt jetzt "Öffentlich" oder "Public" bzw. einige Teile von All Users (z.B. das Startmenü) sind unter C:\ProgramData zu finden.
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Wenn ich bei google nach UKVMPD suche, wird mir nur Unsinn angezeigt, es wird aber "UKVMSPD" vorgeschlagen, was wohl ein Gerät ist, womit man Bild und Eingabegeräte des Servers über das Netzwerk schicken kann. Dazu müsste es dann auch ein entsprechendes Programm geben, was auf dem PC gestartet wird, dieses Gerät ansteuert und die Konsole (also die Sitzung, an der man sich anmeldet, wenn man direkt Maus, Tastatur und Monitor an den Server anschließt) anzeigt. Fachausdrücke sind uns wurscht, solange eine Frage nicht nur aus winzigsten Informations-Häppchen besteht, die auch noch komplett irreführend sind (da komme ich in meinem letzten Block noch mal drauf zu sprechen). Dann wird aber nicht das UKVMSPD-Gerät angesprochen, sondern es werden Freigaben auf dem Server angezeigt, wo Dateien gespeichert sind. Wenn Du über die Netzwerkumgebung auf eine Freigabe zugreifst und dort ein Programm oder eine Batch-Datei startest, wird die nicht auf dem Server ausgeführt, sondern in den Speicher deines PCs geladen und auf dem PC ausgeführt. Das sind zwei komplett unterschiedliche Dinge, die zwar beide mit dem Server an sich zu tun haben, die Frage in deinem ersten Beitrag ist aber komplett falsch gestellt. Bei deinen Vorkenntnissen und der ungenauen Fragestellung solltest Du eher beschreiben, was Du eigentlich erreichen willst (also z.B. ein Programm auf dem Server starten), dann können wir ggf. noch näher nachfragen. So stochern wir nur im Nebel herum, was weder dir noch uns etwas bringt. Zur Sache: was willst Du erreichen? Was hast Du für Programme, die im Endeffekt welche Funktionen ausführen sollen?
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Ich fürchte, da gibt es kein "Patentrezept", da jeder SBS unterschiedlich ist. Die Grundlage ist zwar gleich, aber was da alles (ver-)konfiguriert, installiert, deinstalliert etc. wurde, variiert immer. Grundsätzlich ist es aber so, dass natürlich folgende Dinge gemacht werden müssen: - Export der Exchange-Postfächer vom Exchange 2003 - Kopieren der freigegebenen Ordner auf den neuen Server, neue Freigaben und Berechtigungen (ganz wichtig! Wenn der SBS 2011 neu installiert wird, sind natürlich alle Berechtigungen, die aktuell vorhanden sind, unnütz) setzen - Übernahme der benötigten Softwareinstallationen (z.B. zentrale Verwaltung der Virenscanner, zentrale Softwareinstallation etc.) - Herausnehmen der PCs und ggf. anderer Server aus der alten Domäne und Einbinden in die neue Domäne - Einrichten der neuen Benutzerprofile auf den PCs/auf dem Terminalserver (falls es einen gibt), da die alten Benutzerprofile in einer anderen Domäne natürlich nicht funktionieren - Import der Postfächer in den Exchange 2010 - Konfiguration des Mailabrufs - Und noch vieles mehr, was individuell ist Man sieht also, das ist nicht mal eben an einem Tag gemacht, das wird mindestens ein ganzes Wochenende bzw. noch länger dauern, und man muss sich vorher einen guten Plan machen, was alles kopiert werden muss.
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Xeon 5140 und 5150 sind außer dass sie unterschiedliche Taktfrequenzen besitzen identische CPUs, siehe z.B. den wikipedia-Artikel über den Xeon mit Core-Architektur. Somit passen die mechanisch beide gleichzeitig auf ein Mainboard mit zwei Sockeln. Kann funktionieren, es kann aber auch sein, dass HP da eine Sperre eingebaut hat. Solange Du nicht jemanden findest, der genau diese Kombination mal ausgetestet hat, wirst Du da ausprobieren müssen, ob das läuft.
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Eventuell hat das jemand aus Unwissenheit über Subnetze eingetragen, weil der Adressraum knapp wurde und derjenige sich gedacht hat, dass das 172.30.62.0/24 ohne Routing mit dem 172.30.61.0/24 funktioniert. Naja, die 172.30.x.y ist per (alter) Definition ein privates Klasse-B-Subnetz, also prinzipiell sind die jetzigen "Klasse-C"-IP-Adressen problemlos in ein Klasse-B-Subnetz überführbar. Es ändert sich dann zwar die Broadcast-Adresse, alles andere (DNS-Serveradressen, Standardgateway, DHCP-Server) kann aber so bestehen bleiben. Solange es keine Programme gibt, die zwingend per Broadcast irgendwas ins Netzwerk verbreiten müssen, tut es prinzipiell auch nicht weh, wenn ein Gerät übersehen wird. Natürlich wird die Fehlersuche evtl. erschwert, wenn ein Gerät dann wirklich übersehen wird und dann irgendwann in zwei Jahren Probleme macht, aber mit ordentlicher Dokumentation, welche Geräte geändert wurden, sollte das kein Problem sein.
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Richtig. Das beinhaltet aber nicht nur einfach die Änderung auf dem DHCP-Server, sondern auch auf allen Geräten, die eine feste IP-Adresse besitzen (Server, Router, Drucker, ggf. Scanner etc. pp., eben alles was einen Netzwerkanschluss besitzt und sich die IP-Adresse nicht vom DHCP-Server holt). OK, kann man so machen, um schnell den DHCP-Dienst auf einem der anderen Server aktivieren zu können, wenn der primäre DHCP-Server mal ausfallen sollte.
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Ich gehe mal stark davon aus, dass Du vom DHCP-Dienst sprichst, richtig? Wenn ja, können wir leider ohne Angabe der benutzten Subnetzmaske keine Aussage darüber treffen, ob das so funktioniert oder nicht. Wenn als Subnetzmaske die 255.255.0.0 (wie es die IP-Adresse andeutet, siehe Private IP-Adresse) verwendet wird, passt das, da die 172.30.61.x und die 172.30.62.x innerhalb eines Subnetzes liegen. Wenn als Subnetzmaske allerdings 255.255.255.0 verwendet wird, wird der erste Host, der sich eine IP-Adresse aus dem Bereich holt, keine Verbindung mehr zum Netzwerk bekommen, da der dann außerhalb des ersten Subnetzes liegt, wo auch die Server, Gateway, DNS etc. hängen. Des weiteren: habe ich das richtig verstanden, dass auf allen drei DCs jeweils ein DHCP-Server läuft? Wenn ja, hoffentlich mit unterschiedlichen DHCP-Bereichen (z.B. der erste von 172.30.61.50 bis .100, der zweite von 172.30.61.101 bis .150 und der dritte von 172.30.61.151 bis .200), ansonsten würde das massive Probleme mit doppelt vergebenen IP-Adressen geben.
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Schau' mal, ob Du im Catalyst Control Center oder im OSD-Menü des Monitors einen Punkt "Overscan" findest. Wenn Du den findest, mal damit rumspielen. Ansonsten im Netz mal nach HDMI + Overscan suchen, da gibt es viele Leute, die das selbe Problem haben, und unterschiedliche Problemlösungen.
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Da gibt es keine Möglichkeit, mehrere DHCP-Bereiche im selben Subnetz mit unterschiedlichen Gateways anzulegen. Somit muss auf einen Router mit mehreren WAN-Anschlüssen zurückgegriffen werden.
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Wenn Du uns jetzt noch verraten würdest, um was für einen DHCP-Server es sich dreht (Windows/Linux/wasauchimmer), könnten wir dir eventuell auch helfen. Meiner Meinung nach ist so eine statische Aufteilung jedoch unschön, da die Hälfte der Leute keinen Internetzugang hätte, wenn eine Internetverbindung weg ist. Besser ist es, einen Router/Firewall/wasauchimmer einzusetzen, der mehrere Internetverbindungen verwaltet und ein Loadbalancing durchführt. So etwas gibt es z.B. von Linksys mit dem RV042/RV082 (4x LAN bzw. 8x LAN). Somit erhalten die Clients nur ein Standardgateway (den Router) und dieses Standardgateway verwaltet dann mehrere Internetzugänge.
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Alternativ eine ordentliche Hardware-Firewall (Cisco ASA, Sophos UTM, Watchguard, wasauchimmer) anschaffen, die dann als (transparenter) Proxy fungiert und den Webtraffic filtert. Da kann man sehr viel schon von vornherein komplett blocken, so dass gefährliche Seiten gar nicht erst angesurft werden können. Da sollte man natürlich Ahnung von haben, also mal eben anschaffen und einrichten ist da nicht. Wenn die Kenntnisse nicht da sind, eben jemanden holen, der sich damit auskennt oder eine entsprechende Schulung machen.