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Eye-Q

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  1. Das heißt, das Fax geht auch über die selbe VPN-Strecke, oder ist der Analog-Adapter so konfiguriert, dass der auf die externe IP des Hauptsitzes zeigt und da dann nur entsprechende Ports auf die Telefonanlage weitergeleitet werden? Im zweiteren Fall kann es sein, dass die Verbindung mit dem Fax over IP so sehr ausgelastet ist, dass die VPN-Steuerdaten nicht mehr ordentlich übertragen werden können und die VPN-Verbindung deswegen abbricht.
  2. :confused: Bitte was? Ich habe bisher jeden Fujitsu-Server händisch installieren können, und wir verkaufen nur Fujitsu-Server (allerdings nur bis TX/RX300). P.S.: Deine Ausdrucksweise ist auch ziemlich kryptisch, ich würde jedenfalls als jemand, der schon damit Probleme hat, von DVD zu booten, jedenfalls nicht da durchblicken...
  3. Das ist nur eine kleiner Ansporn, dass wir zuverlässig unsere Stundenzettel schreiben und wir somit problemlos über diese 40 Stunden kommen. Es heißt ja nicht, dass grundsätzlich nur 1/4 oder sonstwieviel meiner Gesamtstunden an Kunden abrechenbar sind... Ich könnte woanders wahrscheinlich mehr verdienen, das stimmt sicherlich, allerdings bringt mir meine Arbeit Spaß und die Kollegen sind durchweg super, die Kunden zu 95% auch. Für mich ist das genug zum Leben und ich kann mir locker einen 3 1/2-wöchigen Urlaub in den USA leisten. Irgendwann werde ich sicherlich den Job wechseln, aktuell sehe ich aber absolut keinen Grund, weil Geld alleine nicht glücklich macht. Außerdem ist es glaube ich auch nicht sooo schlecht, wenn man beim ersten Arbeitgeber nach der Ausbildung mehr als 6 Jahre bleibt, auch wenn es Leute gibt, die meinen, dass man nie mehr als 5 Jahre bei einem Arbeitgeber bleiben sollte. Das finde ich Schwachsinn, das ist allerdings meiner persönliche Meinung, die evtl. etwas "altmodisch" klingen mag, aber so isses halt.
  4. Fahrtzeiten (ich bekomme natürlich Fahrtkostenerstattung, wenn ich mit dem eigenen Auto fahre), Weiterbildung, Erstellung/Prüfung von Angeboten, Betreuung der internen Infrastruktur (Server, Storage, PCs, Telefonanlage), Urlaub, Leerlaufzeiten... Außerdem habe ich ja auch nicht geschrieben, wie oft es bei mir vorkommt, dass ich mehr als 40 an Kunden abrechenbare Stunden pro Monat habe, das ist nicht nur ein oder zwei Mal im Jahr. In 2012 war das insgesamt nochmal gut ein ganzes Gehalt, wobei ich erst seit Mitte des Jahres bei 2500 Euro Grundbetrag liege.
  5. Von 1850 (2200/12) auf 2500 Euro ist schon ein extremer Sprung, das sind ja 35%. Ich mache so gut wie das selbe (plus Virtualisierung und kleine SANs), allerdings in einer kleinen Firma und wir sind IT-Dienstleister für andere kleine und mittelständische Firmen. Ich bin jetzt erst bei 2500 angelangt (bei 13 Jahresgehältern, plus variabler Anteil, wenn ich mehr als 40 Stunden an Kunden abrechenbare Stunden pro Monat arbeite), nachdem ich seit 6 Jahren in der Firma war. Mehr als 2200 wirst Du denke ich mal nicht herausschlagen können, schon das sind 19% mehr als Du jetzt bekommst.
  6. 1. Das gehört in Networking Technologies, in der allgemeinen IT-Arbeitswelt ist das fehl am Platze, hier geht's um Gehaltsfragen etc. 2. Du hast zwar einiges zur VPN-Verbindung geschrieben, allerdings so gut wie überhaupt nichts zum Fax. Ist das ein Hardware-Fax oder läuft das über eine Software auf dem PC? Analog oder ISDN? Hängt das an einer echten analogen bzw. ISDN-Leitung, hinter einer Telefonanlage, an einem Router mit VoIP-Umsetzung? Von wo wird das Fax versendet bzw. empfangen (in dem Standort, wo der Netgear-Router steht oder in dem, wo die Astaro steht)? So können wir überhaupt nicht nachvollziehen, welchen Weg das Fax nimmt und wie das überhaupt mit der VPN-Verbindung zusammenhängen könnte.
  7. Auch ein Boot von USB ist genauso kompliziert (oder einfach) wie von DVD... @ Voiceless: Ich erkenne die Wörter, sie ergeben aber keinen Sinn... Im BIOS wird der Inhalt der DVD nicht angezeigt, allerdings muss das DVD-Laufwerk angezeigt werden. Eventuell ist der Anschluss, an dem das DVD-Laufwerk hängt, im BIOS deaktiviert, so dass der Server nicht vom DVD-Laufwerk booten kann. Schau' mal, ob das DVD-Laufwerk angezeigt wird. Falls nicht, am besten mal alle SATA- bzw. IDE-Ports (in vielen BIOSen werden SATA-Ports als IDE-Ports angezeigt) aktivieren, neu starten, erneut ins BIOS gehen und schauen, ob das DVD-Laufwerk jetzt erkannt wird. Es kann auch sein, dass die Bootreihenfolge einfach so eingestellt ist, dass als erstes von der Festplatte (bzw. dem RAID-Controller) gebootet wird und wenn dort nichts gefunden wird auch nicht auf andere Laufwerke umgeschaltet wird. Bei Servern gibt es normalerweise die Möglichkeit, beim Booten eine Taste zu drücken, um ein Auswahlmenü zu erhalten, von welchem Medium gebootet werden soll, meistens F12, das wird dann aber auch angezeigt, welche Taste das ist. Die nächste Möglichkeit ist, dass die DVD so gebrannt wurde, dass sie nicht bootfähig ist, das ist aber unwahrscheinlich, wenn man mit ImgBurn nur das ISO auswählt und das normal auf DVD brennt.
  8. Master Boot Record in der wikipedia Wie Du siehst, hat der MBR (anders als der Name sagt) mit dem Boot eines Betriebssystems relativ wenig zu tun. Dafür ist der Bootloader zuständig, den es zwar auch mehrere Male geben kann, ggf. verschachtelt -> Bootloader 1 auf Festplatte 1 beinhaltet das Betriebssystem auf Festplatte 1 und den Bootloader auf Festplatte 2, während Bootloader 2, der danach aufgerufen wird, die Betriebssysteme auf den Festplatten 2 und 3 beinhaltet. Wie das bei dir ist, können wir dir nicht sagen, da es alle möglichen Kombinationen gibt, je nachdem welches Betriebssystem auf welcher Festplatte zuerst installiert wurde, ob das einen eigenen Bootloader mitbringt, die anderen Betriebssysteme erkennt etc., da gilt es auszuprobieren. Kaputt machen kannst Du dadurch nichts, allerdings solltest Du vor dem Ausstecken der ersten Festplatte die Bootreihenfolge im BIOS notieren, so dass Du wieder auf die selbe Bootreihenfolge zurückstellen kannst, wenn Du die Festplatte wieder anschließt. Die Aufteilung der Laufwerksbuchstaben ist auch pro Betriebssystem anders, so kann das Betriebssystem, was auf der zweiten Festplatte installiert ist, die Partition auf der zweiten Festplatte als C: haben, dann die Partition auf der ersten Festplatte als D: und die Partition auf der dritten Festplatte als E:.
  9. Prinzipiell kann man einem Benutzerkonto auch mehrere E-Mail-Adressen verpassen (wie es jetzt wahrscheinlich schon ist, nämlich benutzername@firma.de und benutzername@<interne Domäne>.local). Dazu kann in den Eigenschaften des Exchange-Benutzers unter "E-Mail-Adressen" der Haken bei "E-Mail-Adressen automatisch basierend auf der E-Mail-Adressrichtlinie aktualisieren" entfernt und dann die entsprechenden Mailadressen hinzugefügt werden. Dann kann man, wenn man eine neue Mail schickt, auch dementsprechend eintragen, von welcher Mailadresse geschickt werden soll, ohne dass neue Benutzerkonten angelegt werden müssen.
  10. Tritt das nur auf, wenn irgendein Office-Programm läuft oder auch wenn kein Office-Programm läuft? Welches Betriebssystem (inkl. Servicepack-Stand) und welche Office-Version (inkl. Servicepack-Stand) ist im Einsatz? Schon mal nach Viren/Trojanern gescannt (am besten per Live-CD, z.B. Kaspersky Rescue CD)?
  11. Ich habe FISI bei Siemens gelernt (da wurde fast alles abgedeckt, was FISIs machen könnten) und bin jetzt in einer Firma mit insgesamt 6 Leuten angestellt, wo ich zu 90% mit der Technik zu tun habe, da wir ein IT-Systemhaus sind, welches kleine und mittlere Unternehmen IT-technisch rundum betreut. Die restlichen 10% sind Überprüfung von Angeboten auf die technische Machbarkeit, Vollständigkeit und Korrektheit, Planung von Serversystemen etc.. In BWL habe ich zwar Grundkenntnisse, die wurden aber in der Berufsschule überhaupt nicht vermittelt. Als ich in die Firma gekommen bin, habe ich auch Angebote, Aufträge und Bestellungen bearbeitet, seitdem ist aber ein Mitarbeiter hinzugekommen, der sich nur darum kümmert. Seitdem bin ich zu 90% wirklich als Techniker (Server, PCs, Netzwerke, Telefonanlagen, Virtualisierung und alles was damit zu tun hat) eingesetzt. Es kommt also immer darauf an, in was für einer Firma man ist. In einem IT-Systemhaus wird man mehr mit der eigentlichen Technik zu tun haben, wenn man sich auf die entsprechende Stelle bewirbt als wenn man als Inhouse-ITler angestellt wird, der dann als Vorgesetzten jemanden hat, der eher die BWL-Sicht als die technische Sicht hat.
  12. Nö, das ist überhaupt kein Problem, da die SSD und somit die Startplatte ja mit MBR initialisiert wurde. Ob eine Datenplatte nun MBR- oder GPT-initialisiert ist, interessiert dabei nicht.
  13. Vollkommen normal, da der Datenträger nicht mit GPT initialisiert ist. Auch diese Partition muss gelöscht werden. Wenn die von Windows irgendwie gesperrt wird, kann die natürlich nicht gelöscht werden. Ich würde GParted nehmen, von CD oder USB-Stick booten und die Partition löschen. Ich weiß nicht genau, ob man per GParted den Datenträger auch nach GPT konvertieren kann, aber wenn ja, würde ich auch das im GParted-Livesystem machen. Anschließend Windows auf der SSD installieren, während nur die SSD angeschlossen ist, dann kann Windows keine Partition auf der HDD erstellen. Zum Schluss die HDD wieder anstecken und fertig ist die Laube.
  14. Sind alle vorhandenen Partitionen von der 3TB-HDD gelöscht? Wenn da noch eine Partition (auch wenn sie unformatiert sein sollte) drauf ist, kann der Datenträger (Datenträger ist nicht gleich Partition - der Datenträger ist die physikalische Festplatte selbst, wo Partitionen erstellt werden können) nicht nach GPT konvertiert werden.
  15. Ja, höchstwahrscheinlich werden POP3 und IMAP durch die Firewall gesperrt. Die Firmen-Mails werden wahrscheinlich über einen internen Exchange-Server verwaltet, oder? Wenn ja, dann läuft die Synchronisation zwischen Exchange und iPhone über ActiveSync ab und bleibt sowieso im internen Netzwerk.
  16. Vollkommen normal, da ein normaler Domänenbenutzer nix an den Netzwerkeinstellungen des Clients rumfummeln sollte. In deinem Fall (ich gehe davon aus, dass das eine Testumgebung zuhause ist?) gibt es einige Möglichkeiten, das zu ermöglichen: - Der Domänenbenutzer könnte lokale Admin-Rechte auf dem PC bekommen (entweder über die lokale oder über eine Domänen-Gruppenrichtlinie) - Der Benutzer könnte in die Gruppe der Domänen-Admins aufgenommen werden, dann hat der aber dementsprechend Rechte in der gesamten Domäne und nicht nur auf dem PC - Man könnte dem Domänenbenutzer oder Domänenbenutzern allgemein die Veränderung der Netzwerkeinstellungen erlauben (auch hier wieder entweder über die lokale oder eine Domänen-Gruppenrichtlinie) -...
  17. Erscheint der Bluescreen auch, wenn Du im abgesicherten Modus startest? Wenn nicht, dort die alten Treiber rausschmeißen und hoffen, dass die Standard-Treiber von Windows für das neue Board reichen. Ansonsten das alte Board wieder einbauen und dort alle mainboardspezifischen Treiber löschen, dann dürfte das auch funktionieren. Windows 7 ist da relativ robust, XP war da noch wählerischer.
  18. Bis auf "erfüllt die übertragenen Aufgaben", wo versteckt drin steht, dass Du dir wenig bis gar nicht selbst Arbeit suchst (wie auch im 1st Level-Support?), sehe ich da nicht so recht, wieso Du damit schlechte Chancen haben solltest. Was denkst Du denn, wie ein besseres Zwischenzeugnis aussehen würde? Zudem: wenn Du im Anschreiben schreibst und/oder im Bewerbungsgespräch sagst, dass Du mit deinem 1st Level-Support-Job nicht zufrieden bist, weil Du dich unterfordert fühlst, zeigt das, dass Du diesen Punkt sehr gerne abstellen würdest.
  19. Sind das alte Dokumente oder komplett neue? Bei alten Dokumenten kann es sein, dass die Schachtsteuerung im Dokument steckt und der Drucker deswegen falsche Befehle erhält, die er nicht interpretieren kann. Erstelle einfach mal ein neues Dokument mit ein, zwei Zeilen Text drin und schaue, ob das gedruckt wird. Wenn ja, liegt das an der falschen Schachtansteuerung.
  20. Jedes komplexere System benötigt natürlich einen gewissen Pflegebedarf, allerdings ist der Aufwand je nach Bedarf niedriger oder höher. Bei einer Firma mit 10 Mitarbeitern, wo es wenig bis keine Mitarbeiterfluktuation gibt, und es keine Restriktionen bezüglich privater Nutzung oder sonst etwas gibt, kann man so etwas nebenbei machen, wenn man sich mit Exchange auskennt. Bei den meisten Kunden, die wir betreuuen (5-30 Mitarbeiter), schauen wir ein bis zwei Mal im Monat im Laufe der vereinbarten Monatswartung drauf und beheben ggf. Probleme, aber normalerweise laufen die Systeme relativ pflegeleicht. Wenn es allerdings eine Struktur mit mehreren hundert Mitarbeitern gibt, ggf. mit Hochverfügbarkeit des Exchange, Restriktionen in Hinsicht auf private Nutzung, zentrale Verwaltung von Einstellungen (Signaturen etc.) und einer relativ hohen Mitarbeiterfluktuation ist, braucht das Exchange-System natürlich dementsprechend mehr Pflege. Wie man sieht, kann das von x bis y alles sein. Ohne zu wissen, was denn überhaupt mit dem Exchange gemacht wird, wie viele Mitarbeiter in der Struktur verwaltet werden, ob es evtl. Vertrauensstellungen zu anderen Domänen gibt etc., kann man unmöglich sagen, wie viel Aufwand das in eurem Fall in etwa sein wird.
  21. Eye-Q

    http zum File

    OK, ganz langsam... 1. Wenn Du direkt auf deine Website zugreifst, also wenn Du www.<DeinDomainName>.de eingibst, wird ja ein bestimmtes Unterverzeichnis von /var/www/web25/html/files/music/ aufgerufen. Das ist das "DocumentRoot" oder Root-Verzeichnis, von wo aus die relativen Pfade losgehen. 2. Unterhalb dieses Root-Verzeichnisses hast Du Unterordner, wo dann die Dateien liegen. Der relative Pfad ist dann /<Unterverzeichnis1>/<Unterverzeichnis2>/<Dateiname> 3. In dem Falle, dass das Root-Verzeichnis /var/www/web25/html ist, wäre der absolute Pfad auf die MP3-Datei der folgende: http://www.<DeinDomainName>.de/files/music/Test.mp3 In dem Falle, dass das Root-Verzeichnis /var/www/web25 ist, wäre der absolute Pfad auf die MP3-Datei der folgende (bitte beachten, dass das /html, was vorher beim Root-Verzeichnis stand, jetzt in der absoluten Pfadangabe zu finden ist): http://www.<DeinDomainName>.de/html/files/music/Test.mp3
  22. Eye-Q

    http zum File

    Solche Links arbeiten mit relativen Pfaden, d.h. wenn das Root-Verzeichnis der Website /var/www/web25/html ist, muss der Link auf /files/music/Test.mp3 zeigen. In reinem HTML mit Linktext ist das dann dementsprechend folgendermaßen: <a href="/files/music/Test.mp3">Linktext</a> In anderen Sprachen ist das analog.
  23. Jeder professionelle Serverhersteller sollte Software bereitstellen, die über SNMP abgefragt werden kann, wo dann ein Alarm aufläuft, wenn ein Netzteil ausgefallen ist oder eine USV keinen Strom mehr ans Netzteil liefert (was im Prinzip für die Software das selbe ist). Ob ein Netzteil aktuell physikalisch an USV 1 oder USV 2 angeschlossen ist, kann die Software jedoch nicht bestimmen, das muss über logisch denkende Personen, eine Dokumentation und ggf. eine Software für das Management der USVen abgebildet werden.
  24. Da gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Stromkabel von NT1 und NT2 verfolgen, ob die an die USVen gehen und anschließend dementsprechend beschriften (empfehlenswert). 2. Eine USV ausschalten und hoffen, dass nicht beide Netzteile an diese eine USV angeschlossen sind (eher nicht empfehlenswert). Bei so einer Auslegung dürften die USVen auch Netzwerkkarten besitzen, dann sollte die Software, die das überwacht, auch so eingestellt werden können, dass das dementsprechend abgebildet wird, also dass der Server Strom von zwei USVen erhält und herunterfährt, sobald das eine Netzteil ausfällt und die andere USV einen Stromausfall meldet o.ä.
  25. Woher hast Du die Info, dass Chillispot zwingend einen Router mit DD-WRT benötigt? Laut den Features braucht man "einen Wireless Access Point", nicht "einen Access Point mit DD-WRT". Es gibt auch DD-WRT-Implementierungen, wo Chillispot gleich mit drin ist, die sind aber nicht untrennbar miteinander verheiratet. Es ist so, dass die Access Points so angeschlossen sein sollten/müssen, dass es keine andere Möglichkeit gibt als über den Chillispot-Server zu gehen, dadurch ist sichergestellt, dass jeder, der sich am WLAN anmeldet, die Chillispot-Website zu sehen bekommt und sich einloggen kann.

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