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Es ist nun mal so, dass ein Thread von einem gerade neu angemeldeten Benutzer, der euphorisch über ein Unternehmen oder Produkt xy berichtet, in 95% aller Fälle Werbung ist...
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Ob das geht, hängt von der Firma ab, aber wenn Du wirklich ausschließlich mit SAP-Systemen arbeitest, muss das auch so klar im Zeugnis stehen, sonst bekommt derjenige, der das nachher liest, evtl. ein falsches Bild von dir und deinen Fähigkeiten.
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Exchange 2003 - Storage Groups - Outlook Archive
Eye-Q antwortete auf fo0obar's Thema in Anwendungssoftware
Richtig, eine Verkleinerung der Datenbankdateien wird dabei noch nicht durchgeführt, das kann man nur mit dem bei Exchange 2003 mitinstallierten Tool ESEUTIL machen: How to defragment with the Eseutil utility (Eseutil.exe) -
Für mich sieht es so aus, dass Du zwar Monitoring-Software einsetzt, diese aber nicht vollständig verstehst, sonst hättest Du die Frage anders gestellt. Außerdem wäre es gut zu wissen, welche Software das ist. Welche Form von Hijacking soll denn angeblich von dem Drucker ausgehen? Der wird wahrscheinlich Broadcasts senden, die die Software als Hijacking-Versuch interpretiert. Prinzipiell kannst Du Dienste, die nicht genutzt werden, deaktivieren. Wenn es keine Apple-Geräte im Netzwerk gibt, kann Bonjour deaktiviert werden, WINS und Internet Printing Protocol dürften auch nicht (mehr) genutzt werden, aber ohne dass wir wissen, was für Geräte im Netzwerk sind und was alles benötigt wird, können wir nicht sagen, ob die Dienste wirklich deaktiviert werden können.
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Versendest Du direkt per SMTP ohne Authentifizierung? Wenn ja, wird web.de das ablehnen, weil die sonst ein offenes Relay wären. Also: irgendwo müsste eingestellt werden können, dass beim Versenden ein bestehendes Konto bei web.de als Authentifizierung genutzt wird. Ob die Mail im Endeffekt vom selben Konto kommt, ist nicht wichtig, die Hauptsache ist, dass dein hmailserver nicht versucht, seine Mail ohne Authentifizierung bei web.de loszuwerden.
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Inwiefern "nur" 6 Partitionen? Ich hoffe, das sind nicht alles primäre Partitionen, denn dann ist die Erklärung ganz einfach: es können maximal vier primäre oder drei primäre und eine erweiterte Partition, innerhalb der dann logische Laufwerke angelegt sind, pro Datenträger in die Partitionstabelle eingetragen werden. Eigentlich sollte das Betriebssystem auch verhindern, dass mehr als vier primäre Partitionen eingerichtet werden, das könnte in diesem Falle aber durch einen Bug nicht geschehen sein.
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Prinzipiell ist es schon möglich, dass Festplatten nicht alle gleichzeitig starten, das kenne ich aber nur von (teuren) Hardware-RAID-Controllern, die die (SCSI- oder SAS-)Festplatten im "staggered spin-up" starten, damit der Anlaufstrom von 24+ Platten nicht das Netzteil überlastet. Bei Consumer-Mainboards oder -Controllern habe ich das bisher noch nicht gehört, geschweige denn die Möglichkeit, bestimmte Festplatten erst gar nicht starten zu lassen, bis das Betriebssystem darauf zugreift. Wäre ja auch doof, wenn man dann doch mal Daten auf die Platten packt, die das Betriebssystem benötigt, im BIOS dann der Anschluss dieser Platte auf "nicht starten" eingestellt ist und Du den PC herunterfährst und wieder startest.
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Aus welchem Grund hast Du das Unternehmen gewechselt? Das ist nicht ganz unwichtig zu wissen, denn wenn man sich im Streit getrennt hat, ist es eine andere Sache als wenn Du einfach mehr Gehalt geboten bekommen hast und der alte Chef mal nachhorchen will, wie es im neuen Unternehmen läuft und dich ggf. wieder abwerben möchte.
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Diese beiden Optionen kann man mit 100%iger Sicherheit ausschließen, da die nichts mit der Kompatibilität zwischen Mainboard und Grafikkarte zu tun haben. Beide Grafikkarten bzw. -chips haben ein PCIe 2.0-Interface, so dass die Kompatibilität hier ebenfalls kein Problem darstellen sollte. Hast Du die 5450 mal in einem anderen Rechner getestet? Eventuell ist die einfach nur defekt und Du machst dir Gedanken um Kompatibilität...
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Dann gibt's kein Standardgateway und es wird auch keins durch wie auch immer geartete Discover-Pakete oder sonstwas automatisch eingetragen, wäre ja auch noch schöner...
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Nur wenn man unbedingt System und Programme getrennt haben möchte. Geschwindigkeitsmäßig ergibt es keinen Unterschied, an welcher Stelle (also in welchen Zellen) der SSD die Daten liegen, da auf alle gleich schnell zugegriffen werden kann.
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Wieso hat ein Server eine Netzwerkkarte mit mehrere Ports?
Eye-Q antwortete auf Detective123's Thema in Netzwerke
Natürlich hängt das ebenfalls davon ab, wie die genutzt werden: bei einem Trunk (also wenn mehrere Netzwerkkarten/Ports zu einem zusammengeschaltet werden) bekommt der Trunk und somit mehrere Netzwerkkarten eine IP-Adresse, bei Routing-Funktionen müssen die Karten/Ports zwingend unterschiedliche IP-Adressen in voneinander abweichenden Subnetzen besitzen. -
Wieso hat ein Server eine Netzwerkkarte mit mehrere Ports?
Eye-Q antwortete auf Detective123's Thema in Netzwerke
Mehrere Netzwerkports können aus unterschiedlichen Gründen genutzt werden: Ausfallsicherheit (wenn ein Port/eine Karte/ein Switch kaputt geht, läuft der andere noch) Bündelung der Anschlüsse, um eine höhere Bandbreite zu erhalten (das wird allerdings nur für mehrere gleichzeitig laufende Übertragungen helfen, ein einzelner Rechner mit Gigabit-Netzwerkport kann also nicht 200 Mbit/s von einem anderen Rechner übertragen, nur weil der zwei 100 Mbit/s-Netzwerkkarten gebündelt hat) Der Server ist als Router bzw. Proxy eingerichtet, so dass der zwischen mehreren Netzwerken vermittelt Es laufen unterschiedliche Dienste auf dem Server, die alle eine eigene Netzwerkkarte haben sollen, aus welchen Gründen auch immer ... -
Das hört sich stark danach an, als wolltest Du einen Terminalserver einrichten, was bei einem Callcenter auch sinnvoll ist (haben wir gerade diesen Monat bei einem Kunden auch im Callcenter eingeführt). Die Domäne ist davon erstmal unabhängig, aber ebenfalls sinnvoll einzurichten. Es gibt allerdings von Microsoft die Empfehlung, einen Domänencontroller nicht als Terminalserver zu nutzen, also sollten, falls möglich, zwei Server eingerichtet werden: einer, der den Domänencontroller, DNS- und DHCP-Server bereitstellt und ein zweiter, der nur Terminalserver (bzw. wie es jetzt heißt Remotedesktopdiensteserver) ist. Wie man eine Domäne und einen Terminalserver einrichtet, würde den Umfang des Forums sprengen, dafür gibt es entsprechende Anleitungen im Internet bzw. Microsoft-Kurse. Es wäre meiner Meinung nach sinnvoll, jemanden mit Erfahrung in dieser Hinsicht einzukaufen. Die Pflege nachher könnt ihr ja selbst übernehmen, aber eine Einrichtung "from scratch" ohne große Erfahrung damit kann meiner Meinung nach fast nur in die Hose gehen.
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Das stimmt. Der Adressbereich von 0.0.0.0 bis 127.255.255.255 war der Klasse A zugeteilt, 128.0.0.0 bis 191.255.255.255 der Klasse B und 192.0.0.0 bis 223.255.255.255 der Klasse C. Es war bei der starren Einteilung der Netzklassen zumindest vom Standard nicht vorgesehen, dass ein Subnetz 192.168.0.x mit der Subnetzmaske 255.0.0.0 (Klasse A) eingerichtet wird, deswegen gab es später Subnetting und Supernetting und anschließend CIDR, wo so etwas komplett frei eingerichtet werden kann. Viele Leute lassen sich auch davon verwirren, dass es separate Bereiche für private IP-Adressen gibt, nämlich 10.0.0.0 bis 10.255.255.255, 172.16.0.0 bis 172.31.255.255 und 192.168.0.0 bis 192.168.255.255, die grundsätzlich nicht im Internet geroutet werden. Auch diese waren früher mal starr den Netzklassen A, B und C zugeteilt, können aber prinzipiell auch aufgrund von CIDR frei konfiguriert werden. Somit sind auch private Netze 10.0.0.0 bis 10.0.0.255 mit "C-Subnetz" 255.255.255.0 oder 192.168.0.0 bis 192.168.255.255 mit "B-Subnetz" 255.255.0.0 möglich, wenn auch unüblich.
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Öhm... Allererstes Ergebnis für die google-Suche nach wubi
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Wenn Du mit "während des laufenden Windows" meinst, dass das Windows wirklich gestartet sein soll, dann geht das nur über eine Virtualisierungssoftware wie VMWare Player oder VMWare Workstation, wo dann eine virtuelle Maschine erstellt wird, die nur dann laufen kann, wenn das Windows gestartet ist. Wenn Du damit allerdings meinst, dass Windows und Linux nebeneinander installiert werden sollen und beim Start des PCs ausgewählt werden kann, ob Windows oder Linux gestartet werden soll, dann richtet das das Linux automatisch während der Installation ein. Es erkennt, dass schon eine startfähige Windows-Installation auf dem PC existiert. Da braucht es eigentlich keine Schritt-für-Schritt-Anleitung, das wird alles durch den Setup-Assistenten vorgegeben.
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Beide Mainboards haben den H61-Chipsatz, wo keine Grafikeinheit eingebaut ist. Die Grafikeinheit ist in der CPU integriert und wird bei beiden Boards auf die Anschlüsse am ATX-Panel herausgeführt. Ob Du nun das eine oder das andere Board nimmst, ist ziemlich wurscht, außer Du willst mehr als eine PCIe x1-Karte einsetzen, dann brauchst Du das ATX-Board, ansonsten sind die so gut wie gleich ausgestattet, zumindest für einen Office-PC sind die Unterschiede (anderer Sound- und LAN-Chipsatz) egal.
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4x3,3 GHz habe ich nicht mal in meinem Spiele-PC... %) Für einen Office-PC reicht ein Dualcore vollkommen, da gibt's AMDs für nicht mal 1/3 des Preises.
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Was steht in der Ereignisanzeige? Ist das ein physikalischer oder ein virtueller Server (ich ziele da auf RAM-Probleme, die beim virtuellen Server so nicht auftreten dürften)?
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Mir ist bisher kein Schädling bekannt, der gesendete Mails, die über einen gehackten Account geschickt wurden, zur Verschleierung löscht, die Wahrscheinlichkeit dafür ist also eher gering. Ich gehe auch zu 99% davon aus, dass der nicht von deinem Account gekommen ist, sondern dass deine Mailadresse einfach im "Return to"-Feld der ursprünglichen Mail stand, das Feld gibt es nämlich auch noch, so dass nicht sofort ersichtlich ist, wieso Du einen Zustellungsfehler erhältst, obwohl als Absender eine vollkommen andere Adresse angegeben ist.
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Ansonsten gibt's von den Serverherstellern normalerweise auch Überwachungssoftware, die entsprechend konfiguriert werden kann (Fujitsu Serverview, HP Insight, mit anderen Serverherstellern haben wir eigentlich nichts zu tun, die haben aber auch entsprechende Software). Bei selbstgebastelten Kisten wird das natürlich schwieriger, aber wenn zumindest Hardware-RAID-Controller verbaut wurden, gibt es meistens von den Herstellern der Controller auch Überwachungssoftware.
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Bist Du sicher, dass der DHCP-Server das tut? Ich kenne jetzt den DHCP-Server-Dienst im OES nicht, aber ich wüsste nicht, dass z.B. der DHCP-Server, der im Windows Server integriert ist, das so macht. Der verlässt sich meines Wissens nach auf seine Datenbank, wo der Bereich und die vergebenen Leases eingetragen sind. Wenn Du das irgendwo gelesen hast, dürfte eigentlich in der selben Quelle auch stehen, wie lange diese Sperre, wenn es denn eine gibt, aufrecht erhalten wird.
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Naja, bei einem Terminalserver kommt eine weitere Abfrage, wenn noch andere Benutzer angemeldet sind. Diese Abfrage kommt bei Infrastrukturservern, wo normalerweise niemand anderes auf der Konsole oder per Remotedesktop angemeldet ist, nicht.
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Ja, kann man, entweder per Gruppenrichtlinie (gpmc.msc auf einem Domänencontroller) oder lokaler Richtlinie (gpedit.msc auf dem jeweiligen lokalen Server). Dort dann unter Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System den Punkt "Ereignisprotokollierung für Herunterfahren anzeigen" deaktivieren. Diese Eintragungen können aber durchaus sinnvoll sein, wenn es mehrere Administratoren gibt, die sich nicht zwangsweise untereinander absprechen müssen. Wenn dann ein Server von einem Admin neu gestartet wurde und ein Anwender auf einen anderen Admin zukommt und wissen möchte, wieso, kann der das in Erfahrung bringen, ohne den ersten zu fragen.