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Eye-Q

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  1. Eye-Q

    raidsystem

    In diesem Falle wird man bei Videobearbeitung sicherlich ein bisschen bessere Performance bekommen, allerdings nicht wegen SATA3 vs. SATA2, sondern eher wegen 7200 U/min vs. 5400 U/min. Bei "sonstigen Arbeiten" macht das so gut wie keinen Unterschied, außer es sind hohe Dauerübertragungsraten gefordert.
  2. @ FfFCMAD: Mal so als Nebenbemerkung: der Threadersteller war laut Profil nicht mehr online, seit er die Frage gestellt hat, Du sprichst gerade mit jemand anderem.
  3. Sind die Netze auch wirklich physikalisch drei verschiedene Netze oder sind zwei (oder sogar alle drei) der Netzwerkkarten mit ein und demselben Switch verbunden? Ansonsten: schon mal die Einträge bei eventid.net durchgeschaut? Da gibt's ja einige Einträge, die mit DNS-Einträgen zu tun haben, z.B. Das wäre dann das Gerät 192.168.1.205, was das verursacht hat.
  4. Ich denke die hast Du statisch konfiguriert? :confused: Weitere Frage: im Speedport gibt's ja diverse Möglichkeiten der Internetverbindung - welche hast Du gewählt? Wenn Du Internetverbindung über LAN A (oder LAN 1, je nachdem wie das bezeichnet ist) eingestellt hast und das LAN-Kabel in den entsprechenden Port gesteckt hast, sieht der Router einen Rechner, der über das LAN-Kabel versucht, auf die Weboberfläche zuzugreifen, als einen Rechner aus dem Internet an und blockt das ab. Wenn dann noch eingestellt ist, dass über WLAN nicht auf die Weboberfläche zugegriffen werden darf, ist eben jeglicher Versuch, auf die Weboberfläche zuzugreifen, gesperrt. Ping funktioniert aber trotzdem noch, da der Router da standardmäßig auch aus dem Internet kommende Pings beantwortet. Zu WAN- und LAN-Port: es ist die Frage, ob das DSL-Modem hinter dem WAN-Port hängt, überhaupt deaktiviert werden kann. Wenn nicht, muss der Speedport natürlich per LAN-Port an einen LAN-Port des Lancom-Routers angeschlossen werden.
  5. Ja, das stimmt. Nein, daran wird es nicht liegen, da eine DHCP-Anforderung immer erst vom Client (in diesem Falle dann dem Speedport) ausgeht, wenn der auf DHCP eingestellt ist. Wenn der Client eine feste IP-Adresse eingetragen hat, fragt der gar nicht mehr im Netz nach, ob es einen DHCP-Server gibt, der ihm eine Adresse geben könnte. Wie sehen die kompletten Netzwerkeinstellungen des Speedport aus? In deinem Falle müsste das dann so aussehen: - IP-Adresse: 192.168.2.1 - Subnetzmaske: 255.255.255.0 - Standardgateway: 192.168.2.2 - DNS-Server: ebenfalls 192.168.2.2 Die selbe Frage gilt für den PC: welche Netzwerkeinstellungen bekommt der vom Lancom-Router per DHCP zugeteilt? Eventuell ist da ja etwas falsch.
  6. Das funktioniert? Eigentlich müsste der Lancom-Router sich dagegen wehren und den Hinweis geben, dass er selbst die 192.168.2.2 ist und diese Adresse somit nicht per DHCP vergeben werden kann. Stelle mal die DHCP-Range so ein, dass die erst ab 192.168.2.10 los geht, und lasse den PC sich eine neue IP-Adresse holen. Ich denke mal, dass der vom Lancom-Router die 192.168.2.1 erhalten hat und deswegen nicht mehr auf den Speedport zugreifen kann. Das würde auch erklären, wieso Du die 192.168.2.1 anpingen kannst, da Du dann den eigenen Rechner anpingst.
  7. Das hört sich stark nach einem Fall für Ultramon an.
  8. Es gibt diverse Gründe, ältere Kleinwagen zu fahren, einer ist sicherlich finanzieller Natur (nicht jeder hat einen Job, der es erlaubt, sein Auto "aktuell" zu halten), ein anderer könnte sein, dass man sowieso 80-90% Stadtverkehr fährt, wo (im Verhältnis) nicht so hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können. Ich habe mal die letzten beiden Seiten angeschaut, da gibt's natürlich ein paar Leute mit Fiestas aus den 90er Jahren, aber auch genug Leute mit Autos aus der Kompaktklasse und höher ab 2001/2002, die dementsprechend mit deinem gleichwertig sind. Außerdem ist der VW-Konzern nicht die Spitze der Sicherheitstechnologie, das können andere Hersteller genau so gut, der eine in einem Segment besser, der andere in einem anderen Segment. Das heißt nicht, dass Autos aus dem VW-Konzern allen anderen hinterherhinken, aber eben auch nicht, dass die allen anderen überlegen sind.
  9. Jetzt darfst Du aber auch erklären, wieso Du denkst, ein 2004er A4 sei sicherer als jedes andere Auto, jedenfalls implizierst Du das mit deiner Aussage. Ein 2011er Polo ist eventuell sogar sicherer als ein 8 Jahre alter A4, die Sicherheitstechnik hat in den letzten 15 Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Das habe ich bei meinem Unfall vor 5 1/2 Jahren mit einem 94er Audi 80 gegen einen VW Lupo, der konzeptuell ca. 8 Jahre jünger war, gesehen: meine Fahrertür war 10 cm nach hinten verschoben mit allem drum und dran, beim Lupo konnte man die Tür ganz normal öffnen.
  10. Die beiden Router haben aber auch nur 2,4 GHz-WLAN. Auch mit nicht so vielen Netzen in der Umgebung würde ich nicht mehr auf ein 2,4 GHz-only-WLAN setzen, da sich so etwas immer ändern kann, wenn ein neuer Nachbar ein neues WLAN einrichtet.
  11. Du denkst viel zu kompliziert... Wenn Du Windows 7 auf der zweiten Partition installierst, erkennt das Setup, dass XP schon auf der ersten Partition installiert ist und richtet ein Bootmenü ein, fertig ist die Laube.
  12. Da das 2,4 GHz-Band meistens schon reichlich voll ist, sollte der Router im 5 GHz-Band funken können, das können die TP-Link-Router nicht. Dadurch wirst Du von den 300 Mbit/s theoretischer Datenübertragungsrate nicht viel haben, wenn Du in einer Umgebung mit vielen anderen WLANs wohnst. Hier ist eine Auswahl von Routern, die das können und auch noch Gigabit-LAN-Anschlüsse besitzen. Ob die die 50 Mbit/s schaffen, kann ich allerdings nicht sagen, da gibt es aber sicherlich Tests im Netz.
  13. SSDs besitzen eine hohe Dauerübertragungsrate, das stimmt, allerdings ist diese subjektiv nicht so wichtig wie die dramatisch geringeren Zugriffszeiten gegenüber herkömmlichen HDDs, und die sind unabhängig von der theoretischen Maximaldatenübertragungsrate des Anschlusses. Ja, die SSD wird eingebremst, Du wirst davon aber nicht viel bis gar nichts merken gegenüber einem komplett identischen System, welches als einzigen Unterschied den SATA 6 Gbit/s-Controller besitzt. Den Unterschied zu einer langsameren und günstigeren SSD wirst Du ebenfalls subjektiv nicht merken, außer Du willst zwischen zwei SSDs oder innerhalb der SSD kopieren. Wenn sowieso irgendwann innerhalb des nächsten Jahres ein aktuelles Mainboard mit 6 Gbit/s-SATA-Controller geplant ist, kannst Du die Samsung 830 nehmen, ansonsten ist es rausgeschmissenes Geld.
  14. Nicht nur das: wenn sich die Geräte im internen Netzwerk eine IP-Adresse per DHCP vom Router holen, werden die dazugehörigen Namen normalerweise auch im DNS-Dienst hinterlegt, so dass sich die Geräte intern ebenfalls per Namen erreichen können.
  15. Was heißt "keine Verbindung aufbauen"? Zeigen die Netzwerkkarten einen Link an? Haben die sich auf eine Datenübertragungsrate "geeinigt"? Was sind das für Netzwerkkarten? Wie versuchst Du, das zu verifizieren? Ping auf die jeweils andere IP-Adresse oder irgendwie anders? Bitte daran denken, dass im verkabelten LAN keine Namensauflösung möglich ist, da dort kein DNS-Server vorhanden ist. Was passiert, wenn Du die WLAN-Verbindungen deaktivierst?
  16. Abgesehen davon, dass man für so eine Frage keinen 4 Jahre alten Thread hochholen muss, kann es durchaus sein, dass RAM mit ECC (Achtung: nicht Registered ECC, das ist noch mal etwas anderes) in so einem Mainboard läuft. Es wird allerdings keine höhere Sicherheit korrigierbare Fehler bringen, da die ECC-Funktionalität des Speicherriegels dadurch deaktiviert wird.
  17. Ob und wie jemand partitioniert, kann jeder halten wie ein Dachdecker, nur nicht ganz so hoch. Vorteil einer Partitionierung mit mehreren Partitionen: wenn man mal "versehentlich" eine Partition löscht, müssen nicht gleich alle Daten wiederhergestellt werden und evtl. gibt es mehr Übersicht (das ist aber immer subjektiv, da auch eine ordentliche Ordnerstruktur innerhalb einer großen Partition übersichtlich sein kann). Nachteil einer Partitionierung mit mehreren Partitionen: wenn auf einer Partition der Platz ausgeht, kann nicht so einfach Platz von einer anderen Partition hinzugefügt werden, weil die ggf. nicht aneinander angrenzen. Ansonsten ist alles rein subjektiv, genauso wie es nicht ein perfektes Auto für jeden Menschen auf der Welt gibt, gibt es nicht die eine perfekte Partitionierung, die für jeden Menschen gleich ist.
  18. Nein, kann man so nicht sagen. Die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit steigt nicht zwangsläufig mit dem Prozessortakt (den Du wahrscheinlich meinst), sonst könnte ein Core i5, der 200 MHz höher taktet als ein ansonsten gleicher Core i7 mit der selben Kernanzahl ja schneller rechnen, was aber nicht immer der Fall ist. Ich würde als System Clock eher die Taktfrequenz des Quartzes bezeichnen, der auf jedem Mainboard verbaut ist und aus dem alle anderen Takte durch Multiplikation bzw. Division gebildet werden. Ja, der Bustakt ist - wie der Name schon sagt - die Taktfrequenz der verschiedenen Busse im PC, z.B. FSB (bei älteren CPUs), ISA/PCI/AGP/PCIe, USB etc.
  19. Das ist auf jeden Fall ausgewogener, wobei der i5-2450M auch durchaus Dampf hat, und mit SSD wird sich das auch subjektiv deutlich flotter anfühlen.
  20. In der Überschrift hast Du von Diensten geredet, im Text von Verbindungen - was soll denn nun beendet/getrennt werden? Außerdem: von was für Verbindungen reden wir? Remotedesktopverbindungen oder geöffnete Dateien? Wenn Du geöffnete Dateien meinst, wo die PCs über Nacht durchlaufen und z.B. Word-Dokumente geöffnet sind, ist das eher nicht empfehlenswert, da es sein kann, dass durch die Unterbrechung der Verbindung das Dokument zerstört wird. Was ist mit gewollt offenen Verbindungen wie Active Directory und Sicherung? Hört sich nach keinem guten Plan an, "alle bestehenden Verbindungen" zu unterbrechen...
  21. Die GT540M ist tatsächlich ein Einstiegsmodell, welches noch auf einer älteren Generation basiert, also für Spiele eher nicht empfehlenswert. Die wird zwar schneller sein als deine aktuelle, allerdings noch nicht mal an eine Einstiegskarte im Desktop-Segment herankommen. Der Prozessor hingegen ist für deine Anforderungen ziemlich überdimensioniert, da der vier Kerne mit Hyperthreading besitzt, außerdem ist die Architektur sehr viel moderner als bei deinem alten Notebook, so dass die CPU auch mehr Instruktionen pro Taktzyklus abarbeiten kann. Aber zum eigentlichen Thema: wieso hast Du dich gerade für das X93SV entschieden? Wie hoch ist dein Budget? Vielleicht gibt es in der Preisklasse ein gleichwertiges Notebook, aber mit ausgewogenerer Komponentenzusammenstellung (etwas langsamere CPU, dafür schnellere Grafik).
  22. In der Anleitung, die ich verlinkt habe, steht ganz zum Schluss: Dann über den selben Weg das Image zurückspielen und das war's. P.S.: zumindest überfliegen könnte man so einen verlinkten Artikel schon mal, dann käme diese Rückfrage nicht...
  23. Soweit ich weiß, geht das ohne Antwortdatei gar nicht. Schau' mal hier, da gibt es eine detaillierte Anleitung (auf englisch).
  24. Die Datendateien, die vom ESXi verwendet werden, können nicht einfach auf den lokalen PC heruntergeladen und im VMWare Player ausgeführt werden. Dafür wird der VMWare Converter benötigt, der kostenlos ist, um genau solche Dinge machen zu können.
  25. Soweit erstmal kein Problem. Was heißt "ohne Netzzugriff"? Dass der Rechner, mit dem das vorgeführt wird, keinen Netzzugriff hat (z.B. weil das ein Notebook ist, was zu einer externen Präsentation mitgenommen wird) oder dass die virtuelle Maschine keinen Netzzugriff erhalten soll? Das hört sich stark nach einem Einsatzszenario für den VMWare Player. Damit kann man einfache virtuelle Maschinen erstellen, dort Windows und die Anwendung installieren. Anschließend können die Datendateien, die da entstanden sind, kopiert werden (Achtung: Lizenzierung beachten!). ESXi ist ein Produkt von VMWare, welches direkt auf die Hardware installiert wird (es ist kein Programm, was unter Windows installiert wird) und keine direkte GUI besitzt. So wie ich deinen Post verstehe, willst Du etwas anderes, aber um das klar zu stellen, möchte ich dich bitten, meine Rückfrage zu beantworten.

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