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Jaein. Natürlich geht nur ein analoges Signal über einen DVI-I-Anschluss, allerdings kann ein DMS-59-Anschluss zwei vollwertige DVI-I-Anschlüsse beinhalten, d.h. auch theoretisch zwei analoge Signale an den beiden DVI-I-Buchsen bereitstellen. Das hängt aber eben davon ab, ob die analogen Signale auch wirklich am DMS-59-Anschluss ausgegeben werden.
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Es ist die Frage, ob aus dem Ausgang auch wirklich analoge Signale herauskommen, die man per Adapter an einen analogen Monitor schicken kann. Ohne dass wir die technischen Daten der Grafikkarte kennen, können wir das auch nicht beantworten.
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Sach mal, schreibe ich chinesisch? Nur wenn alle acht PCs gleichzeitig über einen 100 Mbit/s-Uplink versuchen Daten zu senden oder zu empfangen. Solange nur ein PC zur Zeit sendet oder empfängt, bekommt der volle 100 Mbit/s.
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Mehr als 100 Millionen bit pro Sekunde können laut Spezifikation nicht von Switch A nach Switch B übertragen werden, alles andere ist Ungenauigkeit der Anzeige. Wenn A1->B1 für einen kurzen Augenblick 60 Mbit/s überträgt, kann in der selben Zeit A2->B2 nur noch 40 Mbit/s übertragen. Zusammengerechnet können die beiden Datenströme, wenn sie in die selbe Richtung gehen, zu keiner Zeit die 100 Mbit/s übertragen.
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Es wurden schon mindestens drei Erklärungen zu den selben Sachverhalten geschrieben, ich erkläre das gleich ein viertes Mal ganz einfach, dann lasse ich's mit dem Versuch... Jeder Port an einem Switch kann grundsätzlich so viel übertragen für wie viel er ausgelegt ist, also 100 oder 1000 Mbit/s. Erst wenn mehrere Clients gleichzeitig hohe Bandbreiten benötigen, kann es sein, dass die reale Datenübertragungsrate (nicht das, was in Windows angezeigt wird, sondern das, was real über die Leitung kommt, das sind immer zwei unterschiedliche Dinge) geringer ist. Immer noch bleibt jeder Port bei 100 bzw. 1000 Mbit/s theoretische Maximalübertragungsrate, je nach Situation kann es aber sein, dass die Clients nicht den vollen Durchsatz erhalten, weil ein Flaschenhals entsteht Einfaches Beispiel mit zwei 100 Mbit/s-Switches, die mit 100 Mbit/s miteinander verbunden sind (Switch A und Switch und vier Clients (Client A1 und A2 an Switch A, Client B1 und B2 an Switch : Wenn Client A1 und A2 miteinander Daten austauschen, geht das mit vollen 100 Mbit/s Wenn Client A1 und B1 miteinander Daten austauschen, geht das ebenfalls mit vollen 100 Mbit/s, wenn die anderen Clients untereinander keine Daten austauschen, da die Verbindung zwischen den Switches ja auch 100 Mbit/s übertragen kann Wenn Client A1 und B1 miteinander Daten austauschen und zeitgleich Client A2 und B2 miteinander Daten austauschen, können diese logischerweise über einen 100 Mbit/s-Link zwischen den Switches keine 2x100 Mbit/s durchbekommen, d.h. die reale Übertragungsrate liegt bei beiden Übertragungen jeweils bei ca. 50 Mbit/s, was dann wiederum zu real 100 Mbit/s auf der Verbindung zwischen den Switches führt Noch einfacher geht's wirklich nicht, außer man fängt an, mit Analogien zum Straßenverkehr oder sonstwas zu kommen... Uplink wird die Verbindung zwischen zwei Switches bezeichnet, mehr ist das nicht. "Auto-MDI(X)" habe ich schon in der wikipedia verlinkt. Je nachdem was Netzwerkkarte und Switch miteinander aushandeln. Bei einer 100 Mbit/s-Netzwerkkarte an einem Gigabit-Switch kann die Verbindung nur mit 100 Mbit/s laufen (Achtung: das ist nicht in allen Fällen die Übertragungsrate, die real herauskommt, siehe oben). Häh? :confused:
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Das gilt nur, wenn alle angeschlossenen Clients über einen 100 Mbit/s-Uplink gleichzeitig Daten in die selbe Richtung übertragen. Wenn nur ein Client an Switch A mit einem Client an Switch B über den 100 Mbit/s-Uplink Daten austauscht, bekommt der auch die volle Bandbreite. Das selbe gilt bei Übertragungen innerhalb des Switches A. Wenn die Backplane eine Switching-Kapazität hat, die hoch genug ist, können auch Client 1 mit Client 2, Client 3 mit Client 4 und Client 5 mit Client 6 untereinander gleichzeitig mit voller Geschwindigkeit Daten übertragen. Naja, aktuelle Switches erkennen automatisch, ob sie mit einem anderen Switch oder einem Client verbunden sind und stellen die Verbindung automatisch ein (sog. Auto-MDI(X)). Nö, nicht unbedingt, es gibt auch 100 Mbit/s-Switches, die 100 Mbit/s-Uplinks besitzen und Gigabit-Switches, die Gigabit-Uplinks besitzen. Idealerweise sind die Uplinks (bzw. die Ports, die dafür benutzt werden) aber immer schneller als die normalen Ports, damit es eben nicht zu einem Flaschenhals kommt, wenn mehrere Clients an einem Switch mit mehreren Clients an anderen Switches Daten austauschen wollen. Siehe meine erste Antwort oben.
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Deiner Beschreibung nach zu urteilen, befindet sich der Bootloader der Windows 7-Installation (das, was nach dem GRUB kommt, ist der Windows 7-Bootloader, nicht der XP-Bootloader, da der von XP das Windows 7 nicht erkennt, von Windows 7 das XP aber schon) auf der Platte, wo das Windows XP installiert ist. Das ist normal, da Windows 7 ja nach dem Windows XP installiert wurde und seinen Bootloader deshalb in den selben Bootsektor schreiben musste wo der Windows XP-Bootloader vorher war. Das Problem, was ich dabei sehe, wenn Du den Windows 7-Bootloader irgendwie auf das RAID 1 bekommen willst, ist, dass erstens der GRUB überschrieben wird und zweitens dieser Bootloader das Windows XP nicht mehr kennt, da die Platte, wo das XP installiert ist, dafür abgeklemmt sein muss.
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Wird wohl eher knapp, d.h. bei erträglichen Temperaturen wird der wohl relativ laut sein. Am besten testen und wenn nicht genug Kühlleistung da ist oder das System zu laut wird, kannst Du immer noch einen neuen Kühler kaufen. Da hast Du eine 50/50-Chance. Manche Boards lassen sich hochfahren und können dementsprechend ein UEFI-Update erhalten, manche Boards nicht. Das wird auf keinen Fall funktionieren, CPU und RAM müssen immer eingesetzt sein.
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Bei der Fritzbox kann man soweit ich das weiß nicht einsehen, welcher Rechner wie viel Traffic verursacht. Empfehlung: mit einer Live-CD (z.B. Avira Antivir Rescue System) jeden PC scannen, der im Netzwerk ist.
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Oben eingekreist werden wohl Frontpanel-Anschlüsse (Power, Reset, LEDs) und interne USB-Header sein, in der Mitte ist soweit ich das sehen kann ein Diskettenlaufwerksanschluss und unten dürften die Anschlüsse für Front-Sound sein. Da das aber nicht genormt ist, wo welche Anschlüsse liegen, ist das nur ein Erfahrungswert und muss nicht unbedingt mit der wirklichen Belegung übereinstimmen. Welche Anschlüsse das wirklich sind, steht meistens aufgedruckt (z.B. USB3_4 sind interne USB-Anschlüsse, FP_HEADER sind die Anschlüsse für Power, Reset etc.) oder lässt sich im Handbuch nachlesen.
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Microsoft-CALs werden nicht nach gleichzeitigen Benutzern/Geräten lizenziert, sondern nach insgesamt eingerichteten. Geräte-CALs sind sinnvoll, wenn z.B. im Schichtbetrieb gearbeitet wird und an 10 PCs insgesamt 30 Leute arbeiten. Benutzer-CALs sind sinnvoll, wenn viele Benutzer mehrere Geräte (z.B. PC + Notebook + Smartphone) haben, somit erhält ein Benutzer immer eine CAL, egal von wie vielen Geräten er sich anmeldet.
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Ein Repeater sollte niemals eine per DHCP zugewiesene IP bekommen, sondern eine feste IP, damit eben das nicht passiert. Eventuell ist im Repeater auch eingestellt, dass der die 192.168.178.2 nehmen soll, wenn er keine IP per DHCP erhält. Außerdem wäre es interessant zu wissen, was für Geräte das sind. Vom Subnetz 192.168.178.x ausgehend gehe ich stark davon aus, dass der Router eine Fritzbox ist, weil das das Standard-Subnetz von Fritzboxen ist. Normalerweise sind Fritzboxen allerdings so eingestellt, dass als erste DHCP-Adresse die 192.168.178.20 verteilt wird, deswegen könnte es auch sein, dass der Repeater ein AVM-Gerät ist, der sich eben standardmäßig die 192.168.178.2 gibt, wenn er keinen DHCP findet.
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Mahlzeit, Cheffe hat mir eine Aufgabe gestellt, wo ich allerdings nicht weiter komme: gegeben ist ein Exchange Server 2007, wo Outlook 2003- und Outlook 2010-Clients dran hängen. Nun sollen bestimmte Mails zeitverzögert geschickt werden, allerdings soll als Sendezeitpunkt nicht der Zeitpunkt auftauchen, an dem auf "Senden" geklickt wurde, sondern der Zeitpunkt, der in der Sendeverzögerung eingestellt wurde. Beispiel: ich schreibe eine Mail um 10:00h, die aber erst um frühestens 13:00h beim Empfänger ankommen soll. Nun erstelle ich eine Mail und aktiviere die Option "Übermittlung verzögern bis:" und gebe dort den selben Tag um 13:00h an. Das funktioniert auch einwandfrei, die Mail wird erst um 13:00h übermittelt, allerdings sieht der Empfänger, dass ich die Mail um 10:00h erstellt habe. Gibt es eine Möglichkeit, eben genau das zu ändern? Ich habe bei diversen Suchen im Netz nur immer wieder gefunden, wie man das einstellt oder Streitgespräche zwischen Usern, die meinen, dass das nur ohne oder nur mit Exchange geht, aber nie diesen speziellen Fall. Gut, man könnte anführen, dass man sich mit so einer Funktion auch ein Alibi schaffen könnte, indem man ein Mal mehrere Mails erstellt und die über den Tag verteilt senden lässt, so dass der/die Empfänger dann denken, dass man den ganzen Tag im Büro gewesen sei, obwohl man irgendwo anders einen Banküberfall beging, aber da gibt's ja dann noch andere Möglichkeiten, jemanden zu überführen.
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Entweder %windir%\SYSTEM32\shutdown.exe -r -t 10 (so startet der kommentarlos neu) oder %windir%\SYSTEM32\shutdown.exe -r -t 10 -c "Kommentartext ggf. mit Leerzeichen" (um den "Kommentartext ggf. mit Leerzeichen", wieso der Server neu gestartet wurde, in das Ereignisprotokoll einzutragen)
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Diese und deine anderen Fragen hören sich stark danach an, dass wir dir deine Hausaufgaben erklären sollen, ist dem so?
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Prinzipiell gibt es die Parameter, die Du angegeben hast, allerdings müsstest Du, wenn Du den Parameter "-c" angibst, dahinter auch noch einen Kommentar schreiben, der dann in das Ereignisprotokoll eingetragen wird. Wenn das Script auf dem Server selbst laufen soll, brauchst Du "-m \\Server X" nicht, da das ja auf dem lokalen Server ausgeführt wird und nicht von einem Remotecomputer. Außerdem: was hat das mit einem virtualisierten Server zu tun? Ob der nun virtualisiert oder in Hardware läuft, ist dem shutdown-Befehl vollkommen wurscht. Des weiteren, was heißt "eine VM-Ware"? VMWare Server? VMWare Workstation? VMWare ESX(i)? Es gibt nicht nur ein Produkt von VMWare.
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Wenn die kühle Luft den Kühlkörper nicht mehr kühlen kann, weil sich eine Staubschicht gebildet hat, wird die CPU nun mal wärmer als normal. Wenn die Wärmeleitpaste hart geworden ist, kann die längst nicht mehr so gut die Wärme leiten als wenn sie halbwegs flüssig ist. Wie warm wird der Kühlkörper? Wenn der kühl bleibt, ist die Wärmeübertragung von der CPU zum Kühlkörper gestört; wenn der heiß wird, kann der Lüfter den Kühlkörper nicht kühlen.
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Dämpfung Laufzeit (bzw. Latenz) Dispersion bei Lichtwellenleiter Wenn das "nichts" ist, fresse ich einen Besen...
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Clients können nicht in Domäne eingebunden werden
Eye-Q antwortete auf Shadowlike's Thema in Netzwerke
Welches Gerät verteilt die IP-Adressen? Es scheint so, als dass der Router die IP-Adressen verteilt, und wenn der PC seinen DNS-Record aktualisieren will, verweigert der Router das. Also: DHCP-Funktion im Router abschalten, die IP-Adressen vom DHCP-Dienst im Server verteilen lassen und schon sollte sich das alles in Wohlgefallen auflösen. -
Schau' dir mal Filezilla an, das ist Open Source. Alternativ bietet Windows Server 2008 R2 selbst einen FTP-Server, der nachinstalliert werden kann.
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Ich gehe davon aus, dass das Laufwerk auch im Windows 7 gemappt ist. Falls nicht, das machen und das gemappte Laufwerk dann an den XP-Mode weiterreichen (in den Einstellungen unter Integrationsfeatures das gemappte Laufwerk anhaken). So wie Du es aktuell machst, wird die virtuelle Maschine ja nicht heruntergefahren, sondern in den Ruhezustand geschickt, und nach dem Aufwachen aus dem Ruhezustand wird das Startskript nicht ausgeführt, wenn es im Autostart liegt oder per Windows-Domänen-Anmeldeskript eingebunden ist.
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Ja, das liegst Du falsch.
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1V bei 20V ist nicht 1%, sondern 5%. Wenn 1V 1% sein sollen, müsste die benötigte Spannung 100V sein. Was ist, wenn - deiner Theorie nach - aus dem Netzteil, was mit 20V angegeben ist, wirklich 21V rauskommen? Dann sind es keine 5, sondern gleich mal 10% Differenz, und das ist sicherlich nicht zu vernachlässigen... Also: lieber kein Risiko eingehen und ein regelbares Netzteil oder eins mit der wirklich benötigten Spannung als Festspannung kaufen und den Monitor damit betreiben.
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Nein, passt nicht.
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Die Stromstärke richtet sich nach der Spannung und der Leistungsaufnahme des Verbrauchers. Wenn ein Gerät, was 19V benötigt und maximal 2,5A zieht, mit einem Netzteil mit 19V und maximal 4,5A betrieben werden soll, dann passt das (vorausgesetzt der Stecker passt ). Die Spannungen müssen allerdings identisch sein, sonst wird die Elektronik wirklich zerschossen (bei höherer Spannung des Netzteils) oder das Gerät startet nicht (bei niedrigerer Spannung des Netzteils) bzw. das Netzteil wird überlastet.