Eye-Q

Wäre mir nicht bekannt. Das hört sich eher nach Mobbing bzw. gezieltem Versuch an, dich schlechtzumachen an, so dass Du zwangsläufig Fehler machen musst und dir deshalb gekündigt wird... Wie ist die Situation in der Firma? Auftragslage, Stimmung, Cliquenbildung?

Da würde ich das nicht so kompliziert mit verschiedenen Subnetzen machen, sondern einfach das vorhandene Subnetz intern unterteilen und das dementsprechend dokumentieren (Excel-Tabelle/Access-Datenbank, wo die Leute, die neue Geräte in das Netz bringen dürfen, entsprechend Änderungen tätigen, wenn etwas im Netz geändert wird). Beispiel: - Server 192.168.100.1 bis 20 - Drucker 192.168.100.21 bis 50 - Kameras 192.168.100.51 bis 75 - PCs mit festen IP-Adressen 192.168.100.76 bis 99 - DHCP-Bereich 192.168.100.100 bis 200 - Reservebereich 192.168.100.201 bis 254 Wenn mehr IP-Adressen benötigt werden, eben ein privates Klasse B-Netz (also 172.16.0.0 bis 172.31.255.255) nehmen, da bekommt man über 65.000 Hosts in ein Netz, ohne irgendwas routen zu müssen, und kann somit eine noch klarere Trennung schaffen: - Server 172.16.0.1 bis 254 - Drucker 172.16.1.1 bis 254 - Kameras 172.16.2.1 bis 254 - PCs mit festen IP-Adressen 172.16.3.1 bis 254 - DHCP-Bereich 172.16.4.1 bis 254 - Reservebereich 172.16.5.1 bis 172.16.31.254 "Aus Interesse wie es funktioniert" kann man sich wunderbar ein virtuelles Netzwerk mit einem (oder mehreren) VMWare ESXi- oder HyperV-Host o.ä. erstellen, wo dann gespielt werden kann, ohne dass eine Fehlkonfiguration das Produktivnetz außer Gefecht setzt.

Mahlzeit, wir sind gerade dabei, bei einem Kunden den Exchange 2003 zu einem Exchange 2010 zu migrieren. In dem Zuge sollen auch mal die Benutzerkonten überprüft werden, Stichwort "ist alles historisch gewachsen" und so. Ich möchte gerne eine Datei haben, in der idealerweise nur folgendes drin steht: Benutzer 1 benutzer1@domäne1.de Benutzer 2 benutzer2@domäne1.de, etwasanderes@domäne1.de Benutzer 3 benutzer3@domäne1.de, benutzer3@domäne2.com Ich habe mit Get-MailboxDatabase | Get-Mailbox | fl DisplayName, EmailAddresses > Dateiname.csv schon folgende Ausgabe erhalten: DisplayName: Benutzer 1 EmailAddresses : {X400:C=DE;A= ;P=FIRMENNAME;O=OU-NAME;S=Benutzername;, SMTP:benutzer1@domäne1.de, MS:FIRMENNAME/OU-NAME/KURZNAME, CCMAIL:Benutzername at OU-Name} etc. Ich bin nicht der Skripting-König, deswegen weiß ich nicht, wie ich da nur die SMTP-Adressen rausfiltere. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?

Habe ich das richtig verstanden, ihr veranstaltet LAN-Partys in der Firma, wo ihr auch produktive Systeme im selben physikalischen Netz laufen habt? Relativ schlechte Idee (meiner Meinung nach)... Sicher kann man das, da gibt's verschiedene Möglichkeiten (feste IP-Adressvergabe, physikalisch getrennte, aber über Router verbundene Netzwerke etc.). Wo liegt dann der Sinn der Aufteilung, wenn alles untereinander erreichbar sein soll? :confused: Die Frage ist, was damit erreicht werden soll. Mehr Sicherheit? Dass die Leute von der LAN-Party nicht auf die Produktivsysteme zugreifen können (was dann die vorherige Aussage, dass alles untereinander erreichbar sein soll, ad absurdum führt)? Kompliziertere Verwaltung?

Ja, nämlich den Abstürzen auf den Grund gehen. Alles andere ist nur Bekämpfung der Symptome, nicht der Ursache.

Wie überlebt man ohne Koffeintabletten/"beruhigende" Zigaretten/wasauchimmermanselbstbraucht? Der eine braucht xyz, um leistungsfähig zu sein, der andere nicht...

Das funktioniert auf Terminalservern auch einwandfrei, das Programm muss nur terminalserverfähig sein. Genauso verhält es sich mit Office 365, was eben Cloud-fähig ist. Was technisch dahinter steckt, kann nur Microsoft beantworten.

http://www.fachinformatiker.de/anwendungssoftware/151665-exchange-2007-zertifikate-verlaengern.html

Starte mal mit der Windows Installations-CD, gehe in die Wiederherstellungskonsole und gebe dort nacheinander "fixmbr" und "fixboot C:" ein (Erklärung zu den Befehlen) ein, damit sollte das funktionieren.

Kann ich nicht bestätigen (Opera 11.61 auf Windows 7 x64). Evtl. mal Cache löschen?

Wozu soll das ganze überhaupt dienen? Ferninstallation eines Servers in einem Rechenzentrum? Ferninstallation eines Privat-PCs (z.B. bei deinen Eltern)? Je nach Infrastruktur vor Ort könnte es evtl. machbar sein, aber normalerweise ist PXE nur für LANs gedacht, wo auch entsprechend höhere Bandbreiten zur Verfügung stehen als im Internet und wo man eben den DHCP-Server selbst konfigurieren kann etc. Außerdem: ist vor Ort jemand, der z.B. einfache Eingaben tätigen könnte bzw. hast Du Fernzugriff auf die Konsole, wenn das Betriebssystem nicht läuft (-> iLo/IRMC/wie auch immer andere Serverhersteller das nennen)? Sind die beiden Standorte vielleicht per VPN verbunden? Es gibt einfach zu viele Faktoren, von denen so etwas abhängig ist, und wenn die Voraussetzungen nicht stimmen, geht es halt nicht. Genau wie Du mit einem Ferrari keine Offroad-Touren durchführen kannst, obwohl der genauso vier Räder und einen Motor hat wie ein Geländewagen kann PXE auch nicht alles, was theoretisch möglich wäre, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind.

Meinst Du mit USB-Key einen USB-Speicherstick oder irgendeinen USB-Dongle? Wenn für jeden "USB-Key" andere Treiber benötigt werden, wie sollten wir wissen, für welche "USB-Keys" Du Treiber benötigst? Ohne Angabe von Herstellern können wir auch nur auf evtl. generische Treiber verweisen, die aber genausogut nicht laufen könnten.

Aktualisiert (oder Update eingespielt/installiert) Heruntergeladen Weitergeleitet Muss denn wirklich alles verdenglischt werden? Ja, in der IT wird vieles verdenglischt, aber es gibt Dinge, die einfach Schrott sind, wenn man das tut...

MSXFAQ.DE - E2K7:Zertifikate

1. Der Name Core i7 hat nichts damit zu tun, dass die CPU 7 Kerne besitzt, sondern das ist ein abstraktes Benennungsschema. Ein Core i7 besitzt je nach Ausführung vier bis sechs Kerne. 2. Man kann die Taktfrequenzen der Kerne nicht einfach zusammenrechnen, da jede CPU ihre Stärken und Schwächen besitzt. In einer Disziplin ist die eine CPU stärker, in der anderen die andere, das ist weitgehend unabhängig von der Taktfrequenz. Es gibt unterschiedliche Architekturen und die aktuelleren CPUs besitzen meistens einen höheren IPC-Wert, d.h. es können mehr Instruktionen pro Taktzyklus abgearbeitet werden. Dadurch sind CPUs mit aktuellerer Architektur bei der selben Taktfrequenz schneller oder bei niedrigerer Taktfrequenz gleich schnell.

Nach meinen Infos zieht eine 4670 maximal 59 Watt, während eine FX 5200 maximal 16 Watt zieht. Die 300 Watt sollten für den Rechner aber locker ausreichen, der wird insgesamt keine 150 Watt ziehen. Ich schätze, dass mit der neuen Grafikkarte und den zwangsweise neuen Treibern irgendwie die Energiespareinstellungen geändert wurden, so dass der Monitor nach 30 Minuten Inaktivität abgeschaltet wird. Wenn Du dann die Maus bewegst, ist der PC nicht mehr inaktiv und schon hast Du wieder ein Bild.

Das ist keine Empfehlung, sondern die Definition eines privaten Class-C-Subnetzes, d.h. diese IP-Adressen werden im Internet nicht geroutet. Wenn ein Router ein Paket mit dieser IP-Adresse im öffentlichen Netzwerk empfängt, wird es verworfen. 192.168.0.0/16 ist eigentlich sozusagen extremes Supernetting. Richtig. Im Unterschied dazu ist bei 192.168.1.0/24 ebenfalls die 192.168.1.0 die Netz-ID, bei 192.168.1.0/16 jedoch die 192.168.0.0. Eine Netz-ID bzw. eine Broadcast-Adresse muss es immer geben, sonst hätte das ganze Subnetting keinen Sinn. Der Prüfer hat sich nur nicht präzise genug ausgedrückt. In der ersten Frage hätte er nach einer Host-IP-Adresse fragen müssen, damit die gesamte Aufgabenstellung aus den drei Fragen Sinn ergibt. Da er das nicht getan hat, musstest Du mit der IP-Adresse 192.168.0.0 (die unstreitig eine IP-Adresse und keine Subnetzmaske oder ein Sahnetörtchen ist) zwangsläufig auflaufen.

Meine Reden - wenn man den sowieso nur für WLAN nutzt, kann man den Router-Part ja deaktivieren, weil der mehr schadet als nützt (zumindest wenn man sich mit Netzwerken nicht so gut auskennt).

Es stellt die Frage, ob das überhaupt notwendig ist. Ich schätze mal, dass der Cisco-Router nur für schnelles WLAN zuständig ist. Falls dem so ist, braucht der ja nicht mit seinem WAN-Anschluss am LAN-Anschluss des Speedports hängen, sondern mit seinem LAN-Anschluss, dann ist auch die Firewall, wofür die statischen Routen benötigt würden, außer Funktion. Dann wird der sozusagen nur noch als Access Point verwendet und fertig ist die Laube. Der Router-Part (auch der DHCP-Server) muss dann deaktiviert werden, dann sollte das ohne weiteres laufen.

Sehr schön - so unspezifische Antworten auf konkrete Fragen liebe ich... Bei Windows 7 kann die Benutzerkontensteuerung durchaus einen fetten Strich durch die Rechnung machen. Wie ist die Benutzerkontensteuerung eingestellt? Ist der angemeldete Benutzer lokaler bzw. Domänenadministrator? Wird das Skript beim manuellen Testen einfach per Doppelklick ausgeführt oder per Rechtsklick und dann "Als Administrator ausführen"? Bitte konkret antworten, nicht allgemein, sonst wird das nichts mit der Hilfe...

Schau' mal hier - erstes Ergebnis für 0x80070705 ist "Druckertreiber unbekannt". Außerdem: was sind das für Drucker? Waren die anderen Workstations auch 64- oder 32-Bit-Maschinen? Was heißt "das Script"? Wie ist das aufgebaut? Werden die Drucker über einen Printserver oder direkt angesprochen?

Das Netzteil sollte genügen, das ist ja sogar 80+ Bronze-zertifiziert. Ich vermute den Grafiktreiber oder ein Kühlungsproblem. Hast Du schon mal einen älteren Grafiktreiber ausprobiert? Besitzt die Grafikkarte Temperatursensoren, die im Catalyst oder über externe Tools (z.B. GPU-Z) ausgelesen werden können? Schau' mal nach den Temperaturen bzw. lasse die mitloggen.

Das reicht doppelt.

Hoffentlich nicht den Produktivserver - "einarbeiten" ist immer schlecht an Produktivsystemen. Laufen die Exchange-Dienste alle? Evtl. hat sich ja nur ein Dienst verhaspelt.

Der Rechner wird unter Volllast noch nicht mal 150 Watt ziehen... Zum Vergleich mein Rechner: Phenom II X4 905e (TDP 65W statt deiner 95W) Radeon HD 5850 SSD + 2x2TB HDD Zwei Gehäuselüfter Das Ding zieht unter Volllast von CPU und Grafikkarte gemessene 175 Watt aus der Steckdose...