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Nabend, ich habe gerade das ganze Wochenende versucht, das Default User-Profil eines Windows Server 2008 R2, der als Terminalserver genutzt werden soll, anzupassen (nicht nur Windows-Einstellungen, sondern auch Einstellungen von installierten Programmen, sonst könnte man das ja über Gruppenrichtlinien realisieren). Hier gibt es eine Anleitung von Microsoft, die die einzige unterstützte Methode ist, um ein sauberes Default User-Profil hinzubekommen. Diese Anleitung beinhaltet allerdings Sysprep, einen Reboot und danach eine Neukonfiguration des Servers (wenn man nicht im Detail per unattend.xml die Einstellungen getätigt hat), da der Server dann im Prinzip neu aufgesetzt wird und das Default User-Profil aus dem lokalen Administratorprofil generiert wird, was vorher angepasst wurde. Das finde ich allerdings extrem umständlich und für einen einzelnen Terminalserver unsinnig, da ich eben nur einen einzigen schon aufgesetzten und konfigurierten Terminalserver so vorbereiten will, dass man nicht für jeden der 40 User in allen Programmen die selben Einstellungen manuell tätigen muss. Es gibt zwar einen "Trick", mit dem man ein angepasstes Default User-Profil erhält (Erklärung hier), das enthält allerdings in der Registry auch Pfade zu Benutzerordnern des Vorlagebenutzers, so dass das für andere Benutzer im Prinzip unbrauchbar ist. Außerdem ist das ja sowieso von Microsoft nicht supportet, weswegen das auch ausscheidet. Gibt es eine einfachere Methode, das Default User-Profil anzupassen? Das selbe wird mir auch bei anderen Kunden passieren, die auch alle nur jeweils einen Terminalserver brauchen und wo so etwas natürlich möglichst effizient eingerichtet werden soll.
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Virtual PC/VMWare Player/VMWare Workstation können prinzipiell alle Windows 7-Versionen, bei Windows 7 Pro ist jedoch der XP-Mode dabei, der ein Windows XP virtualisiert. Wenn jedoch für das Programm wirklich Dualmonitoring benötigt wird, geht das nur mit VMWare Workstation - weder Virtual PC noch VMWare Player erlauben das.
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1. Laut TP-Link-FAQ muss erst die Firewall aktiviert werden, dann treten die Haken auch in Kraft. 2. Was heißt "nicht funzt"?
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Ja, z.B. den ATEN CS1744, der ist genau dafür ausgelegt: mehrere Dualmonitor-PCs an zwei VGA-Bildschirme (jeweils bis zu 2048x1536) mit einer Tastatur und einer Maus steuern. Preisvergleich gibt's auch noch dazu.
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Das kann man aber sehr schnell herausfinden, indem man z.B. wikipedia oder die Suchmaschine seiner Wahl mit "Standby" bzw. "Standby Download" füttert. Wenn man so eine Frage in einem Forum stellt, in dem man seit 3 Jahren angemeldet ist, signalisiert man meistens, dass man zu faul zum Suchen ist, wobei die Suche sogar sehr viel schneller geholfen hätte, nämlich nach ungefähr 30 Sekunden. Außerdem ist ein ernst gemeinter Ratschlag kein Trollen, aber wenn man so etwas als trollen bezeichnet, kann man auch schnell selbst als Troll bezeichnet werden.
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Nein, außer das Windows ist so eingestellt, dass es nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität in den Standby-Modus versetzt wird (zu kontrollieren in den Energieoptionen).
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Ja, der dritte Monitor sollte dann dort angezeigt werden und Du kannst ihn so konfigurieren wie er physikalisch eingestellt ist. Tipp (falls Du das noch nicht wusstest): Du kannst in dem Feld, wo die Monitore dargestellt sind, die genau so hinziehen wie sie physikalisch stehen (nebeneinander/untereinander/höhenversetzt), dann geht der Mauszeiger auch an den richtigen Stellen aus dem Bild in den nächsten Monitor über.
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Ja, reicht vollkommen. Idealerweise sollte es eine AMD/ATI-Grafikkarte sein, da zwei unterschiedliche Grafikchiphersteller in einem System eher suboptimal sind. Es muss keine 4350 sein, es sollte nur eine AMD/ATI-Karte sein.
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Da liegen eher 2,5V an, da normale LEDs 2-2,5V brauchen und so ohne Vorwiderstand direkt an die Anschlüsse angeschlossen werden können, ohne durchzubrennen.
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Werden die Mails über einen Smarthost oder über DNS-Auflösung verschickt? Ist der Exchange gleichzeitig der DNS-Server oder gibt es einen anderen Server als DNS-Server? Feste oder wechselnde externe IP-Adresse? Wenn die Mails nicht verschickt werden können, kommt der Server dann ins Internet? Schau' mal, ob Du dann per Telnet eine Mail rausbekommst (Anleitung).
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Kann man die Onboard-Grafik im BIOS deaktivieren? Die Onboard-Grafik muss demnach in Windows erkannt werden. Wenn ja und man kann die im BIOS nicht deaktivieren, wie sieht es aus, wenn Du die im Gerätemanager deaktivierst? Dann müsste eigentlich nur noch die Radeon ein Signal ausgeben können.
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VMX Datei wird nicht vom ESX(i) 4.1 erkannt
Eye-Q antwortete auf tuningmaster's Thema in Anwendungssoftware
Du brauchst das "fertige Produkt" nicht mehr auf die Storage zu kopieren oder über den Datastore Browser einzubinden, da das dann schon im Datastore ist und im ESX(i) bzw. vCenter Server eingebunden ist. Gehe einfach die Schritte im Converter durch, dann wirst Du das auch sehen. -
VMX Datei wird nicht vom ESX(i) 4.1 erkannt
Eye-Q antwortete auf tuningmaster's Thema in Anwendungssoftware
Das gilt aber nur für Dateien, die von einem anderen ESX(i) stammen, nicht von einer VMWare Workstation-VM. Ja, VMWare Infrastructure ist vSphere bzw. ESX(i). -
Der SBS kann bei der normalen Installation nur .local, aber wenn man eine Antwortdatei erstellt (geht ja auch ohne Migration), können auch andere interne Domänen erstellt werden, genau wie interne Domänen mit anderem Suffix als .local migriert werden können.
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VMX Datei wird nicht vom ESX(i) 4.1 erkannt
Eye-Q antwortete auf tuningmaster's Thema in Anwendungssoftware
So direkt geht das meines Wissens nach nicht. Die Dateien heißen zwar teilweise gleich, sind aber unterschiedlich aufgebaut. Es gibt einen Knowledgebase-Artikel "Moving or copying virtual disks in a VMware environment", der dürfte hilfreich sein. -
Es wäre schön, die genauen Fehlermeldungen zu kennen, kommt immer besser zur Fehlersuche. Ich habe letztes Jahr eine 2003 R2-Domäne (ohne SBS) auf SBS 2008 migriert, das hat gut funktioniert, eine 2008 R2-Domäne nach SBS 2011 zu migrieren müsste eigentlich sogar noch einfacher sein, da der SBS 2011 ja auf Windows 2008 R2 basiert. Gibt es einen Exchange in der vorhandenen Domäne? Wenn nicht, kann es sein, dass genau das das Problem ist, da die SBS-Migration davon ausgeht, dass es einen Exchange gibt. Außerdem: welche Domänenfunktionsebene hat die vorhandene Domäne? Die muss mindestens 2003 nativ sein, gemischter Modus geht nicht. Schau' mal in den SBS Migration Guide, am besten Punkt für Punkt abarbeiten, dann bist Du auf der sicheren Seite. Außerdem gibt es viele Webseiten, die sich mit dem Thema beschäftigen, z.B. die da ("SBS 2011 Migration keys to success").
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Hmm, also so schwer ist das eigentlich nicht... 1. Dateifreigaben unter Windows mit entsprechenden Berechtigungen erstellen 2. Dateien (vorzugsweise per Robocopy) vom Linux-Server auf den Windows-Server kopieren 3. Loginskripte/Gruppenrichtlinien/wie auch immer die Netzlaufwerke verbunden werden ändern 4. Fertig Oder sollen die Freigaben inklusive Berechtigungen irgendwie automatisch über ein Tool kopiert werden? Ich kenne zumindest kein Tool, was das von Linux nach Windows könnte; von Windows (z.B. 2003) auf Windows (z.B. 2008 R2) gibt es ja das File Server Migration Toolkit.
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Alternativ kannst Du dich mal per LAN-Kabel an den Belkin hängen, wahrscheinlich ist nur das WLAN so schlecht (ich konnte auch so gut wie keine technischen Daten über den Router finden - welche Übertragungsrate bietet das WLAN? Welche Frequenz [2,4 GHz/5 GHz]?).
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Wie vermutet: das Motorola-Modem bietet DOCSIS, nicht Annex A, d.h. die Fritzbox sollte das auch unterstützen, außer die wurde vom deutschen Provider dicht gemacht, dass die nur an deren Netz funktioniert. Eventuell lässt aber auch nur der rumänische Provider keine anderen Geräte zu oder man muss die explizit freischalten lassen. Die Fritzbox 6360 wird auch nur von Kabelnetzbetreibern selbst ausgegeben, die gibt es nicht im freien Handel, wahrscheinlich um Wildwuchs in den Kabelnetzen zu unterbinden. Zur langsamen Leitung: das dürfte dann entweder am Provider oder am Belkin-Router liegen, mein Provider gibt nämlich auch Motorola-Modems (allerdings ohne VoIP) aus und damit funktioniert selbst 100 Mbit/s Kabel einwandfrei. Wie sieht es aus, wenn Du einen Rechner testweise direkt an das Modem hängst? Wie gut ist die WLAN-Verbindung? Wie hoch ist die Datenübertragungsrate zwischen den PCs innerhalb des Netzwerks?
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Soweit ich da richtig informiert bin, kommt Annex (ob A oder nur bei Internet über Telefonkabel (Analog bzw. ISDN) zum Einsatz, bei Kabelanschlüssen gibt es nur DOCSIS. Wie vom Chief schon geschrieben, müsste der Provider eigentlich auch eigene Geräte anbieten. Mein Kabelbetreiber gibt allerdings nur ein reines Modem aus, einen Router sollte man immer dahinter hängen.
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Wüsste ich auch nicht, dass das gehen würde... Weitere Fragen: - Gibt es für Mac unterschiedliche Versionen der RDP-Verbindungssoftware? Wenn ja, ist bei dir die aktuellste Version installiert? - Gibt es ein Muster, auf welche Server Du dich verbinden kannst und auf welche nicht (Betriebssystem, Servicepackstand, Terminalserver/kein Terminalserver)?
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Exchange 2010 + Outlook 2010 jeden 1. Freitag im Monat eine Mail schicken
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Die User sollen daran erinnert werden, in sich zu gehen und Themen für die "Aktuelles"-Rubrik auf der Website des Unternehmens zu finden. Dazu ist eine Mail natürlich gut, weil jeder Outlook nutzt und alle Benutzer (neue Benutzer automatisch durch Gruppenmitgliedschaft) in der internen Mailverteilerliste sind. -
Exchange 2010 + Outlook 2010 jeden 1. Freitag im Monat eine Mail schicken
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Nein, das ist nicht das Problem, ich wollte blat aber eigentlich nicht weiterverwenden, wenn der Exchange von sich aus die Möglichkeit bietet - ein Programm weniger zum Überwachen bei der Monatswartung. Klar könnte ich auch ein Powershell-Skript schreiben, was dann über die Windows-Aufgabenplanung aufgerufen wird, aber dann ist das ja wieder genauso wie mit blat, nur eben über die Powershell. Ob das dann für Leute, die keine Ahnung von der Powershell haben, einfacher ist... Trotzdem danke für die Gedanken zu dem Thema. -
Mahlzeit, wir lösen demnächst einen Exchange 2003 durch einen Exchange 2010 ab. Aktuell gibt es auf dem Exchange 2003 einen geplanten Task in der Windows-Aufgabenverwaltung, der jeden ersten Freitag im Monat über das Befehlszeilen-Mailprogramm blat eine Mail mit immer dem selben Text an alle internen Benutzer schickt. Nun habe ich gedacht, dass sich Exchange (oder Outlook 2010, ist auf einem Terminalserver installiert, der ist also ständig an, falls das hilft) in der Hinsicht vielleicht weiter entwickelt hat und man so etwas über Exchange oder Outlook automatisieren kann. Skripte sind schön und gut, aber wenn da mal jemand ran geht, der keine Ahnung von Skripten hat, wäre es schön, wenn es eine einfachere Möglichkeit dazu gibt. Mir ist schon der Outlook-Kalender in den Sinn gekommen, aber dann müsste man bei jedem neu eingerichteten Benutzer daran denken, dass man den Termin auch einrichtet, sonst bekommt der ja die entsprechende Benachrichtigung nicht. Bei einer Websuche nach Exchange (oder Outlook) automatisch mail verschicken bekommt man natürlich tausende Ergebnisse für Skripte, automatische Antworten oder Automatismen, die man über Outlook-Regeln bei gesendeten Mails einstellen kann, aber nichts in der Hinsicht auf meine Frage.