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GParted funktioniert wunderbar per Live-CD, es sollte natürlich vorher eine Datensicherung angefertigt werden.
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Ja, wenn es eine "richtige" DMZ ist (nicht Exposed Host wie bei manchen Heimroutern). Prinzipiell blockt eine Firewall alles ab, was nicht explizit erlaubt ist, und wenn man nur Port 80 und/oder 443 (für HTTP/HTTPS) weiterleitet, dann macht die erste Firewall genau das.
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Zeig' mir mal aktuell noch produzierte und verkaufte Netzwerk-Hubs - Du wirst so gut wie keine finden, eben aus dem Grund, dass Switches so billig geworden sind. Also fallen Hubs sowieso raus, da brauchst Du dir gar keine Gedanken mehr drüber zu machen. Ein internes Netzwerk über Router zu realisieren, ist unsinnig, da erstens zu aufwendig und zweitens zu teuer (wenn es richtige Router sein sollen, keine SOHO-Router mit integrierten Switches). Es kommt natürlich auf die Größe des Netzwerks an - wenn da nur fünf Geräte im Netz sind, kann man auch einen Router mit integriertem Switch nehmen (da gibt es auch welche mit 8 Ports), um ein Gerät zu sparen, aber alles darüber hinaus und bis in Dimensionen von bis zu 100 Geräten sollte definitiv nur mit Switches realisiert werden.
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Wer heutzutage noch einen Hub benutzt, ist selbst Schuld - für Ethernet gibt es so gut wie keine Hubs mehr, eben weil der jedes Paket, was auf irgendeinem Port reinkommt, auf jeden Port rausschickt. Richtig. Auch richtig. Ein reiner Router vermittelt zwischen Netzwerken. Das, was heutzutage als "Router" für Heim- und kleine bis mittlere Firmennetze bekannt ist, ist eigentlich ein Router mit integriertem Switch. Es gibt auch reine Router, die dann eben pro Netzwerk(-segment) nur einen Anschluss besitzen, das sind dann aber Geräte, die entsprechend nur routen, weil der Durchsatz höher sein muss und dafür ein dediziertes Gerät eingesetzt werden muss.
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http://www.lmgtfy.com/?q=Windows-Zip-Funktion+weg - erstes Ergebnis...
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Und vor allen Dingen: weißt Du, wie viel alleine ein Infiniband-HCA kostet? Der wird mehr als ein Gamer-PC alleine kosten...
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Aktuell kenne ich kein Board, was PCIe 3.0 unterstützt, da PCIe 3.0 gerade erst auf den allerersten Desktop-Boards mit Intel Z68-Chipsatz verbaut wird, wozu dann aber auch ein Ivy Bridge-Prozessor benötigt wird, der erst im kommenden Jahr rauskommen soll. Außerdem müsste ja auch der HCA PCIe 3.0 besitzen, um die Bandbreite überhaupt theoretisch zur Verfügung stellen zu können, was soweit ich weiß kein Infiniband-HCA hat, eben weil PCIe 3.0 noch so gut wie gar nicht zum Einsatz kommt.
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Auf Master kannst Du die wieder jumpern, aber wozu neu formatieren? Das Format ist unabhängig davon, ob die Platte als Master oder Slave läuft.
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Bei nur eine Festplatte ist es wurscht, ob die als Master oder Slave gejumpert ist.
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Was heißt "mit VPN möglich"? Wenn Du im internen Netz des Servers bist, brauchst Du kein VPN, kannst/musst (je nach Einstellung) aber den Proxy verwenden. Wenn Du dich von extern per VPN auf den Server verbindest, wozu soll der Proxy dann noch gut sein? :confused:
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Mit den Infos gehe ich stark davon aus, dass die LAN-Verbindung eine IP-Adresse á la 169.254.x.x hat, richtig? Wenn ja, dann ist das das Problem: DHCP ist zwar aktiviert, findet aber keinen DHCP-Server und vergibt sich deswegen selbst eine IP aus ebendem IP-Adresskreis per Zeroconf/APIPA. Lösung: entweder eine feste IP auf der LAN-Verbindung einstellen oder bei IPv4 und IPv6 dort (und nur dort, nicht in der Breitbandverbindung!) den Haken entfernen, da Du das dort dann nicht benötigst. [edit] Das mit dem Switch ist zwar auch eine Möglichkeit, aber mit den Infos aus dem Post von 18:23h ist das ausgeschlossen. [/edit]
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Sind im Rechner mehrere Netzwerkkarten drin? Wenn ja: welche ist/sind verbunden und welche nicht? Was für ein Gerät (Router/Server/whatever) beinhaltet den DHCP-Server-Dienst? Was steht dort in der Ereignisanzeige? Außerdem: öffne mal bitte ein Kommandozeilenfenster (Start -> Ausführen -> cmd), dort bitte die folgende Zeile eingeben: ipconfig /all und die Ausgabe hier posten.
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Kopiere mal bitte die Ausgabe von ipconfig /all hier rein. Ich gehe davon aus, dass die Fritzbox die 192.168.178.1 hat; wenn nicht, bitte auch schreiben, welche IP die hat. Hat das WLAN die selbe SSID wie das vorherige WLAN? Wenn ja, mal eine andere SSID ausprobieren bzw. das WLAN-Netz aus "Drahtlosnetzwerkve verwalten" im Netzwerk- und Freigabecenter rausschmeißen, nochmal die Suche anschmeißen oder ggf. das WLAN manuell konfigurieren.
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Kann noch auf die Weboberfläche des Routers zugegriffen werden, wenn das Internet weg ist? Da gibt es ja eigentlich immer eine Status-Seite, die darüber Auskunft gibt, was gerade los ist. Ansonsten mal schauen, welche LEDs zu dem Zeitpunkt am DSL-Modem leuchten/blinken und was diese LEDs zu bedeuten haben. Wenn die Telekom bisher nur angerufen wurde, wenn der Router schon neu gestartet wurde, dann eben mal anrufen wenn das Internet gerade weg ist. Ansonsten eben ein Teil nach dem anderen austauschen und schauen, nach welchem Austausch es ohne Abbrüche funktioniert.
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Ich habe einen TP-Link TL-WR1043ND und bin damit voll zufrieden, allerdings sind meine Ansprüche auch recht niedrig und ich habe nur einen Rechner und ein (Arbeits-)Notebook mit 802.11b/g, weswegen ich nichts über die real zu erreichenden Übertragungsraten bei den Gigabit-Anschlüssen oder dem 802.11n-WLAN sagen kann.
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Ich zitiere mal aus der Battlefield 3 FAQ: Sollte auch auf der Verpackung draufstehen (wenn Du dir die Retail-Version geholt hast).
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Und die Frage ist jetzt? Wenn Du dir das Set schon gekauft hast, wieso nicht einfach ausprobieren, was am besten funktioniert? :confused: Mehr als zwei Mal umstecken (ein Mal, um zu schauen, ob es in der zweiten Variante besser oder schlechter funktioniert und vielleicht noch ein Mal, wenn es eben schlechter funktioniert) brauchst Du nicht, und theoretisieren über mögliche Störeinflüsse mögen vielleicht bei sechs möglichen Varianten einfacher sein, aber bei zweien...
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Da Du mit keiner Silbe erwähnt hast, welches Fernsehermodell das ist, können wir nur auf den blauen Dunst raten und noch nicht mal ein evtl. im Netz zu findendes Handbuch zu Rate ziehen. Also eher etwas für RTFM als für eine Frage in einem Forum...
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Ordnerfreigabe(n) einstellen, Sicherheitseinstellungen für die Freigabe setzen und die Ordnerfreigabe den Clients z.B. per Loginskript als gemapptes Laufwerk zuweisen.
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Die Netzwerkkonnektivität wird auf jeden Fall kurz aussetzen, vor allen Dingen da die Verbindungen, die über TCP laufen, ja über die IP-Adresse läuft, die sich dann zwischendurch ändert. Deswegen darf das nicht während des Betriebs gemacht werden (genau wie alle anderen Wartungsarbeiten nicht während des Betriebs gemacht werden sollten).
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Mahlzeit, hat jemand schon eine Möglichkeit gefunden, dass ein separates Symbol im Systemtray angezeigt wird, wenn eine Windows-VPN-Verbindung (nicht über einen separaten VPN-Client, sondern über das Netzwerk- und Freigabecenter von Windows erstellt) aktiv ist? Standardmäßig ist es so, dass man nur erkennen kann, dass eine VPN-Verbindung aktiv ist, wenn man auf das Netzwerksymbol im Systemtray klickt und dann sieht, dass die Verbindung xyz verbunden ist. Man kann ja einen Shortcut zu den VPN-Verbindungen in einem beliebigen Ordner oder auf dem Desktop erstellen, so dass man die schneller aufbauen kann, aber es ist eben nicht sofort ersichtlich, dass noch eine VPN-Verbindung aktiv ist. Ich vergesse gerne mal, die Verbindung zu einem Kunden zu trennen und wundere mich dann, wieso ich über einen VPN-Client keine Verbindung aufbauen kann.
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Die Reparaturkonsole hat mit der Windows-Installation laufwerksbuchstabenmäßig nichts zu tun, die schaut nur, welches die erste erreichbare Partition (FAT32 oder NTFS) auf der ersten logischen Platte ist und benennt diese als C:\. Wenn das System schon bis zum Welcomescreen kommt, kann das nicht der Grund sein, außer Du hattest die Auslagerungsdatei auf einer anderen Partition als der Systempartition und hast diese Partition gekillt.
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Tja, XP ist inzwischen ziemlich genau 10 Jahre alt, da waren USB-Sticks noch nicht so verbreitet wie heute. Mit Vista und Windows 7 wurde das dementsprechend überarbeitet, aber eine vorhandene CD kann man nicht aktualisieren. Die einzige andere Möglichkeit ist, die Treiber in die CD einzubinden (Anleitung, dafür braucht man aber auch wieder Windows... %) ).
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Evtl. braucht Windows nur ein Mal im abgesicherten Modus zu starten, das hat bei mir schon öfter geholfen. Nachdem Du im Bootloader Windows ausgewählt hast, auf die F8-Taste hämmern, bis ein weiteres Bootmenü kommt, wo es dann auch "Windows im abgesicherten Modus starten" als Auswahl gibt.
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Xcopy - auf Datenträgerbezeichnung sichern?
Eye-Q antwortete auf Himmelhund's Thema in Anwendungssoftware
Gib' den externen Platten die Laufwerksbuchstaben Y: und Z:, dann bekommen die immer wieder diese Laufwerksbuchstaben. Da Windows die Laufwerksbuchstaben aufsteigend verteilt, werden Laufwerke, die zwischendurch angeschlossen sind, ohne dass die Sicherungsfestplatten laufen, niemals Y: oder Z: bekommen. Windows merkt sich aber, welcher externen Festplatte es welchen Laufwerksbuchstaben gegeben hat.