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Eye-Q

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  1. Soweit ich weiß, kann diskpart nur dann die Partition vergrößern, wenn direkt dahinter freier Speicherplatz vorhanden ist. Wenn Du jetzt die 1,2TB-Partition verkleinerst, wird allerdings nur Platz hinter dieser Partition geschaffen, der dann nicht an die C-Partition angehängt werden kann. Mit GParted habe ich sehr gute Erfahrungen in der Hinsicht gemacht, das kann NTFS-Partitionen problemlos verschieben und anschließend die C-Partition vergrößern. GParted startet man von einer Live-CD, so dass das eigentliche Betriebssystem nicht mehr aktiv ist. Wie immer gilt jedoch: vor solchen Aktionen immer eine Datensicherung anfertigen!
  2. Die Verbindung vom Splitter zum Router ist halt fehlertoleranter als eine Ethernet-Verbindung, da kann dann auch ein Kabel mit schlechterer Schirmung verwendet werden. Wieso willst Du den Router denn überhaupt zum Splitter verlegen, wenn Du von dem Punkt, wo der Router ursprünglich stand, sowieso per LAN-Kabel zu einem anderen Punkt im Haus gehst, wo dann ein Switch steht? Ist es nicht einfacher, den Router dort zu lassen wo er ist und das Kabel zum Standort des Switches einfach an einen LAN-Port des Routers zu stecken?
  3. Wenn für alle lizenzpflichtigen Programme auch Lizenzen vorhanden sind, kannst Du das so verkaufen.
  4. Das hast Du so im ersten Post nicht geschrieben. Die Situation ist also, dass die Daten, die zu sichern sind, insgesamt immer bei 75 MB bleiben, weil die einfach nur zwischendurch geändert werden? Wenn sie geändert werden, kommen sie nicht hinzu, sondern werden eben geändert, das sind zwei unterschiedliche Dinge, die sich eben auch im Sicherungsvolumen niederschlagen.
  5. Jaein. Wenn die 75 MB, die beim Vollbackup gesichert wurden, nicht angetastet wurden, dann stimmt deine Rechnung zur inkrementellen und die erste Rechnung zur differenziellen Sicherung. Wenn jedoch die 75 MB Daten, die schon auf dem Vollbackup sind, geändert wurden, dann kommen die bei der ersten inkrementellen Sicherung danach oder bei allen differenziellen Sicherungen bis zum nächsten Vollbackup hinzu.
  6. Naja, wenn nach Stecker raus -> Stecker rein wieder alles funktioniert, ohne dass etwas anderes verändert worden ist, dann gehe ich stark davon aus, dass sich der Repeater nach unbestimmter Zeit aufhängt und somit defekt ist.
  7. Dann wäre es nicht schlecht, wenn Du die auch hier postest, damit der nächste, der im Netz sucht, auch diese Lösung hier findet.
  8. Ist das ein Job, der täglich läuft, oder sind das einzelne Jobs für jeden Tag? Alles Vollsicherungen oder eine Voll- und vier inkrementelle/differenzielle Sicherungen? Ist das immer am selben Tag der Woche oder ein Mal die Woche, aber an unterschiedlichen Tagen? Schon mal nach der Fehlermeldung im Netz gesucht?
  9. Man kann keine 2003er-Domäne sichern und auf einen 2008 R2 einspielen, das ist aber auch gar nicht notwendig. 1. Die 2003er-Domäne vorbereiten (mit adprep von der 2008 R2-Installations-DVD, erst Schalter /forestprep und dann Schalter /domainprep) 2. Den 2008 R2-Server als zusätzlichen DC in der vorhandenen Domäne einrichten (dcpromo) 3. Die FSMO-Rollen übertragen 4. Weitere Dienste (DNS, DHCP, ggf. Terminaldienstelizenzierung etc.) auf dem neuen Server installieren und einrichten und gleichzeitig auf dem alten Server deaktivieren 5. Die Server am besten ca. 2 Wochen nebeneinander laufen lassen, so dass sich alle Clients umgestellt haben 6. Dem alten Server die DC-Funktionalität wegnehmen (dcpromo; wenn da noch irgend etwas das verhindert, wird dcpromo schon meckern) 7. Den alten Server aus der Domäne herausnehmen und herunterfahren
  10. Ich schätze auch, dass das durch ein Programm oder den Maustreiber mindestens ein zusätzlicher Menüpunkt im Kontextmenü auftauchen sollte. Gibt es zu den Zeiten, wo Du das ausprobiert hast, irgendwelche Fehler/Warnungen im Ereignisprotokoll?
  11. Ich glaube nicht, dass TiMx das gemeint hat, sondern das, was er dann in den Ausführen-Dialog reinschreibt, um Programme zu starten. Das geht natürlich über die Umgebungsvariablen, wo man Pfade eintragen kann, wo dann nach der entsprechenden ausführbaren Datei mit dem Namen gesucht wird. Andere Möglichkeit: einen Pfad in den Umgebungsvariablen definieren, wo dann entsprechende Verknüpfungen zu Programmen, die auf der Festplatte verstreut liegen, erstellt werden.
  12. Kommt drauf an, woher die Langsamkeit kommt: hast Du Gigabit-Netzwerk oder nur 100 Mbit/s? Wenn Gigabit, wird nicht das Netzwerk, sondern wahrscheinlich das NAS an sich bremsen, da viele SOHO NAS-Systeme relativ langsam sind (unter 30 MB/s), weil die CPUs langsam sind. Naja, die Frage ist, wie oft sich die Systeme dann synchronisieren sollen. Wenn die sich ständig synchronisieren, gibt es wieder Netzwerkverkehr, der die Rechner unter Umständen ausbremst; wenn die selten synchronisieren, sind eben nicht alle Dateien auf allen Rechnern verfügbar. Am transparentesten (=bekanntesten) ist eine Synchronisierung, dann liegen die Dateien auf beiden Rechnern im selben Pfad und man braucht sich darüber keine Gedanken zu machen. Mit Netzlaufwerken ist das aber ebenso, da muss man dann nur drauf achten, dass man eben auf dem Netzlaufwerk speichert und nicht auf der lokalen Platte. Beides hat Vor- und Nachteile.
  13. Laut AMD-Website kann die Grafikkarte sogar 2560x1600, genau wie der Monitor, aber das nur nebenbei. Was für Kabel sind im Einsatz? DVI oder DisplayPort? Wenn DVI, ist das auch ein Dual-Link-Kabel (d.h. in beiden Steckern sind alle Pins vorhanden)? Wenn das ein Single-Link-Kabel ist, geht maximal 1600x1200, und die Auflösung wird der Monitor wahrscheinlich nicht anbieten, weswegen maximal 1280x800 angeboten wird.
  14. RAID 6 ist meiner Meinung nach als Datastore für einen Virtualisierungshost suboptimal, vor allen Dingen wenn ein (oder sogar mehrere) Datenbankserver virtualisiert werden soll. Selbst bei einem RAID-Controller mit eigener Logik und Cache ist das Schreiben auf ein RAID 6 im Vergleich z.B. zu einem RAID 10 schnarchlangsam. Wenn man sich nicht auf Linux als Hostbetriebssystem versteift, kann man sogar einen USB-Stick nehmen und dort VMware ESXi (bzw. jetzt heißt das Ding ja VMware Hypervisor) installieren. Läuft wunderbar, da der ESXi so gut wie nichts auf dem Stick macht, nachdem es einmal gestartet worden ist.
  15. Die einzige weitere Alternative, die ich kenne, ist der Matrox DualHead2Go, der an den VGA-Anschluss angeschlossen wird. Ob der nun günstiger ist als die Dockingstation, weiß ich natürlich nicht, weil ich nicht weiß, wie viel die Dockingstation kostet.
  16. Wie zur Hölle soll ein Router mit integriertem DSL-Modem direkt hinter dem WAN-Anschluss in der Lage sein, eine IP per DHCP vom Kabelmodem zu bekommen, was zwangsweise am WAN-Anschluss angeschlossen werden muss, weil der Router sonst nur noch einen LAN-Anschluss besitzt? Mit dieser Firmware können nur Funktionen freigeschaltet werden, die überhaupt möglich sind (z.B. Unterstützung für ANNEX A und B, wobei der W500V mit normaler Firmware wohl nur ANNEX B beherrscht, aber das DSL-Modem kann damit nicht deaktiviert werden, weil es einfach elektrisch zwischen WAN-Anschluss und Routerlogik hängt.
  17. So wie Du es jetzt eingerichtet hast, ist das schon in Ordnung, es wäre natürlich noch besser, wenn der Windows-Server auch den DHCP spielt, da dann das DHCP auch AD-integriert ist und sich das DNS dadurch automatisch aktualisiert, wenn sich ein Client eine neue Adresse holt. Auf dem DC solltest Du seine eigene IP-Adresse als DNS-Server eintragen.
  18. Wenn Du das so haben willst wie bei XP (was unsicher ist), schalte UAC (die Benutzerkontensteuerung) aus.
  19. Mit Speedport W500V und Kabelanschluss? Das bezweifle ich ernsthaft... Naja, mal ganz strukturiert überlegt: Der Speedport W500V besitzt zwei RJ45-Anschlüsse, von denen einer LAN und der andere WAN mit dahinter hängendem DSL-Modem ist. Da das DSL-Modem nicht deaktiviert werden kann (-> Signale müssen vom RJ45-Anschluss über das Modem zum Router), gibt es nur noch einen RJ45-Anschluss, das ist für 1x WAN + 1x LAN zu wenig. Bei anderen Speedports mit mehr als einem LAN-Anschluss kann man das vielleicht umgehen, indem im Speedport eingestellt wird, dass der über LAN 1 ins Internet geht, aber mit dem W500V definitiv nicht.
  20. Das Problem beim W500V ist, dass das ein Router mit integriertem DSL-Modem ist. Den kannst Du nicht an ein Kabel Deutschland-Modem anschließen, da man das DSL-Modem im Speedport nicht deaktivieren kann und es keine weiteren LAN-Anschlüsse gibt, über die der Speedport ins Internet gehen könnte (wie es z.B. bei Fritzboxen mit mehreren LAN-Anschlüssel möglich ist). Du brauchst einen Router ohne DSL-Modem oder einen, in dem man das Modem deaktivieren kann.
  21. Caps Lock an? Num Lock aus (wenn Du den Nummernblock nutzt)? Wenn Du das Passwort in einem Editor schreibst, ist das richtig? Welcher Browser? Schon mal einen anderen Browser verwendet?
  22. @ elKed: CNAME Resource Record Ich denke mal, es wird mit unterschiedlichen Versionen des Remotedesktopclients zu tun haben. Bei Windows 7-Rechnern ist eine aktuellere Version des Remotedesktopclients installiert, die (in Verbindung mit Server 2008 und 2008 R2) in einem separaten Fenster die Anmeldedaten abfragt anstatt über die Eingabemaske des Servers. Wahrscheinlich wird dort dann der CNAME durch den echten DNS-Namen ersetzt, wenn man sich anmeldet. Wenn man sich von einem XP- oder 2003-Rechner anmeldet, ist man ja schon in der Eingabemaske des Servers, der dann den CNAME nicht durch den echten DNS-Namen ersetzt.
  23. Eye-Q

    autoplay usb-stick

    Es wäre schön gewesen, wenn Du alle Informationen auch im ersten Post geschrieben hättest - hätte ich gewusst, dass Du schon eine funktionierende Möglichkeit hast, die aber unter Windows 7 nicht funktioniert, hätte ich gar nicht erst geantwortet, weil es so etwas meines Wissens nach nicht gibt.
  24. Eye-Q

    autoplay usb-stick

    Die einzige Möglichkeit ist über eine autorun.inf, wobei der Autostart bei Windows inzwischen durch ein Windows Update (wenn das installiert ist) erstmal generell deaktiviert ist.
  25. Ist denn das Windows 7 auch als 64-Bit-Version installiert? Wenn nicht, kannst Du auch kein 64-Bit-Betriebssystem virtualisieren, wahrscheinlich auch mit VirtualBox nicht.

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