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Die erste Einstellung ist natürlich notwendig, weil sich die virtuellen Rechner sonst untereinander nicht sehen können, aber die erste Einstellung sollte da keinen Einfluss drauf haben, da DHCP nichts mit irgendwelchen Domänennamen zu tun haben, sondern viel viel früher kommen (Client ruft ins Netz "Hallo, ist da ein DHCP-Server, der mir eine IP-Adresse gibt?", woraufhin ein DHCP-Server dann unabhängig von irgendwelchen Domäneneinstellungen antwortet "Ja, hier hast Du eine"; sonst könnte man ja PCs nur schwer in eine Domäne bekommen, wenn die keine IP-Adresse bekommen können, weil sie noch nicht in der Domäne hängen).
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Eye-Q antwortete auf Quivadis's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Ach, jetzt verstehe ich was Du willst... :upps Dir wird das Forum in der Mobil-Version für Smartphone-Browser angezeigt und das willst Du (natürlich) nicht, weil Du per PC mit normalem Bildschirm darauf zugreifst. Das habe ich nicht erkannt, weil Du erst im dritten Post etwas von "wird als Mobilbrowser erkannt" geschrieben hast... Das wird mit 90%iger Wahrscheinlichkeit an einer Einstellung oder den Cookies in Opera liegen, normalerweise sollte sich der Browser nämlich eben als Desktop-Browser melden. Man kann in Opera ja Einstellungen auch pro Website tätigen, evtl. ist dort irgendetwas verstellt. Ansonsten mal Cookies löschen. -
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Eye-Q antwortete auf Quivadis's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Du willst also freiwillig, dass dein Browser unter allen anderen Browsern auf der Welt eindeutig identifizierbar sein soll? Wenn das nicht über Cookies geschehen soll, wie denn sonst? Die Forensoftware weiß nicht, welcher Mensch da auf der anderen Seite des Internets sitzt, um dem dann dementsprechend ein anderes Theme anzuzeigen. P.S.: wie dein Browser erkannt wird, kannst Du z.B. auf wieistmeineip.de anzeigen lassen. Ich wette mit dir, dass Linux und Opera richtig erkannt werden. P.P.S.: was mir gerade eingefallen ist: Cookies werden ja nicht nur gespeichert, wenn man sich irgendwo anmeldet, sondern so gut wie überall. Du wirst überrascht sein, wie viele Cookies unbemerkt auf dein System kommen. -
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Eye-Q antwortete auf Quivadis's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Das wird dann wohl über Cookies gesteuert, in denen dann dementsprechend die Einstellungen gespeichert sind, auch ohne dass man sich automatisch anmeldet. Ob das die Forensoftware kann, ist eine andere Frage. -
Ob da nun eine Sockelnase pro Seite ist oder es drei sind, ist wurscht, auch eine Sockelnase hält den Kühler. Die Unterlegscheiben kommen - soweit ich das auf dem Bild erkennen kann - an die Schraube, die die Klammer zu den Haltenasen mit der Klammer am Kühler verbindet, damit die Schraube sich nicht löst.
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Radio Eriwan: im Prinzip schon, die Frage ist, was das für andere "nicht mehr so aktuelle" Hardware ist... Wie sieht es aus, wenn nur der Fernseher angeschlossen ist? Ich habe schon öfter gehört, dass eine Grafikkarte, wo mehrere Monitore angeschlossen sind, solche Probleme machen könnte.
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Das wird das Problem sein: wenn die Zugriffsrechte über das Dateisystem gesteuert werden, kann kein Login-Fenster kommen. Deswegen müssen die Berechtigungen auf die Freigabe eingestellt werden: bei "verteil" bleibt das so, bei "vorstand" muss "jeder" raus und die Gruppe Vorstand mit Vollzugriff rein (allen anderen wird das dann implizit verweigert) und bei den anderen drei Gruppen ebenso für die entsprechend berechtigten Benutzer.
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WSUS aktualisiert standardmäßig nur Microsoft-Produkte (Server, Office etc.), kein Java, Adobe oder sonstiges.
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Dann ist da noch die Frage, wie der Client virtualisiert ist. Da gibt es z.B. VMWare VDI, d.h. die Maschine läuft auf einem Server, wo sich dann die User per VDI-Client drauf verbinden, es kann aber auch sein, dass der per Windows Virtual PC auf einer Client-Maschine virtualisiert ist. Bevor wir das nicht eindeutig wissen, können wir relativ schlecht sagen, wie sich eine solche Konstellation sicher lösen lässt, vor allen Dingen in Hinsicht auf den Einwand von lupo49 gesehen.
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Man kann auch zwei DHCP-Server im selben Netz haben, die dürfen dann aber nicht die selben IP-Adressen verteilen (Beispiel: einer verteilt von der 192.168.0.50 bis zur .150, der zweite von der .151 bis zur .250). Wenn dann ein DHCP-Server ausfällt, ist das nicht so schlimm, da der zweite dann ja immer noch Adressen verteilt. Außerdem verwenden die Clients ihre IP-Adressen bis zum Ablauf der Leasezeit weiter, ohne dass der DHCP-Server zwingend eine Bestätigung senden muss. Dynamic Host Configuration Protocol
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Nun ja - wenn es im Basisbetriebssystem (in diesem Falle das virtualisierte XP) kein Laufwerk mit dem Buchstaben A: gibt, ist es kein Problem, im Anmeldescript des jeweiligen Users ein Netzlaufwerk als Laufwerk A: zu mappen. Pro User dann eine entsprechend andere Freigabe und schon war's das. Oder muss Laufwerk A: für das Betriebssystem als physikalisches Laufwerk erscheinen, damit die Banksoftware das erkennt?
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Wie Du schon richtig erkannt hast, wird der DHCP-Client bei Servern mit fester IP prinzipiell nicht benötigt. Ich zitiere mal aus diesem Technet-Artikel (der übrigens als erstes Ergebnis bei einer Websuche nach nt authority networkservice kennwort kommt...):
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Eine SSD beschleunigt jedes System, selbst ein Notebook mit Core 2 Duo 2x1,6 GHz ist zumindest gefühlt (wenn es sich nicht um CPU-intensive Berechnungen handlet) mindestens drei Mal so schnell. Das Mainboard, was Du aktuell hast, unterstützt allerdings keine Core i5/i7, deswegen muss ein neues Board her, wenn eine neue CPU kommt (außer man will bei Core 2 bleiben, dann eben Core 2 Quad, das wird aber nicht sooo viel bringen). Mein Vorschlag: Mainboard: weiß ich aktuell nicht, was bei Intel gut ist, das dürfen andere heraussuchen. CPU: Core i5-2400 RAM: G.Skill DIMM Kit 8GB PC3-10667 SSD: Samsung SSD 470 Series 64 GB Das sind 270 Euro + Mainboard + ggf. leiserer Kühler (z.B. Scythe Ninja 3 oder Mugen 3)
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Yay, ich habe die eine Kombination gefunden, mit der es funktioniert... Aus dem Foxit Reader auf den Drucker, der über den Universaltreiber angesprochen wird, funktioniert es ebenfalls nicht, aber aus dem Foxit Reader auf dem Drucker, der über den CLX-6220-Treiber angesprochen wird, funktioniert es... Fragt nicht wieso das aus dem Foxit Reader über den einen Druckertreiber funktioniert und über den anderen nicht, es ist aber so...
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Mahlzeit, ich habe gerade ein Problem bei einem Kunden, wo ich partout nicht weiterkomme... Es ist ein Samsung CLX-6220 (Multifunktionslaser) im Einsatz, der auch auf dem Terminalserver (Windows Server 2003 Standard 32-Bit SP2) eingerichtet ist und soweit funktioniert. Das einzige Problem besteht darin, dass ein normaler Benutzer aus dem Adobe Reader X (Version 10.1.0) keine Dokumente in mehrfacher Ausführung drucken kann. Als Administrator funktioniert es (wenn ich den Benutzer temporär in die Gruppe der Domänen-Admins aufnehmen auch), als normaler Benutzer auf anderen Druckern ebenfalls. Selbst mit einem anderen Druckertreiber (vorher war das der Samsung-Universaldruckertreiber Version 2.02.05.00:25, jetzt der spezielle für den CLX-6220, Version 3.10.59:09 von der Support-Seite) ist es das selbe. Es ist auch bei allen PDF-Dateien das selbe, ob selbst erstellt, aus dem Faxsystem erhaltene oder von irgendwoher heruntergeladen. Wenn man als Benutzer die Mehrfachkopie drucken möchte, kommt das Dokument auch in der Warteschlange des Druckertreibers an (wird angezeigt) und verschwindet wieder, als wenn der Job ganz normal gedruckt worden wäre, es kommt aber kein Druck aus dem Drucker heraus. Hatte jemand schon mal dieses Phänomen? Hilft vielleicht ein anderer Reader (z.B. Foxit)?
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Ja, natürlich. Je nach Subnetzmaske ist der Bereich der IP-Adressen (und somit die Anzahl der damit adressierbaren Hosts) größer oder kleiner. Je größer die Subnetzmaske ist, desto kleiner ist die Anzahl der in dem Subnetz adressierbaren Hosts. Beispiel: bei einem Netz 192.168.0.0 mit der Subnetzmaske 255.255.255.0 (/24) beginnt der Bereich der nutzbaren IP-Adressen bei 192.168.0.1 und endet bei 192.168.0.254 (192.168.0.255 ist die Broadcast-Adresse), d.h. es sind 254 Hosts adressierbar. Beim Netz 192.168.0.0/26 (Subnetzmaske 255.255.255.192) beginnt der Bereich bei 192.168.0.1 und endet bei 192.168.0.63. Wie das alles zusammenhängt, sollte eigentlich aus den unzähligen Erklärungen zu Subnetting ersichtlich sein.
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Die Subnetzmaske bleibt immer gleich (im ersten Falle 255.255.254.0). Beginn und Ende müssen in IP-Adressen und nicht in Subnetzmasken ausgedrückt werden. Hast Du dir die unzähligen Threads über Subnetting in diesem Unterforum mal zumindest im Ansatz durchgelesen? Da wirst Du garantiert schon viele Ansätze finden. Wenn wir dir einfach die Lösung vorkauen, wirst Du daraus die Logik nicht ersehen können.
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Wenn die SSD noch nicht mal mehr vom BIOS erkannt wird, ist die wohl defekt. Schritte zur Diagnose: andere Kabel (sowohl Strom- als auch Datenkabel), wenn das nichts hilft, einfach mal die SSD in einen anderen Rechner hängen (während des Betriebs, dafür ist SATA ausgelegt) und schauen, ob die dort erkannt wird. Wenn nicht: kaputt.
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Excel - Summe aus Spalte, außer ein paar Zellen
Eye-Q antwortete auf banax's Thema in Anwendungssoftware
Ich denke mal, dass es keinen festgelegten Endpunkt in Zeile 10 gibt, sondern das auch weiter unten gelten soll, oder? Wenn ja: (Gesamtsumme) minus (Summe der ersten vier Zeilen) -
WAN-Schnittstelle der Linkstation? o_O So was gibt's? Die Linkstation ist doch ein ganz normales NAS mit einer LAN-Schnittstelle... Nichtsdestotrotz ist ein VPN wohl wirklich die einzige gangbare Lösung. Je nach vorhandenen Routern geht das sogar ohne zusätzliche Kosten, wenn die Site-to-Site-VPN können. Einfach für jeden Standort eine DynDNS-Adresse registrieren (ich gehe davon aus, dass normale DSL-Anschlüsse vorhanden sind, feste IP-Adressen sind immer noch eine Seltenheit bei kleinen und mittleren Unternehmen), die von den jeweiligen Routern verwalten lassen und dementsprechend ein VPN aufbauen.
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Das Netzteil ist noch nicht mal zu einem Bruchteil ausgelastet, ich schätze deinen Rechner unter Volllast auf ca. 130 Watt. So wie ich das verstehe, hast Du nach dem Mainboardtausch Windows nicht neu installiert, richtig? Wenn dem so ist, hast Du vorher die Geräte im Gerätemanager deinstalliert? Wenn nicht, wird Windows wahrscheinlich den Sound noch auf dem alten Soundchip ausgeben wollen, der nicht mehr im System steckt. Abhilfe: erstmal die nicht mehr vorhandenen Geräte aus dem Gerätemanager löschen (Start -> cmd -> set devmgr_show_nonpresent_devices=1 -> devmgmt.msc -> Ansicht -> Ausgeblendete Geräte anzeigen und dann alle ausgegrauten Geräte entfernen), anschließend sollte Windows die Ausgabe automatisch auf den neuen Soundchip umstellen. Wenn nicht: Rechtsklick auf das Lautsprecher-Symbol in der Taskleiste -> Wiedergabegeräte und dort die entsprechenden Lautsprecher als Standard definieren.
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Sichere Alternativen zu physisch getrennten Systemen
Eye-Q antwortete auf Juicy Fruit's Thema in Security
Prinzipiell kann Software immer kompromittiert werden, das stimmt, selbst eine "Hello World"-Ausgabe kann im Hintergrund ein System übernehmen, wenn sie die Sicherheitslücken des Systems anspricht. Bei Bare-Metal-Hypervisoren, die speziell dafür geschrieben wurden, nur das zu bieten, ist die Angriffsfläche jedoch wesentlich kleiner, wenn es keine Servicekonsole gibt (z.B. VMWare ESXi im Gegensatz zum ESX). Da gibt es dann nur wenige Funktionen, die sich überhaupt irgendwie kompromittieren lassen, es ist aber natürlich nie ausgeschlossen, dass eine Funktion nicht das macht, was sie soll. Auch in den Programmen einer Live-CD kann es Sicherheitslücken geben, die ausgenutzt werden können, oder man kann die CD irgendwo heruntergeladen haben, wo schon das Image mit Schadsoftware ausgestattet wurde. Wenn man die Live-CD aber selbst gebaut hat und wirklich nur startet, dann die Onlinebanking-Website aufruft, dort sein Onlinebanking durchführt und anschließend das System wieder neu startet, ist es wirklich so gut wie unmöglich, das System zu kompromittieren. P.S.: bitte bitte gewöhne dir gleich wieder ab, mitten in einem Satz einen Zeilenvorschub zu setzen, das macht das Forum von selbst und es stört ziemlich im Lesefluss, wenn ein Satz unnötigerweise auf vier oder fünf Zeilen verteilt ist. Ich glaube nicht, dass das System der Bank gemeint ist, sondern eine Live-CD, die man als Kunde startet, um die Onlinebanking-Website der Bank aufzurufen. -
Wie viel RAM besitzt der Host? Wie viel RAM ist den virtuellen Maschinen zugeteilt? Wie werden die virtuellen Maschinen verwaltet (ist das ein dedizierter Hyper-V-Server nur mit Eingabeaufforderung oder ein Server mit GUI)? Server 2008 oder 2008 R2? Genaue Fehlermeldung ("oder so ähnlich" ist nichts, wonach man suchen könnte)? ...
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Lass' mich raten: Du hast einen akuten Fall, wo Du eine formatierte Festplatte wiederherstellen willst/sollst, richtig? Wenn ja, wieso sagst Du das nicht gleich? Acronis True Image ist in der Tat eine Backup-Software, die natürlich nichts ausrichten kann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Dafür ist dann TestDisk (wenn es nur die Partitionstabelle zerschossen hat, Anleitungen gibt's genug im Netz) oder Recuva (wenn die Platte formatiert oder einzelne Dateien gelöscht wurden).
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Diese Diskussion ist im Moment müßig, da der Threadersteller anscheinend kein Interesse daran hat - letzte Aktivität war 15 Minuten nachdem er diesen Thread erstellt hat...