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Eye-Q

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  1. Prinzipiell kann man virtuelle Maschinen auch über die Powerchell administrieren (kurze Anleitung dazu), einfacher ist es aber natürlich über ein entsprechendes Management-Tool von einem anderen Rechner/Server aus.
  2. Wie sieht es aus, wenn Du in beiden Benutzern erstmal das servergespeicherte Profil deaktivierst (inklusive Übernehmen) und anschließend wieder die entsprechenden Einträge tätigst?
  3. Zu wenige Informationen... Welches Betriebssytem? Service Pack? Domäne oder Arbeitsgruppe? Steht irgendwas im Ereignisprotokoll?
  4. Prinzipiell ist das kein Problem, Switches hintereinander zu hängen, die teilen sich dann eben die Bandbreite zwischen den Switches. Beispiel: Rechner 1 und 2 hängen an Switch 1, Rechner 3 an Switch 2 und Rechner 4 an Switch 3, wobei die Switches hintereinander geschaltet sind. Wenn jetzt Rechner 1 und Rechner 3 sowie Rechner 2 und Rechner 4 große Dateien austauschen, können maximal 50 Mbit/s pro Verbindung übertragen werden. Wenn Switch 1 jetzt mit jeweils einem separaten Kabel mit Switch 2 und Switch 3 verbunden ist, können eben die vollen 100 Mbit/s zwischen Rechner 1 und Rechner 3 sowie Rechner 2 und Rechner 4 genutzt werden. Von der Latenz her ist so eine Verkabelung ebenfalls unkritisch, die Latenz wird sich auch zwischen Router und letztem Switch einer Viererkette bei unter einer Millisekunde bewegen. Crossoverkabel werden in der Tat nicht mehr benötigt.
  5. Was für Kabel nutzt Du? Automatische Erkennung der Geschwindigkeit in den Netzwerkkarten mal eingestellt? Normalerweise handeln die Netzwerkkarten das mit dem Switch automatisch aus und es wird dementsprechend in den Details der Netzwerkverbindung angezeigt. Wenn sich irgendeine der Netzwerkkarten nicht mit dem Switch (in diesem Falle der Fritzbox) versteht, wird auf 100 Mbit/s runtergeschaltet und es kommen dann eben nur gut 10 MB/s durch. P.S.: 1 Gbit/s wirst Du sowieso in den seltensten Fällen erreichen, meistens limitiert die schreibende Festplatte auf 80-90 MB/s bei großen Dateien, bei kleineren Dateien durch den großen Protokolloverhead noch weniger, aber keinesfalls 10 MB/s.
  6. Du brauchst entweder eine feste IP-Adresse oder einen Dienst á la DynDNS, damit der Server von außen immer unter einer IP-Adresse bzw. einem DNS-Namen erreichbar ist. Der Domainname muss dann dementsprechend auf die feste IP-Adresse oder die DynDNS-Adresse verweisen (oder Du nimmst direkt die DynDNS-Adresse, wenn das sowieso nur zum Experimentieren ist). Dann musst Du im Router/der Firewall den Port 80 (und/oder 443, falls https genutzt werden soll) auf den Server weiterleiten. Eine eventuell lokal vorhandene Firewall muss natürlich auch zulassen, dass der Server von außerhalb per Port 80/443 angesprochen wird. Mehr Dinge brauchst Du nicht.
  7. Eye-Q

    NTFS-Partition gekillt

    Recuva ist Freeware und findet ziemlich zuverlässig solche Dateien wieder. P.S.: selten dämlicher Threadtitel, oder?
  8. Die allermeisten Router lassen sich über den WAN-Port standardmäßig nicht konfigurieren, wäre ja auch noch schöner, wenn jeder Hinz und Kunz über das Internet auf die Router-Weboberfläche zugreifen könnte (muss ja noch nicht mal über eine DynDNS-Adresse laufen, es geht ja auch einfach die externe IP des Routers)... Wenn Du das wirklich zulassen willst, muss irgendwo ein entsprechender Punkt sein, wo das freigegeben werden kann, dass der Router über den Internet-Port konfiguriert werden kann.
  9. Hast Du den auch im Installationsmodus installiert (entweder Start -> cmd -> change user /install oder über die Softwaresystemsteuerung unter Software hinzufügen)? Wenn nein, kann es gut sein, dass die Installation irgendwie verkorkst ist.
  10. Was ist das für ein Drucker? Windows 7 32 oder 64 Bit? Welchen Druckertreiber hast Du ausprobiert? Wie ist der Drucker angeschlossen? Fragen über Fragen...
  11. Doofe Rückfrage: Was soll die Übung überhaupt? Was willst Du von außen erreichen, dass Du den ganzen PC direkt ins Internet stellen willst, und wieso kannst Du das nicht mit einzelnen Portforwardings machen? Kannst Du evtl. intern testen, ob die Verbindung von einem anderen Rechner auf deinen Rechner mit dem gewünschten Programm funktioniert? Erfahrungsberichte wirst Du wahrscheinlich wenige bis gar keine bekommen, da UPC ja wie ich das sehe ein österreichischer Anbieter ist, die meisten Leute hier im Forum aber in Deutschland sitzen und somit diesen Router nicht kennen außer von einer im Netz gefundenen Bedienungsanleitung.
  12. Öhm, DMZ ist aber nicht Portforwarding - mit der DMZ-Einstellung stellst Du den Rechner komplett in's Internet, was Du tunlichst nicht machen solltest, da solltest Du also die Finger von lassen. Normalerweise brauchst Du nur die IP deines Rechners und die Portrange in "Forwarding" einzutragen, den Haken bei "Enabled" zu setzen und die Firewall des Rechners dementsprechend anzupassen. Eventuell kann es sein, dass der Provider Port 80 eingehend sperrt, damit Du keinen Webserver betreibst - ob dem so ist, können wir erst sagen, wenn Du uns mitteilst, bei welchem Provider Du bist. P.S.: es wäre auch gut, wenn das verwendete Betriebssystem und die gewünschten Dienste bekannt wären, dann können wir sagen, ob das TCP oder UDP benötigt und was in der Betriebssystem-Firewall eingestellt werden muss.
  13. Eye-Q

    C: Formatieren

    Was mir gerade eingefallen ist: Netbooks haben ja meistens kein eingebautes optisches Laufwerk, d.h. das muss dann ja per USB angeschlossen sein. Wenn dem so ist, darf natürlich nicht CD-ROM, sondern USB-CD-ROM oder ähnliches eingestellt werden, da das BIOS nicht "weiß", dass das Netbook gar kein internes optisches Laufwerk besitzt.
  14. Eye-Q

    C: Formatieren

    Je nach BIOS-Programmiere ist die Bootreihenfolge an anderen Stellen. So viel Auswahl wird es da nicht geben, einfach mal die einzelnen Unterpunkte durchsuchen und schauen, wo es "First Boot Device" oder ähnliche Einträge gibt. Dort einfach auf das CD-Laufwerk umstellen und fertig. Es könnte auch sein, dass das BIOS beim Starten des Netbooks anbietet, per Tastendruck (z.B. F12) das Bootmenü aufzurufen, wo dann einmalig gewählt werden kann, dass von CD gestartet werden soll und nach der Installation dann automatisch wieder von Festplatte.
  15. Doof nur, dass ein optisches Laufwerk normalerweise gar keinen Treiber braucht bzw. es von den allermeisten Herstellern keinen Treiber gibt, weil der Windows-interne Treiber ausreichend ist. Was ist das für Hardware (Mainboard, Laufwerk etc.)? PATA oder SATA? Evtl. mal folgendes machen: Start -> Ausführen -> cmd Dort dann set devmgr_show_nonpresent_devices=1 eingeben und anschließend devmgmt.msc (immer noch in der Kommandozeile). Dann wird der Gerätemanager auftauchen, dort unter Ansicht -> Ausgeblendete Geräte anzeigen anhaken. Danach alle ausgegrauten Geräte entfernen (anklicken und Entf drücken), genauso wie das DVD-Laufwerk und evtl. auch noch die IDE-Kanäle. Beim nächsten Neustart werden die benötigten Treiber dann theoretisch neu erkannt und eingebunden.
  16. Hast Du bei der Arbeit das selbe Kaltgerätekabel benutzt wie zuhause? Wenn nein, so blöd es klingt, kann es daran liegen. Genau das selbe hatte ein Bekannter mal auf einer Privat-LAN-Party: auf der LAN fror der Rechner dauernd ein; dann zu einem in sein PC-Geschäft gefahren, Netzteil ausgetauscht und dort getestet, alles wunderbar. Auf der LAN wieder das selbe. Er ist dann frustriert nach hause gefahren und hat erst dort später herausgefunden, dass es das Kaltgerätekabel war, was einen Wackelkontakt im Stecker hatte.
  17. Schau', welche Maschine die DNS-Verwaltung macht (meistens der Server, wo auch DHCP drauf läuft). Dort trägst Du den Servernamen mit entsprechender IP-Adresse in der DNS-Verwaltung ein und das war's.
  18. Bei Windows Server 2003 gibt es keinen funktionalen Unterschied zum FPP (Full Package Product). Es kann nur sein, dass das Betriebssystem die Installation auf anderer Hardware als der vorgesehenen (z.B. Fujitsu, HP, Dell) verweigert. Bei einem installierten Betriebssystem kann man das evtl. in den Systemeigenschaften (Windows + Pause) sehen, da steht dann auf der ersten Seite ggf. "von PC-Hersteller xyz bereitgestellt" oder ähnliches.
  19. Für mich wäre da spätestens nach dem zweiten Mal Schluss gewesen - Freundschaft schön und gut, aber Du lässt dich da eindeutig ausnutzen. Ich hätte da schon längst ein Image-Programm (natürlich ordentlich lizenziert, kostet ja auch nicht die Welt) eingesetzt, ihm ein Image auf eine externe Platte gepackt und ihm evtl. eine schriftliche Anleitung gegeben, wie er das Image wieder zurücksichern kann. Alternativ auch ein PC-Wächer-Programm, was die C-Partition in einer versteckten Partition sichert und beim nächsten Neustart gnadenlos drüberbügelt. Die Daten dann auf D: packen und wenn er Daten auf C speichert, ist er selbst Schuld. 75 Euro sind für diese Arbeit (ich schätze mal, dass das ganze mindestens 10 Stunden gedauert haben muss) lächerlich. Meine Firma bekommt pro Arbeitsstunde, die ich ableiste, zwischen 99 und 119 Euro netto, d.h. 75 Euro wären nicht mal eine Stunde. Frag' die mal, ob sie denn einem Bekannten auch kostenlos Diagnose und Behandlung zukommen lassen, wenn der innerhalb kürzester Zeit 10 Mal mit den selben Symptomen ankommt und ein Mal sogar eine Operation benötigt. Wie schon geschrieben: "Dir macht das doch Spaß, da kannst Du das doch auch kostenlos machen"... Wenn man ein Mal etwas macht, wofür der andere dann etwas, was er gut kann, bei einem selbst macht, ist das meiner Meinung nach in Ordnung, aber wenn man überhaupt keine Gegenleistung oder nur hin und wieder mal 10 Euro bekommt (nachdem man 30 Stunden mit fünf Neuinstallationen etc. verbracht hat), ist das komplett asozial. Es ist allerdings auch so, dass man auch nicht zu viel gegen "Bezahlung" (auch wenn es nur ein kleiner Obulus ist) machen darf, das kann natürlich sehr schnell in Schwarzarbeit enden. Wenn es zu viel wird, "einfach" ablehnen (ich weiß, das ist einfach gesagt, aber wie gesagt, frage die Leute dann, ob sie ihre eigenen Jobs in der Freizeit auch unentgeltlich jedem zur Verfügung stellen), sonst geht es mit der Ausnutzung deiner Gutmütigkeit immer weiter.
  20. Eye-Q

    RDP Verbindungen

    Genau die selbe Frage habe ich vor zwei Wochen auch schon mal gestellt, bisher aber noch keinen Lösungsansatz gefunden. Bei 2008 R2 ist das nicht anders als bei 2003 (R2).
  21. Laut den technischen Daten des Mainboards ist da Firewire mit drauf... Treiberupdate ist auf jeden Fall anzuraten, ansonsten steck' mal das Audio-Interface probehalber ab. Wenn die Bluescreens immer noch auftreten, nimm' die Firewire-Karte raus.
  22. Systemwechsel mit oder ohne Neuinstallation? Was war vorher für eine Hardware verbaut? Alle entsprechenden Treiber sauber deinstalliert?
  23. Welches Outook (inkl. Service Pack)? Ich nehme an, dass das an einem Exchange hängt - welche Version (dito inklusive Service Pack)?
  24. Was heißt "einen passenden Registry-Key"? Soweit ich das sehe, gibt es da nur Keys für die Dinge, die man in den unterschiedlichen GUIs einstellen kann (z.B. RDP ein/aus, Nur eine Sitzung pro User zulassen etc.) oder die nichts mit dieser Funktionalität zu tun haben (z.B. IdleWinStationPoolCount, wo der Key zwar noch da ist, aber sowieso keine Funktionalität mehr besitzt).
  25. Danke für den Tipp, aber es gibt nur eine Einstellung "Nur eine Sitzung pro Benutzer zulassen", die ist natürlich aktiviert, damit man sich nicht zwei Mal gleichzeitig mit dem selben Benutzer anmelden kann. Mit der Einstellung wird aber nicht verhindert, dass die Sitzung zu einem anderen Platz "mitgenommen" werden kann.

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