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Eye-Q

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  1. Mahlzeit, ich habe bei einem Kunden eine Anforderung bekommen, wo ich nicht weiterkomme. Es ist ein Windows 2003 R2 Standard Terminalserver im Einsatz. Wenn es möglich ist, soll es so eingestellt werden, dass, wenn ein Benutzer xy angemeldet ist und sich ein zweiter Mitarbeiter mit dem selben Benutzernamen xy anmelden will, diese zweite Anmeldung verweigert und nicht wie es standardmäßig eingestellt ist einfach die Sitzung übernommen und somit der erste Benutzer getrennt wird. Wenn sich Benutzer yz anmelden möchte, dann muss der das natürlich können, auch wenn Benutzer xy angemeldet ist, das sollte klar sein. Man kann ja einstellen, dass eine zweite Sitzung eröffnet wird (einfach die Gruppenrichtlinie "Terminaldienstebenutzer auf eine Remotesitzung beschränken" deaktivieren), allerdings soll das eben nicht möglich sein, sondern die Anmeldung verweigert werden, wenn der Benutzer schon angemeldet ist. Leider gibt das Netz auch nicht viel her, da ich nur immer den umgekehrten Fall gefunden habe, nämlich dass sich ein Benutzer mehrfach anmelden kann.
  2. Eye-Q

    Netbookkauf ok?

    Erstmal: bei einem Netbook ist der limitierende Faktor die CPU, nicht eine wie auch immer geartete SSD oder der RAM, außer er ist zu klein (aber das willst Du ja sowieso ändern - ob das nun DDR3-1066 oder 1333 ist, wirst Du null komma gar nicht spüren). SATA 3.0 ist bei Netbooks komplett überflüssig und nur bei den Dingern drin, um einen höheren Preis zu rechtfertigen. Nur die teuersten SSDs kommen auch wirklich über die Übertragungsrate von SATA 2.0, und Übertragungsrate ist nicht alles, viel gravierender ist die drastisch kürzere Zugriffszeit einer SSD gegenüber einer HDD. USB 3.0 ist zwar schön, allerdings bei einer internen 32-GB-SSD auch nicht wirklich sinnvoll, weil man da neben dem Betriebssystem sowieso nicht viel anderes drauf bekommt. Dann: man bekommt was man bezahlt -> wenn Du mehr ausgibst, bekommst Du auch mehr Leistung. Gerade bei Netbooks im niedrigen Preissegment ist es klar, dass da kein Quadcore mit 3 GHz werkeln kann, weil so etwas schlicht im Einkauf zu teuer wäre.
  3. Eye-Q

    WD Elements Play

    Passiert das auch bei anderen externen Platten bzw. der externen Platte an einem anderen Rechner? Komplett vom Strom getrennt wurde das Teil schon?
  4. Dier Hersteller kochen da alle ihr eigenes Süppchen, da wirst Du keine Kompatibilität zwischen zwei Herstellern finden, ergo wird da nur der Hersteller des externen Gehäuses eine Dockingstation anbieten.
  5. Oder (nach hundertprozentig einwandfrei gelaufenem Backup und mit viel Zeit nach hinten!) mal GParted ausprobieren, das funktioniert betriebssystemunabhängig.
  6. Schau' mal, ob Du mit dem Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 Multilingual User Interface Language Pack was wirst.
  7. Wozu das denn überhaupt? :confused: Mehrere IP-Adressen auf einem Gerät produzieren nur unnötig Fehler, wenn man sich bei einer Zahl verschreibt. Wie "zugreifen"? Im Windows Explorer über \\<IP-Adresse des Rechners>? Firewall aktiv? Client für Microsoft-Netzwerke nicht installiert oder deaktiviert (Haken rausgenommen)? Evtl. ein Virenscanner? Zusatzfragen: ist das eine Domäne oder ein Arbeitsgruppennetzwerk? Laufen DHCP und DNS (wenn ja: sauber?)? Die 192.168.17.210 wird nicht funktionieren, da das Subnetz 192.168.16.0/24 eben nur von 192.168.16.1 bis 192.168.16.254 geht. Ich gehe mal davon aus, dass die 192.168.16.254 der Router ist. Wenn ja, sollte DNS auf dem Server konfiguriert werden, weil internes DNS auf Routern meist nicht gut geht. Weiterer Vorteil des DNS-Dienstes auf dem Server: wenn gleichzeitig DHCP auf dem Server aktiviert ist, aktualisiert sich das immer, wenn sich ein Rechner eine neue IP-Adresse holt (wenn die Rechner DHCP-aktiviert ist).
  8. Du bist als Benutzer schon registriert, aber hast Du die Lizenznummer auch registriert? Anhand dessen werden ja die Module zum Download freigegeben. Da ESXi vom Grundsatz her keine Lizenz benötigt, brauchtest Du da auch keine Lizenznummer, aber beim vCenter Server ist das etwas anderes.
  9. Kommt auf die CPU/den Chipsatz an. Aktuelle AMD-CPUs haben immer noch "nur" zwei Kanäle (Dual Channel), auch die Intel-CPUs, die nicht High-End sind (also alles unter Core i7-880, das beinhaltet auch sämtliche Core i3- und Core i5-CPUs) besitzen zwei Kanäle. In diesem speziellen Fall, wo eine CPU drei Kanäle hat, ist die Rechnung richtig, ansonsten nicht.
  10. 70 MB/s deutet aber ziemlich sicher auf die maximale Übertragungsrate der Platte im externen Gehäuse hin. @ fentes: Sieh' es mal so - mit USB 2.0 hättest Du maximal die Hälfte der Übertragungsrate bekommen, und wenn Du die Platte intern anschließt, bringt die auch keine höhere Übertragungsrate.
  11. Nein, Windows-CALs sind nur Lizenzpapiere, die nicht aktiviert werden, man muss sie nur irgendwo im Safe liegen haben, damit man nachweisen kann, dass man genug CALs für die Mitarbeiter hat, wenn eine Prüfung kommt. Bei Terminalserver-/Remotedesktopserver-CALs gilt das jedoch nicht und die CALs müssen in der Terminaldienstelizenzierung eingetragen sein.
  12. Wenn Du von einer HDD auf eine SSD als Systemplatte umsteigst, wirst Du schon einen deutlichen Unterschied spüren, vor allen Dingen bei der Startzeit von dort installierten Programmen, da die Zugriffszeit sehr viel niedriger ist als bei einer HDD. Ob das dir die 200 Euro wert ist (wobei ich nicht verstehe, wozu man 128 GB als Systemlaufwerk benötigt, mein Windows 7 mit allen installierten Programmen genehmigt sich "nur" 25 GB inkl. Auslagerungsdatei, auf meiner 64 GB-SSD sind also noch 34 GB Platz), musst Du selbst entscheiden, evtl. mal bei jemandem schauen, der schon eine SSD verbaut hat.
  13. Hmm, das sieht für mich so aus, als wenn da irgendwelche Leiterbahnen der Tastaturmatte kurzgeschlossen sind, z.B. durch eingedrungene Flüssigkeit. Schon mal mit einer externen Tastatur ausprobiert, ob das genauso ist? Wenn ja, ist das ein Software-, ansonsten ist das ein Hardwareproblem.
  14. Das gilt nur bei einer Migration von SBS zu SBS (Small Business Server), da jeder SBS der FSMO-Master sein muss. Bei normalen Windows Servern ist das nicht der Fall, wäre ja auch fatal, da man ansonsten nicht mehrere DCs gleichzeitig zwecks Redundanz betreiben könnte.
  15. Hier gibt es einen Vergleich zwischen PCIe 2.0 x8 und x16, was den selben Bandbreitenunterschied wie zwischen PCIe x16 1.0 und 2.0 ergibt. Fazit: der Unterschied ist zwar mess-, aber sicherlich nicht fühlbar.
  16. Oder mal per Recuva direkt auf dem Server schauen, ob die Datei gefunden und wiederhergestellt werden kann.
  17. Ja sowas, es ist nun mal so, dass die Festplatte entweder voll ist oder noch Platz drauf ist; ein Zwischending gibt es in dieser Hinsicht nicht. Ich empfehle den Einsatz von BGInfo im Autostart oder Anmeldeskript, wo dann bei jedem Anmelden angezeigt wird, wie viel Speicherplatz noch frei ist (wenn sich der Administrator denn abmeldet und die Konsole nicht nur sperrt oder den Remotedesktop trennt, ansonsten wird Autostart bzw. Logonscript ja nicht getriggert). Ist denn in den Einstellungen des 2008er-Servers die Anzeige der Systemdateien und der versteckten Dateien aktiviert? Normalerweise dürfte das über das Netzwerk allerdings keinen Unterschied machen. Ansonsten mal direkt in bekannte Ordner (z.B. "\\<Servername>\c$\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Lokale Einstellungen\Temp", "\\<Servername>\c$\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files" und \\<Servername>\c$\Windows\Temp) navigieren und den Inhalt dort löschen. Bloß nicht neu starten, bevor nicht etwas Platz geschaffen ist...
  18. Die VolSnap-Meldungen 24 und 35 (13.04. um 21:41h) sagen auch aus, dass auf Partition C: kein Speicherplatz mehr ist. Was steht denn in den "Application Popup"-Informationsmeldungen? Wenn dem wirklich so ist, solltest Du von einem anderen Server aus auf die Standardfreigabe c$ des SBS zugreifen und z.B. Temporary Internet Files oder allgemein temporäre Ordner (z.B. C:\Windows\Temp) leeren, dann sollte der Zugriff wieder möglich sein. Ich vermute, dass sich die Exchange-Datenbank auch auf C: befindet, die sollte da ganz schnell weg, und wenn das hieße, neue Platten einzubauen - über kurz oder lang wird die Partition wieder voll laufen.
  19. Bei 20 Benutzern werden genau 20 CALs benötigt, egal auf wie viele Windows-Server die im Netzwerk zugreifen. Die CALs berechtigen im Prinzip zum Zugriff auf das Active Directory, auch wenn es Windows-CALs sind. Dass Du nur Standard-Editionen mit 5 CALs und Enterprise-Editionen mit 10 CALs findest, ist vollkommen normal, da das nur die Grundausstattung ist. Für weitere CALs brauchst Du natürlich nicht die Betriebssysteme noch mal zu kaufen, sondern kannst einfach CALs kaufen, die gibt es separat als 5er- und ich glaube auch als 20er-Pack (alternativ auch als Einzellizenzen per Open License). Was mir aber gerade eingefallen ist: im Prinzip sind bei vier Servern, die gekauft werden, vier mal fünf CALs enthalten, d.h. schon 20 Stück. Ich weiß nicht, wie es dann damit aussieht, ob man die alle zusammenzählen kann, da würde ich mal Microsoft kontaktieren, die haben eine ganz brauchbare Lizenzierungs-Hotline. Andere Sache: hast Du dir bei 20 Benutzern vielleicht schon mal Gedanken gemacht, ob ein Small Business Server plus drei weitere Standard-Server nicht besser ist? Im Small Business Server 2011 ist noch ein Exchange 2010 so gut wie kostenlos (im Vergleich zu Server Standard + Exchange separat lizenziert) enthalten. Wenn Du daran interessiert bist, werden natürlich auch SBS-CALs benötigt, die berechtigen aber auch zum Zugriff auf alle anderen Server im Netzwerk (Active Directory). Einen weiteren Server (keinen weiteren Small Business Server, sondern einen ganz normalen Standard-Server) kann man auch zu einem zusätzlichen DC hochstufen.
  20. Ist das nur beim Herunterfahren so? Wie sieht es mit Treibern aus? Chipsatz- und Grafiktreiber hast Du installiert? Hast Du schon mal alle Programme, die im Hintergrund laufen (Mailclient, Virenscanner, Sidebar etc.) manuell vor dem Herunterfahren beendet und geschaut, ob es dann schneller geht?
  21. Eye-Q

    APL Anschluss

    Ich fürchte, dass die echte Belegung der Kabel, die in die Wohnungen führen, nicht ohne Dokumentation oder Messungen in allen Wohnungen rausfinden wird. Wenn die Kabel eindeutig beschriftet wurden und es in den Wohnungen irgendwo das entsprechend eindeutig beschriftete Gegenstück gibt, dann ist es relativ eindeutig, allerdings können die Kabel ja überall zwischen dem Keller und den Wohnungen nochmal irgendwo aufliegen oder aufgesplittet worden sein.
  22. Beim eingebauten POP3-Connector ist das nicht möglich, bei einem externen Programm (z.B. POPBeamer) kann man das einstellen.
  23. Hast Du die Möglichkeit, z.B. per Webmailer auf das Postfach zuzugreifen? Eventuell ist da ja eine riesengroße Mail im Postfach, die der POP3-Connector versucht abzuholen, aber in einen Timeout läuft, weil die Bandbreite zu gering ist, um diese Riesenmail rechtzeitig komplett herunterzuladen.
  24. Mahlzeit, ein Kunde von uns möchte gerne seine Internetverbindungsqualität ständig überwachen und wenn das Internet ausfällt/langsam ist/keine DNS-Auflösung mehr möglich ist/whatever entsprechende Logeinträge (ob in einer separaten Datei, in einer Datenbank oder sonstwie) generieren. Es ist ein Astaro Security Gateway im Einsatz, dort kann so etwas allerdings nicht geloggt werden (bei Astaro nachgefragt). Deswegen benötige ich ein Programm/Skript, was auf einem internen Server läuft und z.B. alle 10 Sekunden einen Ping auf mehrere Internethosts setzt (mehrere, weil ein Host ja auch mal unerreichbar sein kann; bei mehreren Hosts ist es unwahrscheinlich, dass die zur selben Zeit ausfallen). Wenn dann eine Antwortzeit von über 100 ms oder gar keine Antwort kommt, soll eben ein Eintrag in einem wie auch immer gearteten Log auftauchen. Ich habe mir schon SLCheck angeschaut, damit komme ich aber nicht klar, da dort bei jedem Ereignis (auch wenn alles in Ordnung ist) ein Skript ausgeführt wird, was ich nicht will.
  25. Ja, es ist eigentlich so, dass der eingebaute POP3-Connector die Mail nach dem Abholen löscht, das kann man wie gesagt meines Wissens nach nicht deaktivieren. "Der externe Server meldet" - wem meldet der Server das? Über welchen Weg (Antwortmail, wenn Du versuchst, eine Mail an ein Postfach dort zu schicken? Meldung an den POP3-Connector, der das irgendwie in das Windows-Ereignisprotokoll schreibt? ...)?

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