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Einfach mal nach xen p2v suchen (p2v = "Physical to Virtual"), das sollte genügend Anleitungen ausspucken.
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Wie gesagt: beschäftige dich mit Subnetting, dann sollte das klar werden. 192.168.1.x und 192.168.100.x sind bei einer Subnetzmaske von 255.255.255.0 nicht im selben Subnetz.
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Prinzipiell brauchtest Du das Standardgateway bei der Aktion gar nicht zu setzen, da das Standardgateway nur dann benötigt wird, wenn der PC Pakete hat, die er nirgendwo anders los wird. Da Du der Fritzbox (fälschlicherweise) die 192.168.100.1 gegeben hast und anschließend dem PC die 192.168.100.10, weiß der PC, dass die Pakete, die an die 192.168.100.1 gehen sollen, über die Schnittstelle rausgehen, die im selben Subnetz liegt, in diesem Falle eben dem LAN-Port, dem Du die 192.168.100.10 gegeben hast. Außerdem hast Du anscheinend die Meldung entweder nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden - das ist nur eine Hinweismeldung, die nicht verhindert, dass irgendwas funktioniert. Die hättest Du auch dementsprechend bestätigen können.
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Das Problem liegt also eindeutig an der Verbindung der beiden PowerLAN-Adapter untereinander, schon mal eine gewonnene Erkenntnis. Eventuell, wenn Du die Möglichkeit hast, andere Steckdosen verwenden. Stecken die Adapter direkt in der Wandsteckdose oder an einer Verlängerungsstrippe? Im zweiteren Falle falls möglich eben direkt in die Wandsteckdose einstecken und testen ob das besser wird (wie es auch im wikipedia-Artikel steht). Vollkommen normal - bei manchen Treibern kann man Gigabit fest einstellen, bei anderen nur auf die geringeren Geschwindigkeiten limitieren.
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Wenn beide die Subnetzmaske 255.255.0.0 hätten, wären sie in einem Netz, allerdings bei Standardeinstellungen (Subnetzmaske 255.255.255.0) sind die in unterschiedlichen Netzen, die sich nicht untereinander verständigen können. Siehe auch Subnetz in der wikipedia. Gib' deinem Rechner irgendeine IP von 192.168.100.2 bis 192.168.100.254 und schon kommst Du wieder auf die Fritzbox. Anschließend der Fritzbox eine IP aus dem 192.168.1.x-Subnetz geben (am besten die .2 und den DHCP-Bereich ab der 3 einstellen), den Rechner wieder auf DHCP stellen und schon passt das. P.S.: es wäre schön, wenn nicht nur das grobe Thema im Titel angesprochen wird, sondern auch ein bisschen näher auf das eigentliche Problem eingegangen wird.
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Funktioniert denn die DNS-Auflösung über die VPN-Verbindung? Das ist ja erstmal Grundvoraussetzung, um über \\mstserver auf den Server zuzugreifen.
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Wie ist die logon.bat aufgebaut? Werden die Netzlaufwerke per DNS-Name des Servers oder IP-Adresse eingebunden?
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Kommt drauf an, wie das gelöst ist. Es gibt ja die Möglichkeit, intern VoIP zu nutzen, extern aber noch ISDN zu nehmen, weil vielleicht die Internetbandbreite nicht für VoIP ausreicht. Dann braucht man auf jeden Fall eine Telefonanlage, die dementsprechend zwischen VoIP und ISDN umsetzt. Soll auch extern VoIP gesprochen werden, kann das einerseits auch wieder über die Telefonanlage geschehen, wo dann SIP-Provider eingetragen sind. Dann gehen die Signale natürlich über die Telefonanlage und das Standardgateway der Telefonanlage in das Internet und beim SIP-Provider gibt's dann irgendwo die Umsetzung in das öffentliche Telefonnetz. Ohne Telefonanlage melden sich die VoIP-Telefone direkt beim SIP-Provider an (Pakete gehen über das LAN zum Standard-Gateway und von dort zum Provider) und das ist dann im Prinzip wie mit Telefonanlage, außer dass auch interne Gespräche über den SIP-Provider geführt werden.
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Radio Eriwan: Jaein. Kann sinnvoll sein, muss aber nicht. Bei so einem kleinen Netz reicht ja ein Class C-Netz vollkommen aus. Es ist natürlich auch die Frage, ob PCs und Telefone an gemeinsame Switches angeschlossen werden sollen (One Wire To The Desk) oder ob die Netze physikalisch getrennt sein sollen (linke Dose LAN - rechte Dose Telefon, obwohl ja eigentlich eh alles über TCP/IP geht). Im ersteren Falle sind unterschiedliche Subnetze für Telefon und Netzwerk sinnvoll, im zweiteren Falle unnötig. Das eine hat mit dem anderen null komma gar nix zu tun - das Einzige, was ich mir vorstellen kann, wieso neue Switches werden ist, dass die alten eben kein PoE bieten. Layer 3-Fähigkeit ist da nur ein Nebeneffekt, den man haben kann oder auch nicht. Die Frage ist auch, ob zwischen den VoIP-Endgeräten und den PCs überhaupt vermittelt werden muss - wenn nein, tun's auch normale Layer 2-Switches.
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Na sicher läuft das zwangsweise durch alle anderen ISO/OSI-Schichten (auf der einen Seite "runter" bis zur Schicht 1, auf der anderen Seite wieder "hoch" bis zur Schicht 7). "Auf Schicht 7 kommunizieren" heißt eben, dass die Komponente eben auf Schicht 7 angesiedelt ist, nicht dass "Schicht 7" auf der einen Seite direkt mit "Schicht 7" auf der anderen Seite kommuniziert.
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Wenn die Kunden auf die Server zugreifen, die in eurem Unternehmen stehen, dann ja. Eventuell sind das aber auch nur Entwicklungsserver oder Server, die die Server beim Kunden 1:1 abbilden, wieso auch immer. Da wir aber keine Ahnung von den internen Strukturen deiner Firma haben, können wir das nicht mit Gewissheit sagen, da solltest Du den Admin/die Admins in deiner Firma fragen, vor allen Dingen bevor Du irgendwelche Dinge änderst.
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Schon die Suchmaschinenergebnisse zu dem Fehler 800705b4 ausgewertet und geschaut, ob da irgendwas von zutrifft (was ich gerade auf den ersten Blick gesehen habe: Acronis - nach der Deinstallation war bei einem der Fehler weg)?
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Die Zuordung zu den logischen Controllern hängt mit der physikalischen Verbindung zwischen USB-Controller (in diesem Falle im Chipsatz) und Anschlüssen zusammen und ist vollkommen normal, auch wenn ich überhaupt nicht weiß, was für ein Gerät Du nutzt (ich schätze Notebook, da die meisten PCs kein "links" oder "rechts" bei USB-Anschlüssen kennen). Auch das Verbundgerät ist vollkommen normal, das hängt mit den Treibern für das entsprechende Gerät zusammen. Gegenfrage: wieso stellst Du diese Fragen, wenn der Rechner normal funktioniert (zumindest gehe ich davon aus, dass er das tut, weil Du keine anderslautende Aussage getroffen hast)?
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Und nochmal: welche DNS-Einstellungen besitzen die beiden Client-Rechner? Sind die fest zugewiesen oder per DHCP? Ohne dass Du uns das sagst, können wir nur darauf hinweisen, dass für einen Domänenbeitritt die DNS-Auflösung stimmen muss, was sie anscheinend hier eben nicht tut.
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Wie vom Chief schon gesagt: es ist äußerst ungewöhnlich, sich für so eine Frage in einem IT-Forum anzumelden. Wenn der Notar das sagt, wird das schon richtig sein, er sollte schließlich die rechtliche Lage kennen. P.S.: ich möchte dir nicht auf den Schlips treten, aber es scheint, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist. Deswegen solltest Du entweder zu jemandem gehen, der einerseits deine Muttersprache kann und andererseits die rechtliche Lage hier in Deutschland kennt.
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Nein, ist eher nicht schlau, da es sein kann, dass es diese Domain auch im Internet geben kann und somit die Namensauflösung nicht funktioniert, weil bei der Suche nach dem DC der entsprechende DNS-Server für die TLD .com nach dem Namen des Servers angefragt wird. Es kann zwar funktionieren, wie im Fall des Notebooks, kann aber auch nicht, wie beim PC. Da das Kind aber nun in den Brunnen gefallen ist (ich hoffe, das ist keine Produktivumgebung): ich gehe davon aus, dass der DC auch DNS-Server ist. Wenn ja, zeigen Notebook und PC beide auf den DC als DNS-Server? Ich vermute eher, dass der PC als DNS entweder den Router (der dann natürlich das Internet fragt) oder einen externen Server, woher auch immer.
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Shrew VPN Win 7 64bit baut keine Verbindung auf
Eye-Q antwortete auf mxbode's Thema in Anwendungssoftware
Welche Version des Shrew-Clients hast Du installiert? Bei uns (mit Linksys RV042-Routern bzw. Astaro-Firewalls) funktionieren die 2.1.6 und 2.1.7 nicht, die 2.1.5 aber schon. Eventuell hilft das bei dir auch. -
Hmm, irgendwie sind die Infos, was Du wie genau machst, relativ undeutlich, deswegen können wir nur raten. - Bauen die Rechner/Notebooks die VPN-Verbindung von sich zur Fritzbox auf oder gibt es einen weiteren Router, der die VPN-Verbindung aufbaut und dann an die angeschlossenen Rechner weitergibt? Im ersteren Fall: hast Du einen VPN-Client auf den Rechnern installiert oder wird das über Windows-Bordmittel gemacht? - Wie versuchst Du die Netzlaufwerke zu verbinden? Über \\<NAS-Name>\<Freigabename> oder \\<NAS IP-Adresse>\<Freigabename>? Im ersteren Fall kann es gut sein, dass die Namensauflösung über die VPN-Verbindung nicht funktioniert und das NAS dann natürlich nicht angesprochen werden kann. - Allgemein sind mehr Informationen nie verkehrt; zu viele Informationen kann man herausfiltern, bei zu wenigen Informationen kann man nur raten.
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Ja, prinzipiell passt das. Bei Servern muss aber darauf geachtet werden, ob die ECC und/oder Registered RAM brauchen. Wenn ja, können nicht einfach x-beliebige Module eingesetzt werden. Also besser vorher informieren, ob der Server das braucht.
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Nicht per se, allerdings sind die Pentium D-CPUs eigentlich nix anderes als überarbeitete und zusammengeschaltete P4-Kerne. Bei einer Softwareanforderung, die sich noch auf P4 (bzw. Pentium D) bezieht, kann man Taktraten aktueller CPUs natürlich nicht in Betracht ziehen, da in den letzten Jahren nicht mehr so sehr auf Taktrate, sondern eher auf Arbeitsleistung pro Takt Wert gelegt wurde. Wenn die Software gut auf mehrere Kerne anspricht (also von mehr [auch virtuellen] Kernen profitiert), wird der i3 besser sein, allerdings können wir das so ohne die Software zu kennen nicht sagen. P.S.: generell gilt, dass mehr Informationen nie falsch sind - überflüssige Informationen kann man herausfiltern, fehlende Informationen aber nicht hinzudichten.
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Einen "Pentium Core 2 Duo" gibt es nicht, es gibt einen "Pentium Dual-Core", der vom Core 2 Duo abgeleitet ist, aber weniger Cache besitzt. Ein Core 2 Duo (und somit auch ein Pentium Dual-Core) besitzt immer zwei echte Prozessorkerne (das Duo in der Bezeichnung steht für zwei Kerne; das 2 steht für die zweite "Core"-Generation) ohne Hyperthreading, d.h. das Betriebssystem sieht und nutzt zwei echte Kerne. P.S.: das kann man aber auch allereinfachst per Suchmaschinen-Suche oder wikipedia rausfinden...
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Dazu wird ein Anlagenanschluss mit entsprechend großem Durchwahlnummernkreis benötigt. Eventuell habt ihr den ja in der Firma schon, da solltest Du dich mit eurem Anschlussanbieter in Verbindung setzen bzw. mal in die Aufträge/Rechnungen schauen, was beauftragt bzw. abgerechnet wurde.
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Ich würde die SSD eher an den internen Port anschließen, gibt weniger Probleme mit bootfähigkeit. Hier gibt es eine Auswahl an PCIe x1 SATA-Controllern, RAID wird ja nicht benötigt.
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Zu wenige Informationen... Was für ein Betriebssystem ist auf dem Server? Was für eine Firewall ist eingesetzt? Was für ein VPN (PPTP/IPsec/SSL) soll aufgebaut werden? Wieso nicht einen günstigen VPN-Router á la Linksys RV042 einsetzen?
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Wenn Server möglichst schnell wieder laufen sollen, ist ein Imaging-Programm, was konsistente Images erzeugt, am besten. Ein Beispiel hierfür wäre Acronis Backup&Recovery. Auf lange Sicht ist meiner Meinung nach jedoch eher eine Virtualisierung mit zentraler Storage und "High Availability"-Option besser. So laufen die Server unabhängiger von der darunterliegenden Hardware - wenn ein Host ausfällt, werden die virtuellen Maschinen einfach auf einem anderen Host neu gestartet, ohne dass groß eine Rücksicherung angeschmissen werden müsste.