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Eye-Q

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Alle Inhalte von Eye-Q

  1. Ohne genauere Beschreibungen können wir dir nicht sagen, ob die Probleme an irgendwelchen falschen Registry-Einträgen liegen. Was ich aber sicher sagen kann: der Großteil dieser "Windows-Optimierungs-Tipps" bringen entweder extrem wenig oder sogar eher Ärger als dass sie etwas nützen. Vor allen Dingen die Registry sollte man als unerfahrener Nutzer sehr vorsichtig behandeln, sonst hat man im null komma nichts das System komplett kaputtgemacht.
  2. Eye-Q

    WLAN Probleme

    Was sind das überhaupt für Geräte - welche WLAN-Karte? Welche Treiber sind installiert? Was für ein Router ist das? Welche Firmware? In welchem Frequenzband (2,4/5 GHz)und mit welchem Standard (802.11a/b/g/n) wird gearbeitet? Schau' mal mit InSSIDer, was noch für WLANs in der Nachbarschaft rumschwirren.
  3. Eye-Q

    WLAN Probleme

    Hast Du vielleicht einen anderen Rechner mit WLAN zur Hand, mit dem Du den Effekt überprüfen kannst? Wenn das beim anderen Rechner genauso ist, liegt es wahrscheinlich am Router, ansonsten eben am Rechner. Ursachen können sein, dass der Router dauernd neu startet, das WLAN des Routers kaputt ist oder das WLAN des Notebooks. Wurde irgendwas an den Systemen (Notebook und Router) verändert, vielleicht Firmware oder Treiber aktualisiert? Wenn ja, andere Firmware/Treiber ausprobieren.
  4. Eye-Q

    WD externe HD

    Das nennt sich gyroskopischer Effekt und ist bei allen sich drehenden Scheiben (wie sie in Festplatten normalerweise verbaut sind, außer in SSDs) vollkommen normal.
  5. Wurde der Rechner innen mal gereinigt? Wenn nein, hört sich das stark nach Wollmäusen im CPU- und/oder Grafikkartenkühler an.
  6. Läuft mit VMWare vSphere wunderbar - man kann das Cluster auf den "kleinsten gemeinsamen Nenner" an CPU-Befehlssätzen einstellen und schon können die virtuellen Maschinen von Host zu Host verschoben werden, auch im laufenden Betrieb (dafür wird das Feature vMotion benötigt, ansonsten geht das nur wenn die virtuelle Maschine heruntergefahren ist). Wir haben bei einem Kunden inzwischen vier Hosts und zwei Storages im Einsatz, der hat mit einem Host ohne Storage angefangen und es sind vorhandene Server als VMWare-Hosts eingebunden worden, weil die noch relativ aktuell waren und da einfach nur RAM und eine FC-Karte nachgerüstet werden mussten.
  7. So wie ich das verstehe, soll genau das das Ziel sein, nämlich nicht die einzelnen Windows-Maschinen zu clustern, sondern eben in der Ebene drunter die Ausfallsicherheit zu schaffen. Das bieten so gut wie alle Virtualisierungshersteller an, bei VMWare gibt es da mehrere Stufen, die in einer vSphere-Umgebung laufen können (Voraussetzung natürlich immer, dass es einen gemeinsamen Datastore gibt): - manuell: wenn ein Host ausfällt, können die virtuellen Maschinen, die auf diesem Host liefen, manuell auf dem/n anderen Host/s registriert und neu gestartet werden - High Availability (HA): die virtuellen Maschinen laufen immer nur in einer Instanz; wenn ein Host ausfällt, wird das erkannt und die virtuellen Maschinen werden automatisch auf dem/n anderen Host/s neu gestartet - Fault Tolerance (FT): dabei laufen bestimmte virtuelle Maschinen in zwei Instanzen, nämlich einer primären und einer sekundären. Diese werden permanent abgeglichen, die primäre Maschine übernimmt die ganze Rechenlast und wenn ein Host ausfällt, übernimmt entweder die sekundäre Maschine (wenn der Host ausfällt, auf dem die primäre Maschine läuft) oder es wird eine neue Instanz der sekundären Maschine erstellt (wenn der Host ausfällt, auf dem die sekundäre Maschine läuft) Je nachdem wie hoch die Verfügbarkeit sein muss und viel ihr für Lizenzen ausgeben wollt/könnt, können die entsprechenden Features dazukonfiguriert werden. Es gibt auch sogenannte Acceleration Kits, die dann Lizenzen für drei Dualprozessorhosts und die zentrale Verwaltung (vCenter Server) beinhalten, die sind um einiges günstiger als wenn man sich die Produkte einzeln kauft. Je nach Ausprägung sind HA und FT auch da drin enthalten.
  8. Eye-Q

    2 ISP in einem Netz

    Du machst mich Brummkreisel in meinem Kopf... :confused: Kannst Du das vielleicht aufzeichnen (MSPaint reicht)? So ganz verstehe ich den Aufbau nämlich nicht... Andere Fragen: sind alle Clients in einem Subnetz oder soll es da auch noch eine Unterscheidung geben? Wenn sie alle in einem Subnetz sind, würde ich einfach einen weiteren Router anschaffen, der zwei WAN-Ports und WLAN zusätzlich besitzt (z.B. DrayTek Vigor 2910G) und die Clients hinter diesen hängen. In dem Router kannst Du dann steuern, welcher Verkehr (Port/Anwendung) über welchen WAN-Port laufen soll.
  9. Naja, es ist die Frage, ob der Fehler mitwandert, wenn der Fujitsu-Monitor an den Adapter angeschlossen wird oder ob der bei dem Bildschirm bleibt. Eventuell hat auch nur der Treiber einen Bug, die letzten AMD-Grafiktreiber waren meist nicht das Gelbe vom Ei, da habe ich auch schon mal gelesen, dass ein spezielles Problem nur bei Multimonitoring-Betrieb auftaucht. Mal einen früheren Treiber installieren könnte helfen.
  10. Ein MX-Record wird bei DynDNS nur dann generiert, wenn der Haken bei der Erstellung (oder im Nachhinein beim Bearbeiten) der DynDNS-Adresse gesetzt wurde, dass ein MX-Record angelegt werden soll. Ansonsten wie Du schon vermutet hast Port 25 auf den Exchange weiterleiten (Vorsicht, der Exchange muss so eingestellt werden, dass er kein offenes Relay ist!), dann werden alle Mails, die an <hier irgendwas einsetzen>@<dein Hostname.dyndns.com oder org oder sonstwie, je nachdem wie der Hostname konfiguriert ist> geschickt werden, an deinen Exchange übermittelt.
  11. Wenn OWA intern funktioniert, kannst Du den IIS schon mal in Ruhe lassen, der läuft dann nämlich. Wenn die Konfigurationsseite des Routers kommt, ist dort aktiviert, dass der Router aus dem Internet verwaltbar sein soll. Wie das geändert werden kann, ist je nach Routermodell anders (Hinweis: zukünftig besser zu viele als zu wenige Informationen liefern - überflüssige Infos können herausgefiltert, fehlende aber nicht hinzugedichtet werden). Ansonsten sollte das genau so funktionieren: Port 443 auf den Exchange-Server weiterleiten und fertig ist die Laube, Zugriff dann über https://<externe IP>/exchange bzw. https://<DynDNS-Adresse>/exchange.
  12. Desktopvirtualisierung heißt ja, dass die Clientbetriebssysteme (Windows XP/7, Linux Desktop-Varianten) nicht mehr auf den lokalen PCs der Mitarbeiter laufen, sondern zentralisiert auf Servern im Rechenzentrum. Beispiele: VMWare View, Citrix XenDesktop, Quest vWorkspace Software-(Anwendungs-)Virtualisierung heißt, dass die Client-Betriebssysteme unangetastet bleiben, aber einzelne Softwarepakete, die auf dem Server laufen, in die Clientoberfläche eingebunden werden. Beispiel: VMWare ThinApp, im Citrix-Umfeld heißt das "veröffentlichte Programme" Je nachdem was erreicht werden soll ist das eine oder andere besser, da kann es keine generelle Aussage geben.
  13. Nein, es gibt definitiv kein Tool, mit dem man 3D-Spiele remote starten und spielen könnte.
  14. Eye-Q

    Frage zu NIC-Teaming

    Das gibt es, nennt sich dann aber nicht NIC-Teaming, sondern Cluster bzw. ggf. ein Loadbalancer vor mehrere Server geschaltet. Das Windows-integrierte NLB ist äußerst rudimentär.
  15. Zu wenige Informationen... Welches Betriebssystem? Ist das ein Domänencontroller oder nicht bzw. ist der überhaupt in einer Domäne? Was heißt "die Benutzer laufen über den Server"? Gehen die per Remotedesktopverbindung auf den Server (sprich Terminalserver)? Oder gibt es Benutzer, die per Active Directory authentifiziert werden und andere wiederum nicht?
  16. Natürlich muss das mit der VHS abgesprochen sein, aber prinzipiell ist das kein Problem, wenn eine strukturierte Verkabelung genutzt wird: der Router nutzt die bestehende Internetverbindung mit (es darf halt kein Router mit integriertem DSL-Modem sein), baut das VPN auf und gibt es an die Rechner weiter. Dazu müssen die Rechner natürlich auf die LAN-Seite des Routers, das ist aber mit einem kleinen Switch (oder z.B. einen Linksys RV082, wenn höchstens 8 Rechner eingesetzt werden) kein Problem.
  17. Hört sich stark danach an, dass die Internetverbindung in der VHS eher suboptimal läuft (Bandbreite und/oder Stabilität), wenn es in der Berufsschule ordentlich läuft. Was für eine Anbindung gibt es dort? Ist es nicht vielleicht besser, einen Router da hinzustellen, der die VPN-Verbindung aufbaut, über die dann alle Rechner ins Firmennetz gehen?
  18. Da gibt's so eine schöne Hersteller-Seite zu dem Grafikchip, da gibt es auch Treiber für die 8400M GT (dort erstmal "GeForce 8M Series (Notebook)" wählen, dann kann auch die 8400M GT ausgewählt werden). Damit sollte das eigentlich funktionieren.
  19. Fühl' dich nicht zu sicher, ich hatte als erstes eigenes Auto einen 94er Audi 80, der mir nach drei Monaten kaputtgefahren wurde (Frontalcrash während ich drin saß, Schuld lag zu 100% beim Unfallgegner), Unfallgegner war ein VW Lupo. Ergebnis: bei meinem Audi war die Fahrertür 10 cm nach hinten versetzt, die A-Säule war geknickt, die Frontscheibe gesprungen (hielt aber noch zusammen) und die Seitenscheiben in den vorderen Türen komplett zerbröselt. Beim Lupo war der Motorraum komplett zerstört, die Fahrgastzelle aber komplett intakt - man konnte die Türen normal öffnen und keine einzige Scheibe war auch nur im Ansatz angeknackst. Der Golf III wird da nicht viel besser abschneiden.
  20. Ich habe mir gerade vor vier Wochen ein neues gebrauchtes Auto geleistet - nicht weil ich es gebraucht hätte, sondern weil ich einfach Bock hatte. Hersteller: BMW Modell: 320i touring Fahrzeugtyp: Kombi Baujahr: 2001 Leistung: 170 PS Farbe: grüngrau Metallic Laufleistung: ca. 93.000km Davor hatte ich vier Jahre und ca. 90.000 km lang (+100.000 km, die er vorher schon drauf hatte) einen Audi 80 B4.
  21. Erstelldatum und -zeit laut EXIF-Informationen oder einfach nur Dateiinformationen? Im zweiteren Falle geht jedes beliebige Massenumbenennungstool wie z.B. Bulk Rename Utility. In dem Programm gibt es unter "Auto Date" die Möglichkeit, Datum und Zeit vor oder hinter den Dateinamen zu stellen und weitere schöne Sachen.
  22. 1. seidseit.de 2. Bitte bitte gewöhn' dir das plenken ab, das sieht grausam aus und behindert den Lesefluss enorm. 3. Wir brauchen mehr Infos: Was hast Du für ein Notebook (vor allen Dingen der Grafikchip ist natürlich wichtig)? Welche Treiber sind installiert? Drück' einfach mal Windows-Taste + P und wähle einen der anderen Modi (also nicht "Nur Computer") aus, dann sollte auch auf dem Fernseher etwas angezeigt werden, wenn der Ausgang korrekt angesteuert werden kann und der Fernseher auf VGA-Eingang eingestellt ist.
  23. Was heißt "ohne Erfolg"? Gibt es eine Fehlermeldung? Läuft der Import scheinbar durch, die Mails sind aber trotzdem nicht da? Eine Suchmaschinensuche nach outlook express windows mail ergibt eigentlich durchaus genug Ergebnisse, z.B. dieses hier.
  24. Doof nur, dass der Artikel genau den umgekehrten Weg beschreibt, nämlich wie man einen 2000er-Server remote verwaltet (dazu braucht man übrigens nicht gleich Terminaldienste zu installieren). Dieser Remotedesktopclient läuft auch unter Windows 2000. Auf dem 2003er-Server muss dann die Remoteverwaltung noch aktiviert werden, das geht in den Systemeigenschaften auf der Registerkarte Remote. Dort den Haken bei "Remotedesktop auf diesem Computer aktivieren" setzen und ggf. auf bestimmte Benutzer einschränken.
  25. Na sicher ist das möglich. Ein Windows 2000-Server hat allerdings standardmäßig keinen RDP-Client installiert, so dass der nachinstalliert werden muss. Den Client gibt es bei Microsoft (ich glaube sogar über Windows Update in den optionalen Updates, ansonsten im Downloadcenter). Richtig - aber bist Du dir sicher, dass der Server wirklich kein Kennwort haben soll? Du weißt, dass das eine riesige Sicherheitslücke ist, wenn überhaupt kein Kennwort eingegeben werden muss, oder? console wird beim alten RDP-Client (vor 6.1) benötigt, admin beim neuen (Infos darüber). Weder noch. Entweder beim Aufruf des RDP-Clients (mstsc /admin) oder im Adressfeld (<Servername> /admin).

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