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Ich glaube eher, dass der Threadersteller eine Power Distribution Unit (PDU) meint.
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Ich habe jetzt mal Routing und RAS neu installiert und konfiguriert, es ist genau das selbe. Außerdem habe ich alle Sicherheitseinstellungen in der VPN-Verbindungen mal ausprobiert (Datenverschlüsselung Keine/Optional/Erforderlich/Maximale), auch das bringt nichts. Kann es vielleicht sein, dass der Server die Einwahl ablehnt, weil er selbst auch ein Domänencontroller ist? Ich habe da gezielt nach gesucht, aber nicht gefunden, ob Routing und RAS beim 2008er-Server, der gleichzeitig DC ist, erlaubt ist oder von Vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
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So gut wie die selbe Frage ist noch auf der ersten Seite dieses Unterforums zu finden, wäre es nicht angebracht gewesen, erstmal hier im Forum zu suchen? P.S.: eine csv-Datei ist nichts anderes als eine Textdatei, wo die einzelnen Werte per Semikolon getrennt gespeichert sind.
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Mahlzeit, ich habe ein kleines Problem bei einem Kunden. Der hat jetzt einen Windows Server 2008 bekommen, nachdem er ewig gezaudert hat, seinen 2000er Server abzulösen. Nun ist es so, dass der 2000er-Server bisher der Endpunkt für ein PPTP-VPN (über Routing und RAS) war, was im Moment auch noch funktioniert, wenn ich die entsprechenden Ports im Router auf den weiterleite. Der 2008er-Server hat ein komplett neues AD erhalten, die Routing und RAS-Rolle ist auch installiert und für VPN konfiguriert. Ein Benutzer (wir als IT-Systemhaus) soll nun VPN-Zugriff bekommen, was entsprechend eingerichtet ist: im AD ist der Benutzer in einer Gruppe Remote-VPN, der im Netzwerkrichtlinienserver in der Richtlinie "VPN zulassen" eingetragen ist (die Richtlinie steht auf "Zugriff gewähren"). Als Protokolle sind MS-CHAP und MS-CHAP v2 aktiviert, das ist auch in der VPN-Verbindung auf dem Client-PC, der sich einwählen soll (XP SP3) so eingestellt. Die PPTP-Ports sind im Router (nicht VPN-fähig) natürlich auch auf den neuen Server weitergeleitet. Leider fruchtet das alles nichts, der Client bekommt immer die Fehlermeldung, dass der Benutzer keine Einwählberechtigungen habe. Das Passwort ist hundertprozentig richtig, da ich mich mit diesem natürlich per Remotedesktop am Server anmelden kann. Als Fehler im Windows-Ereignisprotokoll kommen folgende: Ereignis-ID 20271 Ereignis-ID 20258 Ich habe schon diesen Artikel gefunden, woraufhin ich die beiden erwähnten Richtlinien, die auf "Zugriff verweigern" standen, auf "Zugriff gewähren" gestellt und in meiner Verzweiflung sogar Routing und RAS neu gestartet habe. Außerdem habe ich im AD-Benutzer auf der Registerkarte "Einwählen" probeweise die Netzwerkzugriffsberechtigung von "Zugriff über NPS-Netzwerkrichtlinien steuern" auf "Zugriff gestatten" gestellt, was aber auch nichts geholfen hat, deswegen habe ich das wieder zurück gestellt.
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Das ist aber nicht das, was der Threadersteller haben möchte (Integration von Programmen, die auf dem Server laufen, aber auf dem Client angezeigt werden in den Desktop des Clients). Server 2008 und 2008 R2 können das mit RemoteApp (da gibt es auch eine Prüfliste und Konfigurationshilfen).
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Ich stelle mal einen Vergleich an: Du bist Autoverkäufer (nicht markengebunden), ich will ein Auto kaufen. Ich sage: ich möchte ein Auto kaufen, was von A nach B fährt und wenig Sprit verbraucht. Was empfiehlst Du mir? Das Problem dabei: wir wissen überhaupt nicht, was deine Anforderungen sind - was ist das für eine Software? Ist die schon vorhanden oder soll die noch eingeführt werden? Wenn vorhanden: ist die server- und/oder überhaupt mehrbenutzerfähig? Wenn nicht vorhanden: soll vielleicht ein Terminalserver eingesetzt werden (dann muss die Software natürlich terminalserverfähig sein)? Sollen die Büros ihre eigenen Daten (Word-Dokumente etc.) haben und nur mit einer ERP-Software o.ä. in der Zentrale arbeiten oder soll alles zentral abgelegt werden? Wie sieht es mit einer Datensicherung aus? Idealerweise natürlich jeden Tag eine Datensicherung auf ein Band, was dann außerhalb des Serverraums, besser noch außerhalb des Gebäudes gelagert wird etc. pp. Da kann man vom Hundertsten ins Tausendste kommen und wird über das Internet immer noch nicht alles abgedeckt haben. Deswegen die dringende Empfehlung, sich eine Systemberatung vor Ort zu holen, da können in Gesprächen die Anforderungen festgemacht werden und das ist nicht so unverbindlich wie hier im Internet.
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Prinzipiell sollte bei so einem Unterfangen ein Server mit Serverhardware und -betriebssystem angeschafft werden, dann noch idealerweise für jeden Standort ein VPN-Router, der ein ständiges VPN zur Zentrale aufrecht erhält, so dass sich die Standorte nicht manuell mit der Zentrale verbinden müssen, und das war's eigentlich schon mit Basisanforderungen. Die Internetleitung in der Zentrale sollte dementsprechend ausgelegt sein (am besten kein Home-DSL mit 16 Mbit/s down und 1 Mbit/s up, da die Werte keine garantierten Werte sind). Mit diesen Anforderungen solltest Du dann zu mehreren (!) IT-Systemhäusern in der Umgebung gehen, damit die dann Vorschläge erarbeiten. Mehrere Systemhäuser deswegen, weil dir ein Systemhaus natürlich auch was vom Pferd erzählen kann, wobei Du dann nicht sagen kannst, ob das Angebot in Ordnung ist oder nicht.
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Nein, ich habe mich nie mit Hyper-V befasst, da wir von der Firma aus nur VMWare einsetzen.
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Das was Du willst ist eher VMWare View oder ähnliches und kein Terminalserver. Auf einem Terminalserver läuft eine Instanz, wo mehrere Benutzer drauf zugreifen, bei virtualisierten Desktops gibt es mehrere Instanzen, wo dann jeweils nur ein Benutzer drauf zugreift. Ob VMWare View jedoch Windows 98 als virtualisiertes Betriebssystem zulässt, weiß ich nicht, da müsstest Du dich dann durch die Dokumentation wühlen.
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Ja, auch dort ist es von Vorteil, da eine volle Datenpartition dann nicht die gesamte virtuelle Maschine, sondern "nur" den Dienst, der darauf läuft, blockiert, bis wieder Platz geschaffen wurde.
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Ja, genau so meinte ich das.
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Das System sollte immer getrennt von Daten (auch virtuelle Festplatten sind erstmal Daten) sein, außerdem sollte der Host nichts weiter machen als Host sein, also kein Fileserver, kein DNS- oder DHCP-Server etc. Also: eine Partition für das Hyper-V-Hostsystem (Vorschlag 40 GB, das braucht ja nicht viel) und eine Partition für die virtuellen Festplatten, so dass man hier flexibel ist, wenn die virtuellen Festplatten zu klein werden. Wenn man pro virtuellem Server eine eigene Partition erstellt, kann es sein, dass auf dem einen virtuellen Server der Platz knapp wird, und wenn die Partition, wo die virtuelle Festplatte drauf ist, voll ist, kann die dann nicht erweitert werden.
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Das hört sich stark danach an, dass die Mails per POP3 abgerufen und dann an den Exchange weitergesendet werden. SBS 2003 und 2008 haben dafür einen POP3-Connector, ein normaler Windows 2003 mit Exchange (2003/2007/2010) aber nicht. Wenn es also kein SBS ist, dann müsste es einen POP3-Abholdienst (z.B. POPBeamer, POP Collector, POPcon) geben, wo das Postfach natürlich auch eingetragen werden muss, damit es abgerufen wird.
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Wenn der RAM nicht auf das Mainboard passen würde, hätten wir das schon gesagt. Inwiefern "sicher"? Schau' dir die Bewertungen bei geizhals.at/de an, dann siehst Du, dass hardwareversand.de ein guter Laden ist. Jaein. Wenn Du einen Monitor mit 1280x1024 Auflösung hast, wirst Du alle Optionen auf hoch bzw. ultra (oder wie auch immer die höchste Einstellung benannt ist) stellen können, bei einem Monitor mit 1920x1200 sieht es da schon anders aus, da müssen ein paar Abstriche gemacht werden, allerdings wird die Grafik wahrscheinlich immer noch x Mal besser sein als bei deinem jetzigen Rechner (den ich zwar nicht kenne, allerdings glaube ich nicht, dass da auch ein Hexacore mit GTX 470 drin steckt). Interpretiere doch in unsere Aussagen nicht so etwas hinein... Eine Aussage "läuft gut" ist immer subjektiv. Hier ist zum Beispiel ein Vergleichstest der aktuellsten Grafikkarten inklusive Radeon HD 6970 und Geforce GTX 580 (der Prozessor ist allerdings ein Core i7, der auf 3,87 GHz übertaktet wurde, da kommt der 1090T nicht ran). Bei 1920x1200 mit 4xFSAA und 16xAF läuft MW2 immer noch mit 65 fps, was reichen sollte. Ob es dir der Aufpreis für eine GTX 580 oder Radeon HD 6950/6970 wert ist, ist deine Sache.
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Ein Abbild (Image) nicht, allerdings gibt es zahlreiche kostenlose Tools, die die Daten retten können (Recuva oder Testdisk - da sollte allerdings eine entsprechende Anleitung zu gelesen werden).
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Wenn jemand meinen Satz zitiert, wo ich alleine das Gehäuse erwähne, wird es das wohl sein. Aber es muss ja dir gefallen und nicht uns. Hmm, also eigentlich ist so ein Satz doch durchaus verständlich, oder? :confused: Im Moment gibt es kein Spiel, was mehr als 4 GB RAM benötigt (die Taktfrequenz spielt sowieso eine untergeordnete Rolle), um ordentlich spielbar zu sein. Irgendwann in der Zukunft wird es das wohl geben, ja, allerdings werden dann CPU und Grafikkarte auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit sein.
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Prinzipiell passen die Teile zusammen, auch von der Leistung her, allerdings braucht das Board einen bestimmten BIOS-Stand, um mit dem 1090T zusammenarbeiten zu können. Die aktuell verkauften Boards dürften aber ein so aktuelles BIOS besitzen, dass der 1090T läuft. Außerdem benötigst Du natürlich noch ein Netzteil, wenn Du nicht das aus dem alten Rechner übernimmst, da im Gehäuse (welches übrigens stark Geschmackssache ist) kein Netzteil eingebaut ist, und das Betriebssystem.
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Du willst in einer virtuellen Maschine Hyper-V installieren, so dass dort wiederum virtuelle Maschinen laufen können? Das wird nicht funktionieren, weil soweit ich weiß kein Produkt das Virtualisierungsbit an virtuelle Maschinen weiterreichen kann.
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Ein "Windows 2 Go" wird schlecht funktionieren, da es immer andere Hardwarekomponenten vorfindet und von der USB-Verbindung sowieso stark eingebremst werden würde. Was Du machen kannst, ist der externen Festplatte auf allen Systemen den selben Laufwerksbuchstaben zu geben (z.B. Z:\) und die installierten Programme darauf einzustellen, dass die Projekte alle auf Z:\ zu finden sind.
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Ich glaube mit ausschweifenden technischen Erklärungen wird dir eher nicht geholfen sein, deswegen versuche ich, das anhand eines einfachen Beispiels zu erklären. Stell' dir vor, Du hast eine Rohrpost (in diesem Falle der USB-Bus). Wenn Du dort eine große Ware (gleichbedeutend mit einer großen Datei von 80 MB) übertragen willst, verpackst Du die in ein entsprechend großes Behältnis, was vorne und hinten etwas größer ist als die Ware selbst. Dieses Mehr an Verpackung ist bei allen Behältnissen gleich groß, egal wie groß die Behältnisse sind. In diesem Falle sagen wir, dass vorne und hinten 5% mehr Material ist als die Ware groß ist, d.h. insgesamt 10%, was 8 MB ausmacht (8 MB oder 10% Overhead). Nun hast Du aber viele viele kleine Waren, die Du einzeln in Behältnisse verpackst (20.000 Dateien von jeweils 4 KB), die pro Behältnis (Datei) wiederum 8 MB "Overhead" haben. Das vervielfacht sich natürlich noch, da 20.000 Behältnisse verpackt und verschickt werden müssen. Das dauert natürlich länger, da man nicht alle Behältnisse zur selben Zeit in die Rohrpost stecken und abschicken kann.
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Nein, hundertprozentig nicht, das wird auch bei jedem anderen USB-Stick so passieren, da wie der Chief schon gesagt hat der Protokolloverhead bei so vielen kleinen Dateien massiv ist.
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Das was Du verschiebst ist ein Ordner mit 25.000 Dateien. Wenn Du diesen Ordner vorher in ein Archiv (zip, rar, 7z, was auch immer) packst, wird die Datenübertragung auf den Stick auf jeden Fall sehr viel schneller gehen, allerdings muss der Ordner ja auch überhaupt erstmal gepackt werden. Je nach Prozessorleistung und Festplattengeschwindigkeit dauert das natürlich auch ein bisschen, wenn auch wahrscheinlich sehr viel kürzer als die Übertragung der einzelnen Dateien auf den Stick.
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:confused: Hört sich eher nach File- und nicht Mediaserver an. "Zumüllen" kann man einen Mediaserver auch, wenn man nicht aufpasst. Am einfachsten wäre es natürlich, wenn jedes Familienmitglied einen eigenen freigegebenen Ordner erhält, wo ein Quota eingerichtet wird, dann kann nur bis zu einem gewissen Grad gespeichert werden. Na ob das so eine gute Idee ist... :confused: Und weiter? Was ist denn der Maximalbetrag, den Du ausgeben willst? Die einen meinen, 300 Euro seien schon zu viel für so eine Anforderung, andere sagen, dass 1000 Euro ein "annehmbare Betrag" ist. Wir wissen nicht, was Du meinst, also können wir aufgrund deiner wenigen Infos keine Empfehlung aussprechen.
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Schon mal die Vorschläge bei eventid.net durchgeschaut? Da wird das selbe Verhalten beschrieben und wie man das weg bekommt.
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Automatische Office Updates werden nicht gefunden.
Eye-Q antwortete auf Gateway_man's Thema in Windows
Unter "Einstellungen ändern" gibt es normalerweise sehr viel mehr Optionen außer Ein/Aus. Ich habe mal einen Screenshot eines englischen Win 7 Pro angehängt. Der zweite Haken von unten ist es.