Eye-Q

Das ist vollkommen normal und nennt sich Speedstep.

Das nennt sich Core-Installation, die kann man bei der Installation auswählen.

Die Lizenz ist nicht an eine Hardware gebunden. Es ist aber so, dass bei einem bestimmten Prozentsatz geänderter (neuer) Hardware das Betriebssystem neu aktiviert werden muss, was aber in der Regel kein Problem ist. Wenn mehrere solcher Hardwareänderungen in kurzer Zeit geschehen und deswegen auch mehrere Male neu aktiviert werden muss, geht das aber in der Regel nicht mehr per Internet, sondern nur noch per Telefon. Dort sagst Du dann wahrheitsgemäß, dass das Betriebssystem nur ein Mal installiert ist und schon bekommst Du den Aktivierungscode zurück. Außerdem habe ich beobachtet, dass sich ein vor 5 Jahren aktiviertes Betriebssystem nach einer Hardwareänderung (in diesem Falle Migration in eine VMWare-Virtualisierung) problemlos per Internet aktivieren lassen kann. Anscheinend werden die Aktivierungsdaten nach einer gewissen Zeit bei Microsoft gelöscht.

Ich gehe einfach mal davon aus, dass das ein Windows XP-Rechner war. Dort sind die DFÜ-Verbindungen in der Datei C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Microsoft\Network\Connections\Pbk\Rasphone.pbk gespeichert (ohne Kennwörter, auch wenn die gespeichert worden sind). Diese einfach kopieren, auf einem anderen XP-Rechner in den selben Pfad legen und den Rechner neu starten, schon sind die DFÜ-Verbindungen da.

Bevor wir ein Symptom bekämpfen, was mit dem ursprünglichen Problem überhaupt nichts zu tun hat, sollten wir erstmal das ursprüngliche Problem angehen... Es gibt keine Stecker, über die man einfach Internet bekommt (außer Du gehörst zu den wenigen, die Ethernet in's Haus bekommen, was ich aber nicht glaube). Was für ein Gerät steckt da hinter? Ist da vielleicht noch ein Switch zwischen Router und PC? Wenn Du uns solche Basisdinge nicht sagen kannst, weil Du es evtl. nicht genau weißt (was überhaupt kein Problem ist - niemand muss alles wissen), sollte sich das jemand, der sich mit PCs und Netzwerken auskennt, das vor Ort anschauen, da das sonst Tage dauern wird, bis wir zum Kern der Sache kommen.

Welches "Ding"? Der Lanstecker? Eher die Gegenstelle dazu, also der Router/Switch, oder (wenn ja: was ist das für einer/für welche und leuchten bei dem/denen irgendwelche LEDs)? Wenn Windows sagt, dass die Karte "einwandfrei funktioniert", dann heißt das ja nur, dass sie WLAN-Signale eines vorhandenen WLAN-Routers empfangen kann, wenn das Windows ein Schlüssel für die Verschlüsselung eingetragen hat, was zu dem entsprechenden WLAN passt. Verständlich, wenn der Router, den Du hast, durch den Stromausfall kaputt gegangen ist... Wie gesagt: wenn dein Windows keinen entsprechenden Schlüssel für die Verschlüsselung des empfangenen WLANs besitzt, wird dir auch die "Probleme beheben"-Funktion nichts nützen. Wichtige Frage: ist das denn auch dein eigenes WLAN und ist der Schlüssel richtig eingetragen?

Suchmaschine -> proxy liste Ergebnisse für so eine Suche sollten allerdings doppelt gegengecheckt werden, damit man sich da kein "schwarzes Schaf" einträgt.

Für die meisten Komponenten (Chipsatz, Grafik, LAN, WLAN, Touchpad ist meistens von Synaptics) gibt es Treiber beim jeweiligen Chip(-satz)hersteller, einfach mal auf deren Website schauen.

Das hört sich doch nach konkreteren Anforderungen an. Für solche Dinge gibt's "Billigserver" wie z.B. den Fujitsu Primergy TX100S2. Der verlinkte hat einen Quadcore-Xeon (auch nur ein Sockel, reicht aber für Spielereien vollkommen aus), 4 GB RAM (zwei Steckplätze frei, es kann also noch Speicher nachgerüstet werden) und zwei 500er-Platten (auch dort sind noch zwei Plätze frei). Von anderen Herstellern gibt's sicherlich auch solche Angebote, wir verkaufen in der Firma aber nur Fujitsu-Systeme.

Was meine Vorposter damit sagen wollen: wir brauchen spezifischere Anforderungen, um einen (oder mehrere) Server zu empfehlen. - Wie hoch ist die Last auf den virtualisierten Servern? - Wie viel Plattenplatz wird benötigt? - Sollen die vier virtuellen Maschinen auch noch performant laufen oder ist das nur eine Testumgebung? - Was werden für Dienste auf den virtuellen Servern ausgeführt? etc. pp.

Wieso stört es dich, dass fast nur 64-Bit-Betriebssysteme installiert sind? Es gibt eigentlich keinen Nachteil, nur noch Vorteile gegenüber 32-Bit-Betriebssystemen. Wenn Programme oder Peripheriegeräte nicht laufen, dann ist das nicht dem 64-Bit-System anzulasten, sondern dem Windows 7, was dann auch bei Windows 7 in der 32-Bit-Version genauso ist. Zum Händler: wenn man so die Bewertungen im Netz querliest (z.B. bei geizhals), ist notebooksbilliger.de prinzipiell gut, aber nur wenn die Ware auf Lager ist und man nachher kein Problem hat (falsche Ware, Rücksendung oder ähnliches).

Hast Du die Treiber als Administrator installiert (Installationsdatei per Rechtsklick und dann "Als Administrator ausführen")? Administrator ist nämlich nicht gleich Administrator.

Ja, die gibt es: in der Verwaltung unter Terminaldienstekonfiguration in die Eigenschaften von RDP-TCP gehen, dort gibt es einen Karteikartenreiter "Sitzungen", wo Du einstellen kannst, dass getrennte Sitzungen nach x Minuten/Stunden abgemeldet werden sollen (dieser Weg gilt für Server 2003, in 2008/R2 kann es vielleicht anders sein, es wird aber auch so eine Einstellung geben). Der sauberere Weg ist aber dennoch, wie robotto schon geschrieben hat, den Technikern einzuimpfen, dass die sich abmelden und nicht nur trennen. Die fahren ihren eigenen Rechner ja auch nicht in den Standby, sondern schalten ihn aus, oder nicht?

Du bist dir schon bewusst, was servergespeicherte Profile sind, oder? Wie es den Anschein hat nämlich nicht. Ein Profil hat man normalerweise ja unter C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>. Hier ist es so, dass man das im Endeffekt, wenn man sich an einem PC anmeldet, das ebenso hat, allerdings wird das Benutzerprofil vom Server kopiert. Wenn jemand im AD das servergespeicherte Profil konfiguriert bekommen hat, geschieht folgendes, wenn er sich an einem PC in der Domäne anmeldet: - Es wird in dem spezifizierten Pfad gesucht, ob ein Profil existiert - Wenn ja, wird das kopiert und als lokales Profil eingerichtet - Wenn nein, wird ein lokales Profil aus dem Default User-Profil des jeweiligen Rechners erstellt Bei der Abmeldung wird dann das lokale Profil wieder auf den Server zurück kopiert, damit die Änderungen, die während der Sitzung vorgenommen wurden, auch dauerhaft und auf allen Rechnern zur Verfügung stehen. Nun ist es so, dass schon ein Profil für Benutzer A auf dem Server existiert, welches erstellt wurde, als der Benutzer sich das erste Mal an einem Windows XP-Rechner angemeldet hat. Dieses wurde bei den XP-Rechnern immer brav kopiert, wenn er sich angemeldet hat und alles war toll. Nun kommst Du mit deinem Windows 7-Rechner an, der eine vollkommen andere Ordnerstruktur besitzt, und willst das XP-Profil des Benutzers kopieren, was natürlich nicht geht. Deswegen wird ein temporäres Profil erstellt, was natürlich beim Abmelden nicht auf den Server kopiert wird. Abhilfe: Benutzer, die sich schon auf XP-Rechnern in der Domäne angemeldet haben und sich jetzt an einem Windows 7-Rechner anmelden sollen, im AD einen anderen Pfad zum Profil einstellen (der natürlich auch als Freigabe existiert, z.B. \\<Servername>\Win7-Profile). Dann dürfen sich die Benutzer aber natürlich auch nur an Windows 7-Rechnern anmelden, da es sonst der umgekehrte Fall ist und der XP-Rechner das Profil nicht kopieren kann. [Edith sagt] Curse your sudden but inevitable betrayal! Du immer mit deinen kurzen Antworten... [/Das hat Edith gesagt]

Ist das bei allen Usern so oder nur bei einem bestimmten? Gibt es vielleicht servergespeicherte Profile, die unter Windows XP erstellt wurden und deswegen nicht mehr passen?

Werden die Laufwerke im Anmeldescript vielleicht ohne den Schalter /persistent:no eingebunden? Wenn ja, sollte das schleunigst geändert werden und davor in den Scripten die aktuellen Laufwerke gelöscht werden (also net use <Laufwerksbuchstabe> /delete, und das für jeden einzelnen Netzlaufwerksbuchstaben).

Wie es mit Geräten, die unter Windows 7 gar nicht laufen (also noch nicht mal Treiber installiert werden können) aussieht, weiß ich nicht, aber ich habe einen Canon iP3300, den ich einwandfrei an den XP-Mode (Windows 7 Pro 64-Bit) weiterreichen kann.

Sequenzielle Übertragungsraten sagen so gut wie nichts über die Leistungsfähigkeit einer SSD aus, die entscheidenden Faktoren sind Zugriffszeit und IOPS (Input/Output Operations Per Second). Leider stehen diese Daten bei der Verbatim nicht dabei, so dass die nicht mit normalen SSDs mit Indilinx- oder Sandforce-Controller verglichen werden kann.

Durchaus dürftige Beschreibung... Welche Outlook-Version? Welche Exchange-Version? Haben die Teilnehmer den Originalzeitpunkt oder den verschobenen Zeitpunkt bestätigt?

Gegenfrage: wozu willst Du die sichern? Wenn Du da z.B. DD-WRT installieren willst, kannst Du die (aktuellste) Original-Firmware immer wieder von der Herstellerwebsite herunterladen, das ist genauso gut als wenn Du die jetzt installierte Firmware sicherst. P.S.: Unter einer Überschrift "Buffalo Router" (wobei übrigens wenn überhaupt dann maximal ein Ausrufezeichen gereicht hätte, das aber nur nebenbei) können tausende Fragen gestellt werden, es wäre durchaus angebracht, beim nächsten Thread einen aussagekräftigeren Threadtitel zu wählen. Beispiel: "Original-Firmware bei Buffalo-Router sichern?"

Wie schon der Chief geschrieben hat: das geht über den Dienstnamen. Den findest Du z.B. heraus, indem Du in die Dienste schaust und die Eigenschaften des jeweiligen Dienstes anzeigen lässt. Dort gibt es den Dienstnamen (über den lässt sich der Dienst per net stop beenden) und den angezeigten Namen (das ist eben die Bezeichnung, die in der Diensteliste auftaucht).

Öhm, und was für einen Rat willst Du haben? Was machst Du mit dem Rechner? Hast Du daran gedacht, dass die neuen Komponenten ggf. mehr Strom ziehen und deswegen vielleicht ein neues Netzteil benötigt wird (zugehörig: was für ein Netzteil hast Du jetzt?)?

Richtig, da gibt es keine festgelegten Formate, schon aufgrund unterschiedlicher Anordnungen des optischen Laufwerks, der Festplatte und des Akkus. Je nachdem wie groß die sind und wo die platziert sind, brauchen die Mainboards unterschiedliche Formate.

Funktioniert denn das @ in anderen Programmen? Wie sieht die Sprachenleiste aus, wenn Outlook im Vordergrund ist? Was ist das für ein Betriebssystem und welche Outlook-Version? Funktionieren andere Alt Gr-Befehle (z.B. € oder \)?

Zum einen wäre es wohl nicht schlecht, das verwendete Betriebssystem zu kennen, zum anderen gibt es kein "Das SAP"...