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Im Outlook funktioniert das "@" nicht mehr
Eye-Q antwortete auf Lloyd Christmas's Thema in Anwendungssoftware
Ich rate mal in's Blaue hinein: Terminalserver? Wenn ja: Microsoft Knowledgebase-Artikel -
Was für Hardware liegt zugrunde? "Kommunikation untereinander" heißt ja "gleichzeitiges Lesen und Schreiben auf dem selben Host bzw. ggf. dem selben Datastore". Bei SATA-Platten, die vielleicht noch im Software- oder Fake-RAID 5 laufen und viele kleine Dateien austauschen, kann das mit 4-6 MB/s schon hinkommen.
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Ein BIOS hat jedes Mainboard - was für ein MSI-Mainboard (Bezeichnung) ist es? Welche BIOS-Version ist drauf? Kam das Problem sofort nach dem Einbau der SATA-Platte oder erst jetzt? Da werde ich aus deiner Beschreibung nicht so richtig schlau. So wie ich das verstehe, bootet Windows nicht mehr, das BIOS kannst Du noch bedienen, richtig? Wenn die Bootreihenfolge im BIOS falsch eingestellt ist, werden auch andere Festplatten nicht helfen. Wie und wo umgestellt? Mit welchem Programm hast Du das Mainboard getestet? Wie lauten die genauen Fehlermeldungen? "CMOS-RAM 1-Prüfsumme" kenne ich als Fehlermeldung nicht. Sorry, aber wenn Du noch nicht mal halbwegs vernünftige Fehlerbeschreibungen liefern kannst, solltest Du nicht versuchen, das BIOS zu aktualisieren, geschweige denn "umzuschreiben", sonst wird der Rechner gar nicht mehr starten. Ich vermute (das ist aber nur ein Schuss in's Blaue), dass bei der Neuinstallation alle Festplatten im System waren und Windows auf eine der Platten den Startsektor geschrieben hat und auf die andere Platte das System, im BIOS ist die Bootreihenfolge aber falsch eingestellt. Welche Platte ist als erstes Boot-Device eingestellt? Welche Platte ist an welchem Anschluss angeschlossen?
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Office 2010 Aktivierung schlägt fehl unter Windows XP Pro (0x70080005)
Eye-Q antwortete auf Roemer2201's Thema in Anwendungssoftware
Ich denke mal, dass nach der Aktivierung von Office 2010 der String wieder zurückgesetzt werden kann, und zwar eben mit der folgenden Eingabe: sc sdset plugplay <Hier den ursprünglich kopierten String einsetzen> Dann hast Du Office aktiviert und den Security Descriptor wieder zurückgesetzt und alle sind glücklich. -
3-Pin-Lüfter können nicht PWM-gesteuert sein, da die PWM-Steuerung nur über die vierte Litze kommen kann (bei drei Pins sind zwei für die Stromversorgung und einer für das Tachosignal zuständig). Molex ist eigentlich ein Hersteller, es werden aber die meisten Steckverbinder innerhalb eines PCs vereinfachend alle mit Molex bezeichnet. Anschluss ans Board heißt, dass da eben ein Lüfterstecker (3- oder 4-Pin) am Kabel ist, Anschluss ans Netzteil heißt, dass ein Stecker, der an ein Netzteilkabel passt, am Kabel ist. So ein Lüfter kann natürlich nicht PWM-gesteuert werden, außer er hat ein weiteres Kabel, was auf das Mainboard gesteckt wird und somit die PWM-Signale des Boards weiterleiten kann. Adapter gibt es meistens von Netzteilstecker auf 3-Pin-Lüfterstecker, wobei dort nur zwei Litzen (12V/5V und Masse) auf die Pins geleitet sind und der dritte Pin des Lüftersteckers frei bleibt. Du brauchst einen PWM-Lüfter. Davon kann es nur einen, maximal zwei Typen geben: erstens einen, der sowohl die Stromversorgung als auch das PWM-Signal über das Mainboard bekommt, zweitens einen, der vom Netzteil mit Strom versorgt wird, die PWM-Steuerung aber mittels separatem Kabel vom Mainboard realisiert ist. Die zweite Möglichkeit ist aber nur eine theoretische Möglichkeit, ich habe bisher keinen Lüfter gesehen, der so ausgeführt wäre.
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Erste Aktion: nicht formatieren und/oder Daten auf die Platte schreiben! Zweite Aktion: mit Recuva schauen, ob noch Daten gefunden werden können. Falls ja, diese auf eine andere Platte zurückschreiben (ansonsten könnte es sein, dass vorhandene, aber noch nicht wiederhergestellte Daten überschrieben werden)
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"Funktionieren" und "funktionieren" sind zwei unterschiedliche Dinge - die Fritzbox zeigt nur an, dass der DynDNS-Eintrag aktualisiert wurde. Ob der Eintrag dann mit der richtigen IP geschehen ist, ist die Frage. Was steht bei Dyndns drin (also auf die Dyndns-Webseite gehen und einloggen oder ping auf die Dyndns-Adresse)? Wenn es eine 192.168.x.x ist, dann kann das natürlich nicht funktionieren. Was heißt "zuständig"? Ist der Speedport als Modem konfiguriert (so dass die Zugangsdaten in der Fritzbox eingegeben worden sind) oder als Router (so dass die Zugangsdaten im Speedport eingegeben worden sind)? Das ist ein wesentlicher Punkt, der u.a. auch den Dyndns-Eintrag beeinflusst, da im zweiteren Fall die Fritzbox als seine Internet-IP eine IP aus dem internen LAN des Speedports hat. Es ist auch die Frage, ob ein FTP-Server der Fritzbox überhaupt im Internet freigegeben werden kann oder ob das bei der Fritzbox generell aus Sicherheitsgründen überhaupt nicht eingestellt werden kann.
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Es wäre ungünstig, das Mainboard zurückzuschicken, wenn das überhaupt nicht kaputt ist, sondern eine der anderen Komponenten (kann ja auch das Netzteil oder die CPU sein). Am besten erstmal alle nicht benötigte Hardware sowohl strom- als auch datenmäßig trennen (also Festplatten, optische Laufwerke, evtl. vorhandene Steckkarten etc.) und erneut schauen. Vielleicht ist ja auch eines der Geräte an dem Fehler Schuld.
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Ein 450 Watt BeQuiet-Netzteil wird für diese Konfiguration vollkommen ausreichen, allerdings ist eine 5770 für einen Core i5-760 eigentlich zu klein bemessen, wenn in ordentlicher Auflösung mit hoher Qualität gespielt werden soll.
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Bis auf das Netzteil kommt die Zusammenstellung hin. Für den Rechner reicht ein 400W-Netzteil vollkommen, z.B. das FSP Fortron/Source FSP400-60EPN(80), das hat auch eine 80 PLUS Bronze-Zertifizierung und kostet die Hälfte des vollkommen überdimensionierten 700W-Netzteils. Ob man 300 Euro für CPU und Mainboard ausgeben muss, wenn es so gut wie gleichwertige AMD-Hardware für 100 Euro weniger gibt, darüber kann man sich auch streiten, aber wenn Du kein AMD mehr willst, werde ich dich nicht davon abhalten.
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Es sollte allerdings beachtet werden, dass die Clientbetriebssysteme auch die selben sind, sonst klappt das nicht - ein XP-Profil kann schlecht auf einem Windows 7-PC verwendet werden. Wenn das so nicht machbar ist, dann gibt es noch die Ordnerumleitung, die die wichtigsten Benutzerordner auf Freigaben auf dem Server umleitet. Wenn jemand direkt unter C:\ einen Unterordner erstellt hat, wird allerdings auch ein servergespeichertes Profil nichts nützen, da ja nur die Profildaten auf dem Server liegen. Deswegen am besten ein zentrales Datenlaufwerk auf dem Server erstellen, freigeben und per Login-Skript einbinden, wo dann die aktuell vorhandenen Daten hin verschoben werden, ggf. mit Zugriffsbeschränkungen (Stichwort NTFS- und Freigabeberechtigungen).
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InfoPath 2003 und IE8 für TerminalServer 2003
Eye-Q antwortete auf AHNUNG?'s Thema in Anwendungssoftware
Gibt es einen Proxy? Wenn ja, sind evtl. die Ausnahmen, für die der Proxy nicht gelten soll, nicht eingetragen. -
Wieso das denn? Mit vier Kabeln können ja sowieso nicht alle angedachten Dosen versorgt werden, also muss beim Patchfeld eh ein Switch hin. Den Router mit vier Kabel an den Switch zu hängen ist meiner Meinung nach vollkommen unnötig, da reicht auch ein Kabel, weil das Internet sowieso nicht mehr hergeben kann und etwas anderes als Internet da ja nicht drüber geht. Ob der Router überhaupt eine dedizierte Leitung benötigt, ist eine weitere Frage. Wieso nicht gleich über die sowieso geplante Verkabelung anschließen (also Router -> eine der Dosen im Wohnzimmer/Patchpanel -> Switch)? So hebelst Du ja eine strukturierte Verkabelung gleich im Ansatz aus.
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Bei den beiden Betriebssystemen ist das egal. Nur wenn XP und Windows 7 (oder von den Generationen ähnlich unterschiedliche Systeme) installiert werden sollen, sollte das ältere System zuerst installiert werden, da das bei der Installation das aktuellere System nicht erkennt.
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Hardware defekt, welche Komponente ist schuld?
Eye-Q antwortete auf Darth Sidious's Thema in Hardware
Das muss ja nicht heißen, dass das Netzteil auch genügend Stromstärke liefert, um alles weitere außer den Lüftern zu betreiben. Wenn Du ein anderes Netzteil hast, probier' das mal aus. Falls es dann immer noch nicht läuft, wird es Mainboard oder CPU sein, das kann man aber nur herausfinden, indem man eins der beiden gegen ein garantiert funktionierendes Teil austauscht. -
Hardware defekt, welche Komponente ist schuld?
Eye-Q antwortete auf Darth Sidious's Thema in Hardware
Das kann alles mögliche sein, entweder Mainboard, CPU oder Netzteil. Schon mal den RAM ausgebaut und geschaut, ob dann ein Signal kommt, dass kein RAM drin ist? Oder die Grafikkarte, um zu testen ob das Mainboard erkennt, dass es eben keine Grafikkarte hat? -
Irgendwie verstehe ich das Problem nicht... Herr Müller hat eine Mailadresse mueller@firma.tld, Herr Meier hat eine Mailadresse meier@firma.tld; diese behalten sie doch auch, wenn sie in eine andere Abteilung kommen, oder nicht? Oder haben die generische Mailadressen wie <Abteilungsname>@firma.tld?
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Sicher kann dir jemand weiterhelfen. Ach, Du wolltest konkrete Lösungsvorschläge? OK... Kann der Servername aufgelöst werden? Läuft der Informationsspeicherdienst auf dem Server? Den Dienst bzw. den ganzen Server schon mal neu gestartet (P.S.: was ist das für ein Server und was für ein Exchange?)?
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Wenn es so ist wie Amenos vermutet, sollte ganz einfach der DHCP-Dienst auf deinem virtualisierten DC deaktiviert werden. So können sich die Clients gar keine IP und somit keine anderen Einstellungen mehr von dem ziehen. Ansonsten werden mehr Infos benötigt: sind die Produktivumgebung und die Testumgebung im selben Subnetz? Falls ja, wieso? Sind das getrennte Domänen, ist deine eine Subdomäne der Produktivdomäne oder evtl. sogar die selbe Domäne? P.S.: wieso zur Hölle fährt ein DC "aufgrund von Backups" herunter? War der wieder aktiv, als sich die ersten Benutzer wieder angemeldet haben oder war der immer noch heruntergefahren?
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Wie groß ist die PST-Datei? Schon mal versucht, nur den Posteingang zu exportieren und dann wieder zu importieren? Vielleicht hängt er sich auch nur bei einem Ordner/einer Mail weg.
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Hast Du auch in den Reverse-Lookupzonen auf den DNS-Servern geschaut? Schon mal ipconfig /flushdns in der Kommandozeile ausgeführt? Eventuell ist der Name noch im DNS-Cache.
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Und was heißt in diesem Zusammenhang "kostengünstig"? Manche sagen, 500 Euro für das Hauptprogramm und 100 Euro für einen Client seien günstig, anderen wiederum ist das zu teuer. Sollen weitere Dienste (Groupware, Datenbank, whatever) mitgesichert werden?
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Nur mal 'ne neugierige Nachfrage: wie soll das funktionieren? Wenn man einen DC herabstuft, ist er kein DC mehr, auch kein sekundärer, sondern nur noch ein Mitgliedsserver in der Domäne. Seit Windows Server 2003 gibt es keinen echten Primären DC mehr, sondern nur noch einen PDC-Emulator, der in den FSMO-Rollen beinhaltet ist. Wenn der Server, der diese Rollen hält, ausfällt, es aber einen oder mehrere weitere/n DC/s gibt, wird die Domäne weiterhin funktionieren, die Leute werden sich weiterhin an der Domäne anmelden können, es wird nur nicht mehr möglich sein, neue Subdomänen, User etc. anzulegen, bis die FSMO-Rollen von einem anderen Server übernommen wurden (das geht aber nicht automatisch, auch nicht mit Batch oder sonstwie, sondern nur manuell). Habt ihr schon mehrere DNS-Server? So hört sich das nämlich an. Einen DNS stuft man auch nicht herab, sondern gibt ihm eine primäre oder sekundäre Zone, ich habe jedenfalls im Zusammenhang mit DNS noch nie etwas von herauf- und herabstufen gehört. Wie gesagt, da gibt es keinen "primären" und "sekundären" DHCP, die einzige Möglichkeit, das zu realisieren, ist, auf den verschiedenen DHCP-Servern unterschiedliche Adresspools einzurichten, sonst kann es passieren, dass unterschiedlichen Rechern die selbe IP zugewiesen wird, wodurch es dann knallt. Wozu, wenn DHCP gleichzeitig laufen kann? So hat man überhaupt keine Ausfallzeit und muss sich nicht auf ein Script verlassen, was evtl. im Fall der Fälle doch nicht läuft. Außerdem: WDS redundant auslegen ist zwar schön, aber meiner Meinung nach nicht zwingend notwendig. Das ist ein Dienst, der meiner Meinung nach eher untergeordnet ist und somit eine gewisse Ausfallzeit verkraften kann, bis der neue Server wieder installiert/wiederhergestellt ist. Insgesamt verrennst Du dich da in den festgelegten Rollen primär/sekundär sowie gleichzeitiger Betrieb von Diensten auf beiden Servern - es ist ohne weiteres Möglich, viele Dienste eben doch gleichzeitig auf mehreren Servern laufen und somit synchronisieren zu lassen. Einfach mal im Netz nach <Dienstname> + "redundant auslegen" suchen oder sonstwelche passenden Suchbegriffe finden, da wird es massenhaft Tutorials etc. geben.
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Ich glaube Du hast das Prinzip von mehreren DCs, DNS-Servern, DHCP-Servern etc. nicht verstanden. Sekundäre DCs und DNS-Server laufen gleichzeitig mit den primären Servern, da die sich ständig replizieren (synchronisieren) müssen. Wenn diese Dienste auf dem sekundären Server deaktiviert wären, könnten die sich nicht mehr replizieren und somit auch nicht die Aufgaben übernehmen, wenn der primäre Server ausfällt. Beim DHCP kannst Du mehrere Server im Netz haben, die sollten allerdings keine überlappenden DHCP-Bereiche besitzen (z.B. erster DHCP verteilt von .100 bis .149, der zweite von .150 bis .199, je nach Größe des Netzwerks). Die Last wird hierbei allerdings so verteilt, dass derjenige DHCP-Server, der als schnellstes antwortet, die Adresse an den Client vergibt. Beim WSUS weiß ich es im Moment nicht, ob es da primäre und sekundäre Server gibt, allerdings ist WSUS ein eher untergeordneter Dienst, der auch mal einen Tag Ausfall "verkraftet", weil die Clients bei einem Ausfall ja immer noch einwandfrei weiterlaufen, nur eben keine Updates mehr vom WSUS beziehen können. Der Webserver ist allerdings ein anderer Fall, da gibt es aber auch entsprechende Lösungen, die jedoch auf Webservices spezialisiert sind, da braucht man nicht unbedingt einen Windows-Cluster.
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Was ist mit "Anwendungssoftware" gemeint? Das ist ein so schwammiger Begriff, dass man selbst PDF-Betrachter darunter verstehen kann, die natürlich sinnvollerweise installiert werden sollten, um auch mal ein PDF auf dem Server zu öffnen, wenn man gerade administrativ am Arbeiten ist. Wenn es um Exchange und weitere Dienste geht, dann stimmt es schon, es wird empfohlen, solche Dienste auf andere Server zu installieren, was allerdings nicht immer möglich ist (siehe Windows Small Business Server 2003, da mussten Exchange und SQL [beim Premium] auf ein und demselben Server, was auch der DC ist, installiert werden). Es ist auch möglich, dass sich Dienste mit der DC-Funktionalität "in die Wolle bekommen", einige Dienste/Anwendungsprogramme lassen sich überhaupt nicht installieren, wenn sie entdecken, dass das ein DC ist, z.B. der VMWare vCenter Server. Nur das Active Directory, außer es wird geclustert, das ist allerdings ein Spezialfall.