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Funktionieren tut das wunderbar, so machen wir das bei unseren Terminalserver-Kunden auch. Es geht nur nicht automatisiert, wenn ein Programm installiert wird, dass dann gefragt wird, bei welchem User ein Icon auf dem Desktop sein soll und bei welchem das nicht sein soll. Da würde man programmiertechnisch vom Hundertsten ins Tausendste kommen, das ist einfach nicht machbar und meistens auch nicht notwendig - mindestens 95% aller PCs sind Einzelbenutzerarbeitsplätze, die so eine Entscheidung nicht benötigen. Naja, machbar ist es schon: nachdem das Programm installiert ist, einfach die Verknüpfung vom Desktop (oder Startmenü) von All Users in den Desktop (oder das Startmenü) derjenigen User kopieren, die die Verknüpfung haben sollen und dann von All Users löschen.
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Willkommen im Forum. Es wäre schön, wenn Du beim nächsten Mal einen aussagekräftigeren Threadtitel wählst, da so ziemlich alle Threads, die eröffnet werden, Probleme behandeln. 32 oder 64 Bit? Home Premium? Professional? Inwiefern "zugreifen"? Per Download eines Images oder sind da dann eigene DVDs bei? Wieso war das nicht vorinstalliert? Neue Notebooks werden eigentlich nur noch mit Windows 7 vorinstalliert ausgeliefert, wenn sie keine Linux-Notebooks sind. Erstes Ergebnis der google-Suche nach "Laufzeitfehler 429 - Objekterstellung durch ActiveX Komponente nicht möglich" Inwiefern "kann die Installation nicht ausgeführt werden"? Schon mal nach dem genauen Wortlaut der Fehlermeldung im Netz gesucht? [edit] Mist, zu langsam... [/edit]
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Ob das Board SLI-fähig ist, ist irrelevant, da ja kein SLI eingerichtet werden soll. Am besten eine zweite Grafikkarte mit einem Grafikchip des selben Herstellers (also wenn deine erste Karte von AMD/ATI ist, dann sollte die zweite Karte das auch sein) verwenden, dann treten die wenigsten Probleme auf. "3 Getrennte Bilder" nennt sich Erweiterter Desktop und ist die normale Vorgehensweise, wie mehrere Bildschirme angesteuert werden, außer es soll eben das selbe Bild angezeigt werden. Kann entweder im Grafiktreiber oder in den Anzeigeeigenschaften eingestellt werden.
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"Sofort" und "unmittelbar" sind subjektive Dinge - die Namensauflösung funktioniert im Regelfall sehr schnell, das stimmt, aber nicht komplett ohne Verzögerung. Die Zwischenschritte sind keine Server, sondern Router, und die Laufzeitangaben beziehen sich immer nur auf die Laufzeit zwischen deinem Rechner und dem dann angegebenen Zwischenschritt und nicht die Laufzeit zwischen den jeweiligen Zwischenschritten. Außerdem sind die Zwischenschritte, die die Datenpakete nehmen, nicht identisch mit den Zwischenschritten, die der Namensauflösung dienen. Ich empfehle dringend, dir den gesamten Artikel über das DNS bei der wikipedia durchzulesen, den auch schon Chief Wiggum verlinkt hat, dann wirst Du das besser verstehen. Die Fragen, die Du gerade gestellt hast, werden im Abschnitt Auflösung eines DNS-Requests ausführlich beschrieben. P.S.: bitte zerreiße Sätze nicht mittendrin durch einen Zeilenumbruch, das macht die Forensoftware selbst je nach Auflösung des Lesers. So wie Du es schreibst ist ein Anliegen relativ mühsam zu lesen, da Du einen Satz, der bei meinem Bildschirm locker auf eine Zeile passt, auf vier Zeilen aufteilst.
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Outlook 2003 / Exchange 2008 Problem mit Postfächer
Eye-Q antwortete auf CresiiCari♥'s Thema in Anwendungssoftware
Wenn Du in einem funktionierenden Profil auf "An:" klickst und die Domänenempfänger anzeigen lässt, sind die nicht funktionierenden Konten aufgeführt? Wenn nein: einmal im Exchange den Haken setzen, übernehmen und wieder rausnehmen. Vielleicht ist da ein Wert gesetzt, der die Anzeige verhindert, aber in der Exchange-GUI nicht auslöst, dass der Haken gesetzt ist. -
Nicht nur beim Trace, sondern bei jedem wie auch immer gearteten Verkehr, der eine Namensauflösung verlangt. Ob das nun ein Trace, ein HTTP-Request, ein Ping oder sonstwas ist. Genau das ist ja die Aufgabe des DNS.
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Outlook 2003 / Exchange 2008 Problem mit Postfächer
Eye-Q antwortete auf CresiiCari♥'s Thema in Anwendungssoftware
Exchange 2008 gibt es nicht, ich denke eher, dass Du Exchange 2007 meinst, oder? Zum Thema: da wird wahrscheinlich der Haken bei "Nicht in Exchange-Adresslisten anzeigen" gesetzt sein (Exchange-Verwaltungskonsole -> Empfängerkonfiguration -> Postfach -> Eigenschaften des Postfachs, dort auf der ersten Registerkarte unten). -
Ja, natürlich habe ich mich schon dutzende Male als Domänen-Admin angemeldet, aber beim Terminalserver speichert er einfach nicht, dass er, wenn ich mich auf der Konsole anmelde, primär an der Domäne anmelden will.
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Ich grabe mal einen eigenen Thread aus... Hat jetzt schon jemand weitere Erfahrungen mit Server 2008 als Terminalserver gemacht? Die Standarddomäne ist schön und gut, wenn man sich per Remotedesktop anmeldet (da kann man ja auch in der Remotedesktopverbindung den Benutzernamen inkl. Domänennamen speichern, ohne dass das Kennwort gespeichert wird), allerdings interessiert das den Server auf der Konsole relativ wenig, wenn es einen lokalen Benutzer mit dem selben Namen gibt. Beispiel: wenn der Server aufgesetzt wird, wird natürlich ein lokaler Benutzer namens Administrator angelegt, der ggf. genau so heißt wie der Domänen-Admin. Ohne Terminalserver-Funktionalität, aber als Domänenmitglied, sieht die Anmeldemaske nach Strg+Alt+Entf wie im ersten angehängten Bild aus, aber sobald man dem Server die Terminalserver-Rolle gibt, sieht die Anmeldemaske wie auf dem zweiten Bild aus (in meinem Falle ist die interne Domäne adlershorst.local). Wenn ich jetzt als Benutzername administrator eingebe, will der sich als lokaler User anmelden (Bild 3, der Server heißt TS3), was ich ja nicht will, da ich Domänenrechte haben will. Gibt es irgendeinen Weg, zu verhindern, dass der sich auf der Konsole als lokaler User anmelden will, wenn es einen lokalen User mit dem selben Namen gibt?
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Die Verknüpfungen, die nicht gelöscht werden können, sind wahrscheinlich auf dem Desktop unter "All Users" und nicht im Benutzerprofil. Wenn die Benutzer dann lokal keine Admin-Rechte haben, dürfen die diese Verknüpfungen nicht löschen.
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Es wäre mir neu, dass Windows die Icons anders positioniert, wenn man nur den Monitor während des Betriebs ausschaltet. Klar - wenn man Windows sagt, dass nur noch auf einem Bildschirm etwas angezeigt werden soll, dann können sich die Icons verschieben, aber wenn man nur den Bildschirm ausschaltet, bekommt Windows das eigentlich gar nicht mit. :confused:
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Inwiefern wirst Du daraus nicht schlau? Hier ist eine meiner Meinung nach recht gute Erklärung (auf Seite 8 wird dann gut erklärt, wieso eine SSD ohne TRIM oder Garbage Collection mit der Zeit langsamer wird), wie es zur Page- und zur Blocksize kommt.
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Ich habe einen Link auf den Backplane-Artikel in der wikipedia gesetzt, es ist empfehlenswert, Links auch zu folgen, wenn die gesetzt werden. Einen Einschub kann es auch ohne Backplane geben (dann muss man jede Platte einzeln verkabeln, nachdem man sie eingeschoben hat), eine Backplane ohne Einschub aber nicht. Ja, HP verbaut auch nur Platten, die man sonst im Handel kaufen kann, einziger Unterschied ist, dass da noch ein Einschubrahmen dran ist. Die Dummy-Rahmen können meistens nicht so umgebaut werden, dass Festplatten damit sicher in die Einschübe geschoben werden können, also brauchst Du, um zwei zusätzliche Platten einzubauen, auch noch zwei Einschubrahmen für den Server. Die gibt es allerdings meistens nicht einzeln, oder nur zu horrenden Preisen, weil die Serverhersteller eben genau das verhindern wollen, dass man sich Rahmen einzeln kauft, um dann günstige Platten aus dem Einzelhandel zu verbauen. Eventuell gibt es die bei ebay. Im Interesse einer Gewährleistung ist es allerdings eher nicht ratsam, so etwas bei einem produktiven Server für eine Firma zu machen, da sollten schon originale Platten von HP eingesetzt werden, auch wenn es die selben sind, die man normal im Einzelhandel kaufen kann. Als Privat-Spiel-und-Test-Server ist so etwas aber meistens eher unerheblich.
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Häh? Der Smartarray P400 ist ein RAID-Controller, der als PCIe-Steckkarte ausgeführt ist (siehe hier), in den kann man keine Platten einbauen. Eine Backplane ist meiner Meinung nach ein feststehender Begriff, jedenfalls wenn man über Festplatten-Backplanes spricht. Das ist einfach die Platine, die hinten an den Festplatteneinschüben dran ist, damit man nicht jede Platte einzeln verkabeln muss, wenn man eine Platte einschiebt. Ich denke, dass Du die Festplatteneinschübe mit Smart Array gleichsetzt, oder? Wenn ich das richtig verstehe, willst Du also zwei der vorhandenen Platten gegen SATA-Platten austauschen (Aussage von dir: Du hast schon vier Festplatten und willst vier verwenden, ergo wirst Du zwei davon austauschen müssen). Es kommt darauf an, ob und wie die jetzigen Festplatten in RAID-Verbünden organisiert sind. Wenn da zwei RAID 0 oder RAID 1 eingerichtet sind, kannst Du eins davon löschen (Vorsicht, falls auf einem Verbund Daten drauf sind, die erhalten bleiben sollen!) und aus den zwei neuen Platten ein neues RAID bauen. Wenn da allerdings aktuell ein RAID 5 oder 10 eingerichtet ist, muss das gesamte RAID aufgelöst werden, um es zu ermöglichen, die neuen Platten anstelle zweier aktueller Platten einzusetzen. Das ist natürlich mit komplettem Datenverlust verbunden, wenn nicht vorher gesichert wird. Alternativ kannst Du dir auch zwei Einschubrahmen für den Server besorgen, die neuen Platten da reinschrauben und die anstatt zweier Leereinschübe einbauen. Die Verkabelung passt (wiederum deine Aussage, dass beide Anschlüsse am Festplattenkäfig mit der Steckkarte verbunden sind) und Du kannst im Smartarray-BIOS die beiden neuen Platten zu einem RAID-Verbund zusammenschließen.
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Ich kenne den DL380 G5 nicht - sind da noch Einschübe frei? Gibt es eine Backplane? Wie ist diese Backplane mit dem RAID-Controller verbunden? Sollen die Platten anstatt zweier aktueller Platten rein oder zusätzlich? Prinzipiell hat der Smartarray P400 acht interne SAS/SATA-Anschllüsse, die mittels zweier Steckverbinder, die jeweils vier Anschlüsse beinhalten, ausgeführt sind. Somit benötigst Du für sechs Festplatten beide Anschlüsse, wobei bei einem der beiden Kabel zwei SATA-Anschlüsse frei bleiben werden, wenn sechs Einschübe vorhanden sind.
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Ich kenne zwar NetApp OnTap nicht, aber prinzipiell würde ich die Freigaben, wo nur einzelne User drauf zugreifen dürfen, so anlegen, dass eben nicht jeder, sondern nur der Benutzer (der sich wie authentifiziert? Microsoft AD?), darauf zugreifen darf. Dann gibt es auch kein Problem mit irgendwelchen Passworten, sondern es kommt einfach ein Zugriff verweigert, wenn ein "erfahrener Benutzer" das Netzlaufwerk einbinden will.
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Was meinst Du mit "Startobjekte"? Programme, die automatisch bei der Anmeldung starten sollen? Wenn ja, einfach eine Verknüpfung mit dem Programm in den Autostart-Ordner legen (unter C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Startup für einzelne Benutzer bzw. C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Startup für alle Benutzer, ich habe nur die englische Windows 7-Version hier, aber in der deutschen Version sind nur die Bezeichnungen übersetzt, z.B. Start Menu heißt dort Startmenü etc.). Wenn Du einzelne Programme, die aktuell automatisch gestartet werden, aber das eben nicht sollen und nicht im Autostart-Ordner sind, kannst Du die per msconfig (einfach das Startmenü öffnen und msconfig eingeben) deaktivieren.
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Richtig, genau dafür ist so ein Teil eben da. So lange das Betriebssystem läuft, kann man mit diversen Tools die Hardware überwachen, aber wenn das Betriebssystem abgestürzt ist oder sonstwie hängt, gibt es immer noch die Möglichkeit, über diesen Remote Service Adapter (oder wie auch immer das Teil bei den einzelnen Herstellern heißt) die Hardware zu überwachen und/oder z.B. auf die Konsole zu gehen, ohne direkt beim Server sein zu müssen und einen Hardware-Reset auszulösen. Um das zu gewährleisten, haben die Adapter normalerweise einen Ethernet-Anschluss und teilweise ihre eigene Backup-Batterie.
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Der Adapter dient dazu, unabhängig vom Betriebszustand des Betriebssystems (Windows/Linux/Hypervisor/whatever) die Hardware überwachen zu können. Ob das nun über eine webgestützte Oberfläche oder über eine spezielle Software geschieht, ist je nach Hersteller (z.B. bei Fujitsu heißt das iRMC, bei HP iLO) unterschiedlich.
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Wenn Du das gleich geschrieben hättest, dass Du das schon versucht hast, wäre der Vorschlag gar nicht gekommen... Hast Du das alles im normalen oder im abgesicherten Modus durchgeführt? Im abgesicherten Modus ist das auf jeden Fall sicherer, da dann normalerweise keine Instanz mehr im RAM vorhanden ist, die die Registry-Keys etc. neu erstellen kann.
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Theoretisch funktioniert ein Upgrade von einem installierten Vista Business auf Windows 7 Professional, angeblich auch mit installierten Programmen, allerdings sollte natürlich vorher ein Backup gemacht werden. Außerdem ist eine Fehlersuche nachher ungleich schwerer, wenn irgendwelche Programme nicht mehr funktionieren. Deswegen ist meine Empfehlung, das Betriebssystem komplett neu zu installieren. Auch mit einer Upgrade-Lizenz kann ein Rechner komplett neu installiert werden, jedenfalls wüsste ich nicht, dass bei der Installation geprüft wird, ob schon Vista installiert ist.
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Ich würde erstmal ergründen, wieso die Netzlaufwerke nicht mehr verbunden sind, anstatt einfach die neu zuzuordnen. Kann ja sein dass die DNS-Auflösung nicht mehr funktioniert und beim Logonscript dann die Netzlaufwerke nicht verbunden werden können oder sonstwas. Außerdem liegen die Loginscripte ja in einer Freigabe namens NETLOGON auf dem/den Domaincontroller/n, von dort aus kann man die ja nochmals aufrufen. Natürlich muss das geprüft werden, aber wenn sich nur ein Anwender meldet, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass das der Grund ist, minimal. Außerdem ist "wird nicht geladen" keine Fehlermeldung, sondern ein Symptom - wenn man die genaue Fehlermeldung kennt, kann dazu mehr gesagt werden, es gibt viele verschiedene Gründe, wieso ein Postfach nicht geladen/gefunden werden kann.
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"Downloadverbrauchzähler" als Programm???
Eye-Q antwortete auf Freedom's Thema in Anwendungssoftware
Das hört sich stark nach einem Kabelanschluss mit Scientific Atlanta-Kabelmodem an. Wenn das so ist, dann bekommt dein Rechner tatsächlich eine öffentliche IP-Adresse und ist von außen auch über diese erreichbar, so denn keine Softwarefirewall eingesetzt ist! Die Scientific Atlanta-Box setzt nur von Kabel auf Ethernet um und hat keine Firewall eingebaut. Empfehlung: Router kaufen, z.B. Linksys WRT54GL, dann sind wenigstens alle Ports, die evtl. von außen offen sein könnten, geschlossen. Es gibt unzählige Programme, die das können, was Du willst, einfach mal nach trafficzähler suchen, da wirst Du genug finden. -
Welches ist denn "dein Wiederherstellungstool"? Vielleicht findet ein anderes Tool andere Dateien.
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Alle drei Karten, die Du verlinkt hast, sind nach dem Referenzdesign von NVidia gefertigt worden, nur mit anderem Aufkleber. Nur Karten, die speziell gekennzeichnet sind ("XXX", "KO", "OC" oder so), können andere technische Daten besitzen, ansonsten haben die alle die selben Daten. Lautstärke ist immer subjektiv - die einen hören einen Lüfter und meinen, der sei laut, weil sie Silent-Freaks sind, andere haben sowieso schon laute Lüfter oder Festplatten im Rechner und sowieso immer Musik an, da geht der Lüfter natürlich drin unter. Es gibt auch Hersteller, die nicht (nur) das Referenzdesign bauen, sondern (auch) andere Kühlkonstruktionen und teilweise andere PCBs, z.B. Zotac und Gainward (wobei letztere sogar noch übertaktet ist und bei den Geräuschmessungen wiederum schlechter ist als die Zotac).