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skylake

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  1. Nicht im obigen Fall. Würde das gehen wäre die gesamte Bitlockergeschichte komplett obsolet und man könnte es sich sparen.
  2. Thema ist durch, die Daten sind weg. Der Sinn von Bitlocker ist doch gerade, dass bei einem Diebstahl bspw. die Daten eben nicht so einfach entschlüsselt werden können. Wenn das System neu aufgesetzt wird und der Recoverykey weg ist, dann ist der Zug auch abgefahren. Gleiches gilt für MacBooks, wenn man die Festplatte hardware verschlüsselt und die Keys wegwirft. Du könntest halt höchstens in irgendwelchen dubiosen Foren suchen, ob es eine Möglichkeit gibt die Bitlockerverschlüsselung zu knacken aber mir ist aktuell keine Möglichkeit bekannt, bei der das so einfach möglich wäre.
  3. Ich hätte her präzisieren sollen, dass ich damit die Noten inkl. Berufsschule meinte und nicht ausschließlich die IHK Prüfung. Das stimmt. Ich bezog mich darauf, dass ein Vorposter/in monierte, dass es dieses Bashing in die ein- oder andere Richtung gibt. Durch das unterschiedliche Klientel, die unterschiedliche Ausrichtung usw. ist es aber auch vollkommen normal und zu erwarten, dass FH & Uni nicht deckungsgleich sind, auch wenn eine Bologna Reform und co. versuchen einem genau das unterzujubeln.
  4. Ich denke es kommt darauf an und es ist durchaus valide gewisse Behauptungen aufzustellen, auch wenn das dem/der ein oder anderen zuwider läuft. Natürlich kann ich nicht für jede Uni, FH und Ausbildung sprechen aber in meinem Fall bspw. kann ich durchaus bestätigen was @Parser geschrieben hat. Die Berufsausbildung konnte man im Halbschlaf, ohne große Motivation problemlos mit der Note "sehr gut" abschließen. Die Uni war hier ein ganz anderes Kaliber mit einer extremen Durchfallquote (ich war am KIT). Wir hatten in meinem Studiengang einige, die exmatrikuliert wurden, daraufhin an eine FH gewechselt sind und mit demselben Arbeitsaufwand gut durchgekommen sind. Zumindest für die ersten beiden Matheveranstaltungen hatte ich mir dann die Mühe gemacht damals und habe die Unterlagen und Klausuren der örtlichen Uni mit den der FH verglichen und der Schwierigkeitsgrad der FH war deutlich unter dem der Uni, neben großzügigeren Prüfungsordnung wohlgemerkt. Bei der einen gab es 3 Versuche, bei der anderen unendlich viele. Das heißt nicht, dass Absolventen von der FH schlechter sind. Ich würde sogar behaupten, dass in vielen Fällen die FH, sofern sie tatsächlich dann auch praktischer vorgeht sinnvoller ist als eine Universität! Beide haben einfach ein komplett unterschiedliche Ausrichtung und Zielsetzung. Die Uni bereitet primär auf die Forschung vor, mit ganz wenigen Ausnahmen (Jura für die Befähigung zum Richteramt, Medizin usw.). Beispielsweise benötige ich in meinem Job vllt 1-5% von dem was an der Uni gelehrt und geforscht wurde und eine FH wäre auch in meinem Arbeitsbereich für meine Kollegen die sinnvollere Wahl, definitiv. Manchmal beneide ich sogar FH Absolventen der hiesigen FH, was dort tolles und praktisches gebaut wird, wenn ich es mit den stocktrockenen, total abstrakten Veranstaltungen meiner Uni von damals vergleiche. Sicherlich streckenweise eine grausam öde Zeit. Die nehmen sich doch alle nicht wirklich was, sofern akkreditiert. IU, Wilhelm Büchner, FOM usw. Alle derselbe Aufguss. Entweder das oder für 1/10 der Kosten zur Fernuni Hagen. Gibt genug Threads in der die Unterschiede im Details durchgekaut wurden. Ich pers. würde wohl, wenn es nur um den Abschluss geht zur FU Hagen, da man kostengünstig drankommen kann und wenn das Fernstudium doch nichts für einen ist, vielleicht ein paar hundert Euro verloren hart und nicht direkt zig tausend. Aber das ist nur meine Meinung, gibt hier auch genügend, die die privFH vorziehen, wegen Flexibilität, schöneren Skripten usw.
  5. Im Gegensatz zu einem Struktogramm bspw. ist Pseudocode nicht normiert und daher kann man den schreiben wie man möchte. Der Sinn davon ist manchmal schwierig nachzuvollziehen, falls man danach in Python programmiert und beides durchaus äußerst ähnlich sehen kann. Meiner Meinung nach werden die Stärken von Pseudocode dann ersichtlich, wenn in einer Sprache (danach) programmiert wird, die wesentlich mehr Codezeilen erfordert als sich die Logik erstmal in Pseudocode aufzuschreiben. Bei sehr kompakten und sehr einfach zu lesenden Sprachen wie Python kann man sich durchaus drüber streiten, ob und wann das Sinn macht.
  6. Dann besorg dir lieber die Skripte von den Veranstaltungen die du dort belegt hättest, arbeitest die durch , schreibst dich im Folgesemester ein und belegst dann die vom vorherigen Semester (die kein Arbeitsaufwand sind, da ja durchgearbeitet) und die neuen. Sehe das Problem nicht.
  7. Ich sehe im CV einige Probleme, die ihn bei mir auch direkt auf den Absagestapel wandern lassen würden. 1. Du hast nicht eine, sondern sogar 2 Umschulungen hinter dir. Das ist (für mich zumindest) eine Redflag, vor allem wenn ich mit einem Mitarbeiter langfristig planen möchte 2. Du warst 5 Jahre (10 Semester) an einer Hochschule und hast dort nichts erreicht, auch kein Bachelor (falls es diesen dort zu dieser Zeit gab wohlgemerkt). 3. Du warst selbstständig laut CV, danach aber im Fachhandel angestellt. Daraus schließe ich einfach mal, dass es mit der Selbstständigkeit auch nicht geklappt hat. 4. Die Berufserfahrung oben ist generell falsch. Als Personalverantwortlicher interessiert mich RELEVANTE Berufserfahrung und nicht deine Erfahrung als Tättoowierer. Edit: 5. Die Note "ausreichend" beim IHK Abschluss, der relevant wäre. Ich würde den Lebenslauf eindampfen, das nicht relevante Zeug komplett rauswerfen inkl. dem Punkt "Hobbys". Mich interessiert es auch nicht ob du gerne fotografierst oder sonst was unternimmst wenn es mir nichts nützt. Die Punkte 1-3 würde ich so umformulieren, dass es nicht den Anschein erweckt als würdest du nichts lange durchhalten und von einer Branche in die nächste fallen. Geschickt umformuliert ist auch nicht zwingend gelogen oder man lässt es gleich komplett weg und schreibt einfach, man hat eine Umschulung zum FI:SI oder FI:AE absolviert. Die Note vom IHK Abschluss besser nicht im CV erwähnen ... das wäre die nächste Redflag. Im CV kann man gerne Noten angeben, wenn sie hervorstechen (positiv!!!), niemals negativ. Zudem, bevor die Lücke im Lebenslauf immer größer wird dann wenigstens versuchen über ein Praktikum oder mehrere entweder den Fuß in die Tür von einem Unternehmen zu bekommen oder zumindest etwas haben, was man in den CV schreiben kann ohne das es sich negativ liest. Ich hoffe, dass hilft dir etwas weiter.
  8. Provokante Frage: Warum sollte der Jobmarkt kaputt sein, nur weil die Unternehmen in deiner Regionen keinen Umschüler einstellen wollen? Was stand in dem Feedback (was oftmals nicht ehrlich ist, um sich kein Klagefall ans Bein zu binden)? Wenn bei 153 Bewerbungen nicht ein einziger Treffer dabei ist, liegt es definitiv nicht an den 153 Unternehmen, soviel kann ich dir verraten. Du schließt ja selbst aus, dass deine Bewerbung nicht voller Rechtschreibfehler ist oder sachlich unlogisch aufgebaut. Wenn das alles definitiv auszuschließen ist, bleiben nur noch die Punkte Abschlussnote und der Fakt das du Umschüler bist. Falls ich es überlesen haben sollte, daher die Frage, wie gut/schlecht war denn deine IHK Note? Hast du dich an Agenturen gewendet die für dich einen Teil des Bewerbungsprozesses übernehmen? Darüber kann man einige Schwachstellen schon ganz gut verschleiern. Zumindest aus meiner Schulpraxis kann ich dir sagen, dass wenn ein ehemaliger Azubi mir sein Leid klagt und mir erzählt, er hat über 100 Bewerbungen schreiben musste und kein Fisch der angebissen hat, dann liegt etwas ganz schön im argen und es ist sicherlich nicht die Marktsituation. Oft triften hier Realität und eigene Wahrnehmung ganz gewaltig auseinander. Lad doch einfach mal anonymisiert deinen CV und co. hier hoch und wir schauen drüber. Vllt. fällt etwas auf, was ein No-Go ist.
  9. TV-L ist natürlich schlechter als der TvÖD, die E9a für die Anzahl an Berufsjahren auch eher mau. Je nachdem wo du genau sitzt kann es leider auch eine Endstation sein. Wenn du unbedingt die Sicherheit behalten möchtest, müsstest du entweder versuchen innerhalb der Behörde aufzusteigen (was ohne Studium und Connections wieder so eine Sache ist), oder eine andere ÖD-Stelle zu suchen. Mit Berufsausbildung + 10+ Jahre BE kann man auch noch 2-3 Stufen nach oben rausholen aber sind wir ehrlich, auch eine E12 TV-L ist nicht der Brüller. Bei mir stand vor der Berufung auf Lebenszeit kurzzeitig im Raum, eine E13 anstatt damals einer A13 zu erhalten und da hatte ich direkt abgewunken und wäre in die Wirtschaft zurück. Bei mir kam es dann doch anders und alles ist aufgegangen. Vllt. gibt es bei dir in der Behörde die Möglichkeit verbeamtet zu werden? A9 ist zwar auch nicht die Welt, verbessert aber tendenziell dein Nettoeinkommen ordentlich, je nachdem wie günstig/ungünstig du in die PKV überwechseln kannst. Das fiese hierbei ist eben der Punkt, dass das Land hier nichts beisteuert und bei einem A9 sind 300 Euro PKV wesentlich schmerzhafter als bspw. bei einem A15er.
  10. Du hast mit dieser Menge an BE nur 46K? Ist das TvÖD oder TV-L? Bei TvÖD müsste es respektive E6/4 oder irgendwas in dieser Region sein und das ist definitiv totale Ausbeute, vor allem mit der Berufserfahrung. Viele verschiedene Jobangebote im ÖD stellen mittlerweile auf E9a ein, wohlgemerkt mit 0 Jahren BE. Ich würde hier direkt den Job wechseln, ohne auch nur nachzudenken. E6 ist eine vorprogrammierte Altersarmut und auch davor kann man sich doch realistisch mit E6 nichts nennenswertes mehr aufbauen. Da bringt einem der Vorteil der "Unkündbarkeit" nach 15 Jahren im TVöD auch nichts. Ich pflege hier den Spruch "besser reich und kündbar als arm und unkündbar". :). E9a ist kein Thema ohne Studium, geht direkt nach der Ausbildung. E10/E11/E12 ist auch noch machbar. Danach fängt es an extrem rar zu werden, wenn man kein Studium hat. Dann brauchst du notfalls andere "Door-Opener", heißt Connections und Glück. Wobei, je nach Stelle ist es auch schon mit E11 und E12 Essig ohne Studium, kommt halt extrem darauf an wo und als was du eingestellt wurdest. Es gibt Behörden, die werfen auch mit E11 Stellen um sich und andere sind der Meinung, dass E5 schon passt bis zum Lebensende für einen FI. Da kann man definitiv nicht pauschalisieren, da durchaus Ermessensspielraum besteht. Möchtest du unbedingt im ÖD bleiben? Ich predige ja hier im Forum immer, dass alles unter dem höheren Dienst als Informatiker sich einfach nicht rechnet. Was sind denn die Beweggründe, falls du im ÖD bleiben möchtest?
  11. Das ist totaler Quatsch. Erstmal würdest du in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert und dadurch einige Entgeldpunkte erhalten. Außerdem verdient man in der IT, mit etwas Fleiß, Interesse und co. ein gutes Stück mehr als mit A9. Zusätzlich bekommt man in der freien Wirtschaft auch noch des öfteren eine Betriebsrente, die ein Beamter hier nicht hat. Die 70% Pension von der Endstufe A9 ist noch problemlos in der Wirtschaft einzuholen einfach aus der Tatsache heraus, dass man wesentlich mehr verdienen kann. Steckst halt 300-400 Euro monatlich vom Mehrgeld in einen ETF und hast am Ende unter Garantie mehr. Wer als Beamter glaubt, dass er in 27 Jahren noch 71% Pension bekommt, ist, freundlich ausgedrückt, naiv. Dieses "finanzielle GAU" Geplapper kommt vor allem von Lehrern, bei denen das dann der Fall ist (höherer Dienst). A14 Minimum, davon 70% (aktuell, nicht in 27 Jahren) ist ne gewaltige Hausnummer, von denen Menschen aus der freien Wirtschaft nur träumen können aber selbst da gilt es abzuwägen. Außerdem ist nicht jeder Lehrer Informatiker oder Mathematiker. Der Sozialwissenschaftler fällt dann von A13/A14-Bezug (öD) in der Wirtschaft auf teilweise weniger als die Hälfte an Nettoeinkommen UND zusätzlich auf weniger als die Hälfte in der Rente. Für DIESE Personen ist es ein Supergau. Meine zwei besten Freunde, die mit mir Informatik studiert haben und in der freien Marktwirtschaft gelandet sind, verdienen beide ein gutes Stück mehr als ich und haben sicherlich in der Rente nicht weniger, da sie in ihrem Erwerbsleben einige Scheine mehr in die Hand gedrückt bekommen haben. Man darf als angestellter/selbstständiger halt nicht so blauäugig sein, das ganze "Mehr"Geld rauszuhauen. Dann sieht es mit der gesetzlichen Rente nicht mehr so toll aus, ja. Außerdem bekommst du in der Wirtschaft auch nette Dinge wie evtl. Weihnachtsgeld, evtl. Urlaubsgeld, evtl. Boni, evtl. Beteiligungen, evtl. Dienstwägelchen, evtl. noch viele andere Dinge. Abschließend würde ich festhalten: Alles unterhalb vom hD bei Dienstunfähigkeit ab in die Wirtschaft. Ab hD kommt es auf die Spezialisierung an... Für Informatik evtl. (ne nach Alter und Skillset), für brotlose Fächer dann eher die Dienstunfähigkeitskarte ziehen und sich in den Vorruhestand verabschieden :).
  12. Der Brief ist wohl nur ungünstig formuliert. Du hast in AP2 in einem Teil die Note 6. Damit bist du ohne MEP durchgefallen und deshalb bietet dir die IHK an, die Ergänzungsprüfung wahrzunehmen. Die Note der Doku steht, wie @ickevondepinguin richtig festgestellt hat, erst mit dem Beschluss fest der am Tag der mündlichen Prüfung normalerweise abgehandelt wird. Daher ist die Note von der Doku auch erstmal unerheblich, da die Note 6 aus dem schriftlichen AP Teil am Ende nicht mehr bestehen darf (daher MEP). Der Brief ist also im Kern korrekt.
  13. Python ist einer der denkbar einfachsten Programmiersprachen auf diesem Planeten. Ja, man kann problemlos mit 0,0 Vorkenntnissen Python lernen (wie jede andere Programmiersprache auch). Ist halt die Frage was man am Ende können möchte. Wenn es einem genügt praktisch bisschen was runterzuprogrammieren reichen wenige Wochen bis Monate. W Geht es allerdings darum die tieferliegenden Konzepte der OOP, Speichermanagement und co. im Detail zu verstehen reden wir schon von anderen Dimensionen. Bei dir geht es allerdings ja nur um den Lappen allerdings solltest du dich echt hinterfragen, ob es Sinn macht dann in eine IT-weitergeschoben zu werden. Ich bin selbst Beamter und wenn es eine Sache gibt die absolut verhasst ist in unserem System, sind es Wanderpokale. Gerade die IT lebt von Eigeninteresse und selbstständigen Lernen. Wenn es dir lediglich darum geht die Pension zu sichern, wird es so enden, dass du an die neue Stelle delegiert wirst, dort untergehst und die dich auch wieder loswerden wollen. Und sind wir mal ehrlich, welche Stufe hast du aktuell? A6-A8? Da verlierst du doch kaum was wenn du in die Wirtschaft wechselst. Du wirst in der Rentenversicherung nachversichert und als IT-ler in der Wirtschaft verdienst du (mit obigen Interesse) soviel mehr als ein A6-A8er, dass sich das monetär sehr schnell wieder einpendelt. Beamtentum lohnt erst ab dem höheren Dienst, alles darunter macht für gelernte IT-Fachkräfte nur bedingt Sinn.
  14. Das ist eben die Ländergeschichte von der ich schrieb. Das macht es unheimlich kompliziert und undurchsichtig, wann/wie/ob man das Abitur benötigt und wie man es erhält. mMn kann man sich die allgemeine Hochschulreife sparen wenn man in einem Bundesland sitzt, in dem man es ohnehin nicht mehr benötigt um seine Ziele zu erreichen. Da würde ich mich eher bei der Hochschule informieren wie die Regelungen sind. Es ist generell vieles gerade Änderungen unterworfen. Man kann auch die Ausbildung und das Abitur zeitgleich erwerben oder die Ausbildung und ein Studium zeitgleich. Für letzteres gibt es auch Programme in diversen Bundesländern. Wir haben bspw. auch Absolventen, die während der Ausbildung zum Fachinformatiker einen Bachelorabschluss einer FH erwerben.
  15. Sehe ich ähnlich. Gerade die Neiddebatte macht vieles kaputt. In meinem Bereich ist es noch extremer. Erst werden die Zugangsvoraussetzungen heftigst nach unten korrigiert (von Uni-Master auf FH-Bachelor) um dann (wegen den Neiddebatten) diese Personen wesentlich schlechter zu bezahlen. Das führt in Konsequenz zu Frust und einem entsprechenden Arbeitsklima. Edit: Daher bleibt es dabei was ich gerne in den ÖD-Threads schreibe und hier vergessen hatte: ÖD ja, aber nur mit Studium. Da haste den ganzen quatsch nicht am Hals, keine seltsamen (Abschluss)Neidgeschichten, brauchst weniger Glück und weniger Connections.

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