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ClaudiusHandcus

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  1. Bei unserer IHK (Bielefeld) musste man den unterschriebenen Antrag schriftlich mit abgeben. Für die Projektgenehmigung hatten wir nur einen digitalen Antrag einreichen müssen.
  2. Die vom TE abgebildete Tabelle war nicht Teil der Prüfungsaufgabe. Um diese lösen zu können, müsste man die Spezifikationen eben doch auswendig können. Und so etwas schlage ich bei Bedarf nach und befasse mich dafür lieber mit den wesentlichen Verständnisfragen.
  3. Fand ich aber auch eine der dümmlicheren Fragen. Das Auswendiglernen solcher Spezifikationen belegt unnötig Hirnkapazität.
  4. Bei der IHK Bielefeld sind die Ergebnisse auch online.
  5. Ok, Ellie wird bei P2 von Switch1 und P1 von Switch3 stehen durch den Broadcast ihres ARP-Requests. Joels Reply ist hingegen kein Broadcast, er erscheint nur in der SAT von Switch2.
  6. Na ja, da steht " ... wie ein PSK für die Authentifizierung sicher übertragen werden werden kann ...". Und da der Hash eben abgefangen und von jemand anderem genauso verwendet werden kann, ist das reine Bilden einer Prüfsumme eigentlich noch keine sichere Übertragung.
  7. Ich kann mich kaum erinnern, aber kann es wirklich sein, dass nur eine m:n-Beziehung aufgelöst werden musste? Ich habe noch im Kopf, dass es mir zu einfach vorkam. Dann hätte ich noch eine Frage zu der Aufgabe mit den Berechtigungen: Musste man in der Tabelle jeweils auch die untergeordneten Rechte mit ankreuzen, also z. B. bei Ändern zusätzlich Schreiben und Lesen ?
  8. Genau so ging mir das auch. HS 1 gestrichen, ohne groß zu gucken, was noch kommt. Kann sich jemand an den Datenbank-Entwurf aus GA1 erinnern? Den fand ich auch zu einfach, bin aber nicht sicher, ob ich was übersehen habe.
  9. Trotzdem ist das doch auch nur die halbe Wahrheit, oder? Fängt Eve jetzt den Hashwert ab, kann auch sie sich damit authentifizieren, wenn keine weiteren Parameter hinzugezogen werden.
  10. Insgesamt eine ungewöhnlich knifflige WISO-Prüfung, fand ich, gemessen an denen der letzten Jahre. Ganz im Gegensatz zu GA1 und 2. Da konnte teilweise nicht glauben, für welche Fragen es dort Punkte gab. Habe einige Zeit verloren, um nach den Fallstricken zu suchen 🧐
  11. Kurze Rückmeldung, für den Fall, dass hier noch mal jemand nachschauen sollte: Projekt wurde so genehmigt.
  12. Hmm, die letze IP jedes Subnetzes muss hinten jeweils ein f haben.
  13. Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ja, es ist in der Tat so, die Kunden betreiben ihre SAP-Landschaften in jeweils eigenen Netzen in unserem Rechenzentrum. Die Druckserver laufen in einer getrennten Netzwerkumgebung und müssen an diese angebunden werden. Die Kundenclients greifen über MPLS-Verbindungen auf die gehosteten Systeme zu und die verarbeiteten Druckaufträge werden ebenfalls darüber an die Ausgabegeräte am Kundenstandort übermittelt. Diese Anbindungen werde ich dabei in der Testumgebung simulieren.
  14. Hallo liebe Forengemeinde, ich habe den Antrag nun um eine Firewall-Konfiguration erweitert. Mein Projektbetreuer hielt dies eigentlich nicht für nötig, da seiner Meinung nach das Projekt bereits umfangreich genug sei und dies ja auch die Netzwerkabteilung erledigen könnte. Da ich das Projekt ja noch nicht begonnen habe und somit auch nur begrenzten Einblick in die Thematik an sich habe, stehe ich vor dem Problem, den gesamten Arbeitsaufwand überblicken und im Antrag beschreiben zu können. Kurze Projektbeschreibung: Die bei der xyz KG gehosteten SAP-Systeme der Kunden nutzen den bereitgestellten Druckdienst. Allerdings erlaubt das derzeitige Output Management System (OMS) Columbus keine Verarbeitung von PDF-Dokumenten. Zukünftig soll das Dokumentenmanagement auch die Bearbeitung von PDF-Dateien und die Manipulation von Druckaufträgen beherrschen. Dazu soll in einem ersten Schritt anhand einer Nutzwertanalyse ein geeignetes Output Management System gefunden werden. Dieses werde ich dann in einer virtuellen Serverumgebung installieren und an ein Test-SAP-System anbinden, welches die Kundeninfrastruktur abbildet. Hierzu müssen auf den zwischen den Netzen befindlichen Firewalls in Abstimmung mit der Netzwerkabteilung die erforderlichen Regeln eingerichtet werden. Alternativ werde ich eine Zuführung von PDF-Dateien auf Kommandozeilenebene testen. Darüber hinaus erfolgt die Installation und Konfiguration der Software, mit der die Dokumente angepasst und angereichert werden können, auf einem Windows-Test-Client, welcher ebenfalls an die Testumgebung angebunden wird. Hierbei werde ich evaluieren, ob die Möglichkeiten der Software die benötigten Funktionen umfasst. Abschließend wird die Druckausgabe auf Ausgabegeräten überprüft. Auf diese Weise wird ein Proof of Concept der geeignetsten Output Management Lösung entstehen, die die xyz KG zukünftig ihren Kunden anbieten kann. Um sachdienliche Hinweise, wie man dieses Projekt auf die erforderlich Komplexität bringen könnte, würde ich mich freuen und bitte um Nachsicht, falls ich hier völlig offensichtliche Dinge übersehen haben sollte.
  15. Ja gerne. Ich formuliere das einmal um und melde mich hier wieder. Im Augenblick bin ich leider zeitlich ziemlich eingespannt.

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