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guiseppeee

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  1. Ich danke Euch für Euer Feedback. So 1-2 Sachen vom Satzbau soll er noch ändern. Habt ein schönes Wochenende
  2. Hallo Zusammen, wie in meinem vorherigen Thread mal erwähnt, hab ich mich jetzt mit meinem Azubi zusammengesetzt und habe mit ihm einen Projektantrag im Bereich Monitoring ausgearbeitet. Dabei ist folgendes rausgekommen. Vielleicht könnt ihr mir dazu eine Meinung geben? Thema der Projektarbeit: Evaluierung und Implementierung eines Monitoring-Systems zur Überwachung der internen IT-Infrastruktur Geplanter Bearbeitungszeitraum: Beginn: 01.04.2025 Ende: 30.04.2025 Projektbeschreibung: Derzeit erfolgt in der Firma X die Überwachung der IT-Systeme ausschließlich auf Zuruf. Dies führt zu längeren Ausfallzeiten, erhöhtem Aufwand und höheren Kosten. Ziel des Projektes ist es ein zentrales Monitoring-System einzuführen, das die IT-Systeme in Echtzeit überwacht und frühzeitig auf Probleme hinweist. Dadurch sollen Störungen schnell behoben werden, bevor es zu ernsthaften Störungen kommt. Das Monitoring-System soll wichtige Parameter wie Serverauslastung, Netzwerklasten und Verfügbarkeit in Echtzeit prüfen und automatisch Alarme an die IT senden. Außerdem soll eine Historie der Sensoren verfügbar sein, um Echtzeitwerte vergleichen mit vergangenen vergleichen zu können. Ist- und Soll-Zustand wird detailliert in einem Lasten- und Pflichtenheft dokumentiert. Projektumfeld: Die Firma X ist ein produzierendes Metallbaugewerbe mit etwa 1000 Mitarbeitern, 50 physischen als auch virtuellen Servern, etwa 70 Switchen und weiterer IT-Infrastruktur. Ein Ausfall der IT kann im schlimmsten Fall zum Produktionsstop führen und einen enormen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Der Monitoring Server wird im lokalen Netzwerk auf einem bereits vorhandenen physischen Server betrieben. Für die gesamte Dauer des Projekts werden alle Tätigkeiten von mir, von meinem eigenen Arbeitsplatz bestehend aus ThinClient und zwei Bildschirmen, durchgeführt. Das neue Monitoring System soll eine kontinuierliche Überwachung von geschäftskritischen Systemen gewährleisten. Nach Evaluierung und Implementierung erfolgt die Schulung der drei weiteren IT-Mitarbeiter. Projektphasen mit Zeitplanung: Analysephase – 3,5 Stunden ——————– Ist-Analyse 1,0 Std. Erstellung des Soll-Konzepts 2,5 Std. Planungsphase – 5,0 Stunden ——————– Konzeptionierung der zu überwachenden Systeme und Hardware 1,0 Std. Planung zur Konfiguration des Servers 1,0 Std. Konzeptionierung der Sensoren/Alarme 2,0 Std. Planung der Datenschutzanforderungen 1,0 Std. Evaluierungsphase – 6,5 Stunden ——————– Markt-Analyse möglicher Lösungen 2,5 Std. Einholung von Angeboten 0,5 Std. Wirtschaftlicher/Inhaltlicher Vergleich und Festlegung aufgrund von Bewertungsmatrix (Kosten-Nutzen-Analyse, Amortisation) 3,5 Std. Realisierungsphase – 13,5 Stunden ————————– Installation und Konfiguration des Servers 2,0 Std. Implementierung und Anpassung der gewählten Monitoring-Lösung 3,0 Std. Erstellung von Sensoren und Einbindung Bestehender IT-Systeme 7,5 Std. Einrichtung Benachrichtigung 1,0 Std. Qualitätssicherung – 2,5 Stunden ————————– Funktionstest 1,5 Std. Nachjustierung von Sensoren 1,0 Std. Abschlussphase – 9 Stunden ————————– Schulung der IT-Mitarbeiter 1,0 Std. Erstellung der Projektdokumentation 8,0 Std. —————————————————————— Gesamt: 40 Stunden Ich danke Euch schonmal für euer Feedback. Viele Grüße Guiseppeee
  3. Die Managementlösung gibt es ja bereits. Es wäre im Endeffekt: VPN Hardware aussuchen, VPN aufbauen. Fatclients teilweise gegen Thinclients (werden alle über das bestehende Management am Haupstandort verwaltet) austauschen, testen ob das funktioniert, alle umbauen auf Thinclient. Einrichten eines Homeoffice PCs.. Ich sehe da halt einfach zu wenig komplexität. Meine Projektidee für ihn wäre ein passendes Monitoringsystem für unseren Hauptstandort evaluieren und implementieren. Dazu gibt es ja einige Projektanträge, die durchgehen. Weitere Details müsste man halt weiter erarbeiten. Will nur vermeiden, dass dort unnötig viel Energie und Zeit investiert wird.
  4. Dankeschön für eure Meinung dazu. Ich plane mit ihm ein Monitoring Projekt zu machen. Werde vielleicht später nochmal den Antrag posten. Einen schönen Tag euch!
  5. Hallo Zusammen, kurz zum Kontext dahinter: Ich arbeite bei meinem AG seit etwa 2,5 Jahren. Seit 2,5 Jahren haben wir auch einen Azubi, der langsam auf der Zielgeraden ist und sich um seinen Projektantrag kümmern muss. Seit Tag 1 kümmere ich mich hauptsächlich um die Ausbildung von Ihm, Fachlich als auch irgendwo organisatorisch. Der eigentliche Ausbilder ist auch der Abteilungsleiter, welcher sich aufgrund von viel Stress und anderen Prioritäten doch weniger um den Azubi gekümmert hat - vorallem weil er auch gemerkt hat, dass es mir Spaß macht und ich ihn auch Fachlich vorwärts bringe. Zusätzlich habe ich vor kurzem dann die AEVO Prüfung gemacht. Seitdem das Thema Projektantrag in der Finalen Phase ist, hat sich der eigentliche Ausbilder doch wieder zu Wort gemeldet und mit dem Azubi hingesetzt und einen Antrag ausgearbeitet. Nachdem ich hier viel mitlese, und mich auch vor 3 Jahren selbst um meine Prüfung gekümmert habe (zwar noch alte PO) fällt mir auf, dass das Projekt mMn viel zu wenig tiefe hat. Das es viel zu generell gehalten ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so durchgehen wird. Vielleicht könnt Ihr mir ein Feedback geben, wie ihr das findet/ob das genehmigungsfähig ist. Projektthema: "Reorganisation eines Außenstandortes" Projektbeschreibung: Meine Aufgabe besteht darin, ein internes Projekt zu realisieren, das darauf abzielt, die Arbeit der CAD-Mitarbeiter am Standort X zu erleichtern und gleichzeitig die Zusammenarbeit mit den CAD-Mitarbeitern am Hauptstandort Y zu optimieren. Im Zuge dieser Reorganisation soll zudem die Möglichkeit des Home-Office für die Mitarbeiter verbessert werden, um flexibleres und effizienteres Arbeiten zu ermöglichen. Ein zentrales Ziel dieses Projekts ist es, der IT-Abteilung das Change-Management der lokalen Betriebssysteme zu erleichtern. Dazu werden Prozesse und Systeme standardisiert, um den administrativen Aufwand zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Darüber hinaus soll der Wartungsaufwand am Standort X minimiert werden. Dies wird durch eine gezielte Reduktion der vor Ort benötigten Hardware erreicht. Insgesamt wird das Projekt nicht nur die Arbeitsabläufe und die Zusammenarbeit zwischen den Standorten verbessern, sondern auch die IT-Administration entlasten und langfristig Kosten durch geringeren Wartungsaufwand und optimierte Ressourcenverwendung einsparen. Ist-Zustand: Am Standort X wird derzeit mit FAT-Clients und einer separaten Serverstruktur gearbeitet. Diese Infrastruktur umfasst zehn Client-Arbeitsplätze sowie einen zentralen Server, der als Domänencontroller, Datenspeicher und Printserver fungiert. Zur Sicherung der Daten steht eine zusätzliche Storage-Lösung für Backups zur Verfügung. Die Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur wird durch eine separate Firewall gewährleistet. Für mobile Arbeitsanforderungen existiert ein Pool-Laptop, der die Möglichkeit bietet, über einen VPN-Tunnel eine Verbindung zu diesem Standort X herzustellen. Derzeit gibt es jedoch keine Möglichkeit, Dateien über einen gemeinsamen Ordner mit dem Hauptstandort Y auszutauschen, was die Zusammenarbeit zwischen den beiden Standorten erheblich erschwert. Soll-Zustand: Im Rahmen der geplanten Umstrukturierung am Standort X sollen alle zehn bestehenden Arbeitsplätze durch eine vorhandene Virtual Desktop Infrastructure (VDI)-Lösung ersetzt werden. Anstelle der bisherigen FAT-Clients werden zukünftig Thin-Clients als Endpoints eingesetzt, die zentral über eine entsprechende Managementlösung verwaltet werden. Zur Optimierung der Netzwerkverbindung wird am Standort Eger ein spezielles Endgerät eingesetzt, das einen VPN-Tunnel zum Rechenzentrum aufbaut. Diese Lösung ermöglicht eine sichere und stabile Verbindung zwischen den beiden Standorten und erleichtert den Zugriff auf zentrale Ressourcen im Rechenzentrum. Zudem wird das Endgerät, zum Aufbau des VPN-Tunnels eingesetzt wird, mit zwei Internetanbindungen ausgestattet, um ein Fallback zu haben. Für das Home-Office wird ein Pool-Arbeitsplatz in Form eines FAT-Clients bereitgestellt, der mit der benötigten Software für die Anbindung an die VDI-Umgebung ausgestattet ist. Dadurch wird den Mitarbeitern eine flexible und sichere Arbeit von zu Hause aus ermöglicht. Durch die zentrale Nutzung der bestehenden Serverstruktur im Rechenzentrum werden Redundanzen vermieden und die IT-Administration deutlich effizienter gestaltet. Zudem wird die Ausfallsicherheit durch die vorhandenen redundanten Serversysteme gewährleistet. Dies ermöglicht eine hohe Verfügbarkeit der zentralen Ressourcen wie des gemeinsamen Datenservers, der Domänencontroller und der Printserver. Gleichzeitig wird das Risiko von Systemausfällen minimiert, was zu einer höheren Stabilität und Zuverlässigkeit der IT-Infrastruktur am Standort X und in der Zusammenarbeit mit dem Hauptstandort Y führt. Projektumfeld: Das Projekt wird sowohl remote vom Hauptstandort Y als auch durch gezielte Vor-Ort-Termine am Standort X umgesetzt. Diese hybride Vorgehensweise ermöglicht eine effiziente Planung und Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen, während gleichzeitig eine direkte Unterstützung vor Ort gewährleistet wird. Zunächst wird eine Testphase mit 1-2 ausgewählten Usern durchgeführt, um die Funktionalität und Stabilität der neuen Virtual Desktop Infrastructure (VDI) sowie der Netzwerkverbindungen zu prüfen. In dieser Phase werden mögliche Probleme identifiziert und behoben, bevor das System flächendeckend eingeführt wird. Bei erfolgreichem Abschluss der Testphase geht das Projekt in die Produktivphase über, in der die restlichen Arbeitsplätze am Standort X auf die neue Infrastruktur umgestellt werden. Diese schrittweise Einführung gewährleistet einen reibungslosen Übergang und minimiert potenzielle Störungen im laufenden Betrieb. Projektphasen mit Zeitplanung: Planungsphase - 9,0 Stunden Ist-Analyse 1,0 Std. Soll-Konzept 1,0 Std. Markt-Analyse 3,0 Std. Einholung von Angeboten 1,0 Std. Angebotsauswertung 1,0 Std. Gegenüberstellung SOLL und IST Zustand 2,0 Std. Realisierungsphase – 12,0 Stunden Installation und Konfiguration Thin-Clients 5,0 Std. VPN-Tunnel für Standortvernetzung Einrichten 4,0 Std Einrichtung der Pool-Notebooks für HO 3,0 Std. Testphase - 6 Stunden ————- Testphase mit 1-2 Usern 3,0 Std. Beheben von Fehlern und Optimierung 3,0 Std. Abschlussphase – 12 Stunden Rollout für alle User 3,0 Std. Projektdokumentation und Admindoku 9,0 Std. Gesamt: 40 Stunden Bei der Besprechung intern über die Umstrukturierung ging es hauptsächlich darum, das Endgerät für den VPN zu evaluieren und einzurichten, die Thinclients einzurichten und die Performance zu testen, und dann auf alle auszurollen. Datenmigration von der alten Serverinfrastrukur ins Rechenzentrum wäre zusätzlich ein Punkt. Wie schon zu Beginn gesagt, finde ich das Technisch und vom Inhalt eher nicht ausreichend. Ich hätte noch ein Projekt im Bereich Monitoring offen, was sich vielleicht besser eignen würde - ich würde gern verhindern, dass man noch mehr Zeit bei dem Thema verschwendet, wenn es grundsätzlich nicht reichen sollte. Ich danke für Eure Zeit und Eure Tipps. Guisepppee
  6. Doch steht relativ weit oben. Die einzige Variable ist eben noch, ob jemand durch Urlaub oder Krankheit usw die 2. Bereitschaftsschicht im Monat bekommt. Das wird bei uns über unsere Zeiterfassung dann abgerechnet. Somit 150€ oder 300€ Brutto im Monat + Arbeitszeit, wenn was anfällt. Wie schon gesagt, es ist nicht der brüller, ich weiß. Die Hoffnung, dass die Auslöser der ganzen Thematik zeitnah behoben werden und die GF von dem Thema zurücktritt. Es ist nur entstanden weil vermehrt Maschinen ausgestiegen sind und wir nicht auf die Produktion zum Ende des Jahres verzichten können.
  7. Also die letzten Tage habe ich schon gemerkt, dass ich unter der "Anspannung" etwas unruhiger geschlafen hab, ggf mal in der Nacht aufgewacht bin. Hab mich bis dato noch nicht schlechter gefühlt - vllt geht das doch relativ gut, weil das unterbewusstsein auf den Anruf wartet. Mal sehen, wie sich das entwickelt mit der Zeit. In meinem Arbeitsvertrag steht die Zeit der Rufbereitschaft drin, dass ich bei Anruf selbst entscheiden kann, ob ich es direkt beheben muss, oder es bis zum normalen Arbeitsbeginn Zeit hat. Da nahezu alles virtuell läuft, ist das meiste per Remote machbar. Wenn jedoch in der Produktion eine Maschinensteuerung/PC komplett die Hufe hoch macht, muss abgeklärt werden, wie die Maschine Mitarbeitertechnisch besetzt ist und wie es mit Aufträgen aussieht. Hat die Maschine Prio hoch, dann muss ich rein. Wenn nicht, dann nicht. Ich hatte direkt zu Beginn bei meinem Teamleiter angemerkt, dass ich das relativ schlecht höre, er hat das erstmal zur Kenntnis genommen. Wir sind hier wirklich sehr offen zueinander und sehr Lösungsorientiert. Ich denke, wenn es Probleme geben sollte, würden wir da gemeinsam irgendwie eine Lösung finden. War bestimmt irgendwie die Aufregung vor dem ganzen, dass ich so gefühlt habe. Da hast du absolut recht. Auch hier sind wir intern sehr flexibel was die Verteilung angeht, aber wenn es dann Engpass geben sollte, wird das ganze sicher nochmal bisschen stressiger. Ab April/Mai sind wir wahrscheinlich dann zu 4. - ich bin gespannt wie sich das weiterentwickelt, denn bisher war bei meinem AG hier wirklich alles sehr gut gelöst und wenn Verbesserungsvorschläge da waren, ist man da auch immer zügig drauf eingegangen.
  8. Man muss hier halt leider sagen, dass ich im Vogtlandkreis arbeite.. ländliches Sachsen. Ich bin mit der Bezahlung für die Umgebung hier ansich sehr zufrieden. Mir wäre aber natürlich mehr als die 30€/Rufbereitschaftstag lieber / oder halt am besten garkeine Bereitschaft. Wir haben halt leider keinen Tarif o.ä. Ich danke euch für eure Tipps. Ich werde mal sehen, wie sich das ganze mit Klingeln entwickelt. Ist das eine eigenentwickelte oder kannst du mir den Namen sagen? Dann kann ich das ggf mal bei uns vorschlagen. Wir schieben das je nachdem relativ flexibel hin und her. Optimal ist das alles nicht, ohne Frage. Die Hoffnung, dass die aktuellen bekannten Probleme in der Produktion (weswegen das ganze entstanden ist) zeitnah gefixt werden können und die Bereitschaft wieder abgeschaft wird.. oder so..
  9. Wir bekommen pauschal 30€ je Tag. Ohne Arbeitszeit eingerechnet. Wenn Arbeit anfällt schreiben wir unsere Arbeitszeit unter der Woche mit 50% Aufschlag. (An Feiertagen 100%, wir produzieren aber eigentlich nie an Feiertagen.) Ich habe eben meinen Wecker am Handy schon auf maximaler Lautstärke und besonders ekliger Klingelton. Zu 80% wach ich davon auf, wenn nicht dann meistens so 1-1 1/2h danach. Dadurch, dass ich Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit habe, ist das aber auch relativ irrelevant, wann ich auf Arbeit auftauche. Ganz genau. Das haben wir eben auch schon probiert. Jedoch funktioniert das nicht zuverlässig. Weiß ich, dass sie bspw. unterwegs ist, und ich sie ggf. abholen soll, dann hör ich das schon, weil mein schlaf dann (kommt für mich so vor) nicht so tief ist. Rufen mich aber z.B. ungeplant Freunde in der Nacht an, merke ich das selten. Wäre eine Idee, wobei ich halt sagen muss, dass ich mit meinem Schlaf sehr zufrieden bin. Bin frühs nie wirklich müde, gehe auch immer mit festen Schlafzeiten ins Bett, sodass ich eigentlich nicht mittendrin im Tiefschlaf aufwache. Als wenn dann 6h oder 7 1/2h schlaf. Wenn Ausfall, dann sind es meistens Produktionsmaschinen oder Störungen am Printserver welche den Etikettendruck stören. Ausfall der Maschine bedeutet wegfallen einer kompletten Nachtschicht an der Maschine (3-5 Mitarbeiter). Etikettendruck bremst die Produktion halt ein, welche Verluste da entstehen kann ich z.B. nicht sagen. Reaktionszeit, Eskalationsstufe sind nicht festgelegt. Wir dürfen bei Anrufen eigenständig entscheiden, ob das bis zum nächsten Morgen warten kann oder nicht. Mein Problem ist einfach, dass ich mir mit dem Thema nicht selbst ins Knie schießen will. Ich hatte die Situation noch nie, jedoch steh ich bei uns sehr gut da. Jeder ist mit meiner Leistung sehr zufrieden, und ich will mir den Stand damit nicht kaputt machen, weil ich das verpenne.. aber vielleicht überdramatisiere ich das alles nur und es wird dann mit dem unterbewusst sein, das was sein könnte, auch gut klappen.
  10. Hallo Zusammen, was soll ich sagen, leider hat es unsere IT-Abteilung nun auch erwischt - ab nächster Woche gilt für uns offiziell auch Rufbereitschaft. Meine Motivation hält sich zwar stark in Grenzen, aber nunja sonst bin ich hier sehr zufrieden. Bisher waren im gesamten Jahr so 7-8 Anrufe. Wir sind zu 3. - jeweils Sonntag 22 Uhr bis Freitag 22 Uhr. Die Hoffnung, dass es dabei bleibt (oder am besten nicht in meiner Woche passiert) ist hoch.😅 Jetzt hab ich jedoch damit noch nie Erfahrungen gemacht, habe aber einen echt tiefen Schlaf. Höre z.B. nicht einmal meine Freundin beim nächtlichen Toilettengang. Wenn schon mal ein Anruf kommt, würde ich trotzdem schon ganz gern Wach werden. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt mir eine billige Smartwatch zu besorgen, die ich während der Woche trage. Vielleicht werde ich von der Vibration am Arm wach. Vielleicht kann ich das klingeln von meinem iPhone auch auf irgendwelchen Lautsprechern abspielen lassen.. Meine Hauptfrage wäre hier einfach: Habt ihr so ähnliche Probleme und wie geht ihr damit um? Und als Nebenfrage.. wie oft verpasst ihr mal so einen Anruf, und wie wird bei euch damit umgegangen? Viele Grüße
  11. Bin auch im Umkreis Leipzig (+100km) angestellt, aber als ausgebildeter Fisi, und bin auch mit knapp 36k eingestiegen. Ich denke 29k-31k sollten halbwegs realistisch sein.
  12. also bei uns in der EDV ist das grundsätzlich kein Problem. so wie ich das mitbekommen habe, ist das bei allen Leuten mit Bürotätigkeiten halbwegs entspannt. Angestellte in der Produktion haben einen anderen Schlüssel, was kranktage im Verhältnis zur Gewinnausschüttung angeht.
  13. War zum Glück erst nach Corona dort. Wie da die Regelung war, weis ich nicht.
  14. Kleines Update: sind uns bei 39k Jahresbrutto einig geworden.

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