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littleGina

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  1. Hi, ich habe meine Umschulung im Wintersemester 2002/2003 abgeschlossen. Die mündliche Prüfung war Ende Januar 2003. Am 01.Mai 03 habe ich als FIAE im öffentlichen Dienst angefangen. Da war ich fast 33 Jahre al tund Mutter von 2 Kindern. Also - es geht auch dann noch was.... Nur Mut - was zählt sind deine Überzeugungskraft und gute Noten. Beides hast Du in der Hand. Einen guten Start in ein hoffentlich erfolgreiches Jahr 2008 wünscht littleGina
  2. Hi, ich bin FIAE - auch nach einer Umschulung. Angefangen habe ich die Umschulung im Februar 2001. Da war ich 30 Jahre alt. Ende war im November 2002 und Prüfung November02/Januar03. Wir hatten also 18 Monate Zeit (davon 6 Monate betriebl. Praktikum) uns das geforderte Wissen anzueignen. Ab dem Folgesemester wurde die Umschulungsdauer übrigens auf 21 Monate angehoben.Die Durchfallquote war vorher wohl viel zu hoch gewesen). Bevor ich selbst in dieser Situation war, hatte ich auch keine wirklich hohe Meinung von Umschülern. Alles "Faulpelze, die das nur machen, damit die Kohle vom Arbeitsamt weiterläuft"... Ich habe die Umschulung nicht aufgrund von Arbeitslosigkeit gemacht sondern, weil ich in meinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht zurück gehen konnte (war aber noch angestellt - und krankgeschrieben bis zum Beginn der Maßnahme). Klar, gab es auch die von mir vorher "abgeurteilte" Spezies, aber die verflüchtigten sich echt schnell - als sie merkten, dass es kein Spaziergang werden würde. Angefangen haben wir in 2 Klassen mit insgesamt 50 Leuten. Bis zur Prüfung haben 30 durchgehalten. Das Wissen, das sich "normale Azubis" nämlich in 3 Jahren (manchmal auch 3 1/2) aneignen, muss ein Umschüler in viel kürzerer Zeit drauf haben. Die Prüfung ist (da zentral) für alle absolut identisch! Daher kannst Du dich durchaus mit den "normalen" Azubis vergleichen. Ich bin im Kammerbezirk Köln aus dem schriftlichen Prüfungsteil als drittbeste AE rausgegangen. Noch Fragen? Unsere Lehrer waren alle "mitten aus dem Beruf". Die hatten Ihre eigenen Firmen und haben als Freiberufler unterrichtet. Der Erfolg Deiner Umschulung steht und fällt mit dem Praktikumsbetrieb. Nimm kein Praktikum an, bei dem Du im Vorstellungsgespräch gefragt wirst, ob Du Kaffee kochen kannst (ist bei mir tatsächlich vorgekommen). Ich habe mein Praktikum in einer ganz kleinen Softwareschmiede (4 Leute) gemacht. Da gab es kein Programm: Praktikant - 1. Woche - diese Arbeit, Woche 2 - jene Arbeit. Ich wurde recht schnell auf die Kunden losgelassen - und konnte mich mit den "richtigen" Dingen des Berufs beschäftigen. Mir blieb trotzdem auch Zeit, meine "Hausaufgaben" für den wöchentlichen Schultag zu machen und reichlich Info's, die mich auf die Klausuren vorbereitet haben. Und FIAE ist nicht nur Programmieren - das ist viel mehr! Betriebliche Info's, die mir den trockenen BWL und VWL Stoff schmackhafter gemacht haben, konnte ich auch einsehen. Viele "Praktiker" schmieren im 3. Prüfungsteil (WISO) gnadenlos ab! Zu Deinen Chancen: Dein Alter ist top. Echter Jungspunt. Meine Prüfung war, wie eben gesagt, Ende Januar 2003. Am 1. Mai 03 habe ich meine jetzige Stelle angetreten. 3 Monate Suche ist doch OK, oder? Ich habe rund 10 Bewerbungen geschrieben. Außer dem Erfolg, der sich recht schnell eingestellt hat, hätte ich noch ein Bewerbungsgespräch gehabt, das ich dann aber nicht mehr benötigte. Wie sieht Deine Alternative aus? Also - was gibt's zu überlegen? Pack's an! Viel Erfolg Gina
  3. Hi, vielleicht kommt es auch darauf an, wie Du Dein Projekt "verkaufen" kannst. Wenn Du anstatt "Schriftarten anpassen" schreibst: "Den Startbildschirm auf seine softwareergonomischen Eigenschaften hin untersuchen und ggf. Anpassungen vornehmen", hört sich das ganze doch schon "fachlicher" an. Darüber hinaus bietet sich der Begriff "Softwareergonomie" an für berechenbare Fragen der Prüfer... Toi, toi, toi littleGina
  4. HI, die Präsentation soll, genau wie die Doku, prozessorientiert sein. D.h. die Phasen der Entwicklung sollen wiedergespiegelt werden. Die Prüfer möchten ja nicht beurteilen, ob Du ein tolles Produkt entwickelt hast, sondern ob Du fachgerecht an ein Problem rangehen kannst. Toi, toi, toi Gina
  5. Hi, verfalle bitte nicht in den Irrglauben, dass Du den Prüfern Dein Produkt verkaufen sollst. Nicht das Produkt sollte im Mittelpunkt Deiner Präsentation stehen, sondern der Weg zum Produkt. Warum hast Du wie gehandelt, welche Alternativen gab es, welche Entscheidungen hast Du mit welchen Hilfsmitteln und warum getroffen. Natürlich findet sich hier auch dein Produkt wieder, aber vorsicht, dass es keine "Verkaufsveranstaltung" wird. Zeige dem PA auf, "woher du kommst und wohin du gehst"(der rote faden sollte von anfang an da sein). Von der Einleitung bis zum Fazit. Die Präsentation darf nur 15 min lang sein (achtung auch nicht kürzer). Trainiere sie so oft es geht. Am besten auch vor einem vollkommen unbeteiligten Publikum. Diese Leute solten dann begreifen, wovon du sprichst. Bedenke: Maximal 2 Prüfer aus dem PA kennen Deine Projektarbeit, aber alle solle Deine Präsentation bewerten können, Dein Projekt verstanden haben und dazu Fragen stellen. Mit etwas Geschick kannst Du den Prüfern auch Fragen "auf's Auge drücken", indenm du gezielt offensichtliche KLEINE Fragen zu Deinem Projekt offen lässt. Hier http://www.edv-fabrik.de/anwendungsentwicklung/fachinformatiker.html finsdest Du hilfreiches zur Prüfung (incl. Doku und Präsentation) Unser Dozent (selbst PA-Mitglied/AE) hat hier Musterdokus und Präsentationen veröffenlticht. Meine ist auch dabei. War laut PA eine der besten Präsentationen, die sie je gesehen haben (rot werd). Aus dem mündlichen bin ich mit 91% rausgegangen (Präsentation u. Fachgespräch). Vielleicht helfen Dir ja unsere Arbeiten. Vorsicht vor Kopien. Auch die Prüfer kennen diesen Link! TOI TOI TOI littleGina
  6. Hi, ....und was die Struktogramme angeht sieh mal hier nach:www.strukted.de Da gibts ein kleines Programm zum zeichnen von Struktos. Kannst Du (logischerweise) nicht in der Prüfung benutzen, ist aber zum üben nicht schlecht (auch bestens für die Doku geeignet). Gruß littleGina
  7. Hi, von der Zwischenprüfung habe ich leider keine Ahnung. Habe eine Umschulung gemacht, und da entfällt die. Ich drücke Dir die Daumen, dass sich da noch jemand findet, der Dir weiterhelfen kann - und natürlich auch für die Prüfung. Liebe Grüße littleGina
  8. Hi, soweit ich weiss, sind sich die beiden Handbücher sehr, sehr ähnlich. Unterscheidet sich doch auch in der Prüfung nur die GH1 der Entwickler von der der Kaufleute. Im Handbuch der Kaufleute wird jedoch in einer Tiefe auf fachspezifische Themen eingegangen, die für AE's nicht erforderlich ist - dafür findest Du im Handbuch für Fachinformatiker Themen, die für die Kaufleute uninteressant sind. Die Herausgeber haben sich sicherlich Ihre Gedanken darüber gemacht, was für wen und in welchser Prüfung relevant ist. Vergleiche doch einmal beide Bücher ganz genau und werde Dir klar darüber, was in Deiner Prüfung gefordert sein könnte. Ich war jedenfalls froh, das Fachinformatiker-Handbuch zu haben. Im Bereich "WISO" (3. Prüfungsteil) ist übrigens überhaupt gar kein Handbuch zugelassen. Good luck littleGina
  9. Hi, uns ist vor der Prüfung ein Rundschreiben der IHK vorgelesen worden, in dem es hieß, das es erlaubt sei, das Handbuch mit Index-Zetteln und einem eigenen Inhaltsverzeichnis zu versehen. Außerdem durfte es erweitert werden, jedoch musste -Zitat- "der Charakter einer Formelsammlung erhalten bleiben." Ein eigenes Inhaltsverzeichnis hatte ich dann nach Fachbereichen (Technik, BWL...) aufgeteilt und die Stichworte so gewählt, dass ich wusste, was sich dahinter verbirgt. Das war sehr hilfreich. Ebenso die kleinen Index-Plastik-Sreifchen (verschiedene Farben!) Um aber ganz auf Nummer sicher zu gehen, habe ich die Erweiterungen, die ich vorgenommen habe "flexibel" gestaltet. D.H. zuerst ein Streifen Tesafilm einkleben und auf diesem Streifen die Zusatzseite (Inhaltsverzeichnis) - so hätte ich das Ding auch ganz einfach (falls es doch nicht erlaubt gewesen wäre) wieder entfernen können und bin nicht Gefahr gelaufen, die Prüfung ganz ohne Formelsammlung machen zu müssen. An Deiner Stelle würde ich mich bei der zuständigen IHK informieren. Am besten lässt Du Dir das auch schriftlich (E-mail oder Fax) geben. Und ruhig relativ kurz vor der Prüfung noch einmal nachfragen - Änderungen können auch kurzfristig erfolgen (bei uns wurde z.B. die Streichaufgabe eingeführt). Good luck littleGina
  10. Hi, ich weiss nicht, wo Dein Problem liegt. Das hört sich doch recht gut an! Ich habe auch eine Umschulung zur Anwendungsentwicklerin gemacht. Wir haben in der Schule VB, HTML und PHP gelernt. Java wurde uns von anfang an in Aussicht gestellt, als dann aber der Zeitpunkt gekommen war, war der Dozent untergetaucht und es erschien der Schulleitung viel wichtiger uns noch eine "Sondereinheit" Systemtechnik zu verabreichen (war zu Beginn der Umschulung tatsächlich etwas kurz geraten). Besonderen Wert wurde allerdings während der ganzen Zeit auch auf Datenbanken gelegt. Vom Design (ERM) bis hin zur Erstellen (SQL). Meine Ausbildung hat 21 Monate gedauert: 3 Monate Vormodul (alle zusammen - FIAE,FISI, IT-Systemkaufleute und Informatikkaufleute). Hier wurden auch Grundlagen in Windows Anwendungen unterrichtet. Dann 6 Monate 1. Semester (gleiche Zusammenstellung wie vor). Anschließend 6 Monate 2.Semester (Klassenzusammenstellung aus FIAE und FISI). Im 2. Semester haben wir unser Praktikum gemacht und hatten nur an einem Tag Unterricht (4 Std. AWE und 4 Std.Technik). Das 3. und letzte Semester (wieder FIAE und FISI in einer Klasse) war nocheinmal 6 Monate lang und diente der intensiven Prüfungsvorbereitung. An einem Tag hatten wir dann nach Fachbereichen getrennten Unterrich - d.h. für mich: AWE. Das war sehr effektiv, da wir nur noch 11 AE's waren. (Lerninhalt dort: Strukturiertes Vorgehen in der Entwicklung - SA, OOA, UML...). Als dann die Prüfung kam, muss ich sagen, dass es mit Hinblick darauf genau richtig gelaufen ist. Da musst Du nämlich auch über den Tellerrand Deines Ausbildungsberufs schauen - genau wie in der Praxis auch. Ach ja, du wolltest ja noch die Fächer wissen: Systemtechnik und -administration, Anwendungsentwicklung, Datenbankdesign, Englisch (im Vormodul), BWL und VWL. Wo liegt denn die Quote Deiner Ausbildungseinrichtung, was das Bestehen der Prüfungen bisher angeht? Das sagt nämlich eigentlich schon recht viel über die tatsächliche Qualität der Ausbildung aus. Diese Einrichtungen sind eigentlich abhängig davon, die Leute gut auf die Prüfung vorzubereiten, ansonsten wird nämlich kein neuer Kurs mehr von den Leistungsträgern finanziert. CU littleGina
  11. Hi Wolf, schmeiß jetzt boß nicht hin!!!! Habe auch vor kurzem meine AP gemacht - nach einer Umschulung. War vorher "nur" Bäckereiverkäuferin (anm. habe nach dem Abi 2 Kinder erzogen und da passte der Job halt gut. Wer früh kommt, kann früh geh'n - wollte eigentlich nach dem Abi mal Informatik studieren und hatte Mathe und Englisch-LK. Habe meinen Traum von damals jetzt halt leicht aggewandelt verwirklicht, wo die Kids "groß" sind). Bei uns in der Umschulung hat jeder mal im "Loch gesessen" und wollte schmeißen. Das gehört offenbar dazu. Wir hatten einen prima Zusammenhalt und uns gegenseitig da raus geholt. Noch was: Du wirst KEIN Programmierer sondern Anwendungsentwickler. Das ist schon ein Unterschied. Du entwickelst eine Anwendung ab dem Punkt 0. In der Prüfung werden keine Sprachen gefordert, nur die Logikentwicklung evtl. (Struktogramm oder Pseudocode) Ein Projekt kann übrigens auch scheitern und trotzdem gut bewertet werden, wenn Du in der Doku darlegst, wo die Gründe des Scheiterns lagen (und vor der Codierung solltest Du ja die Logikentwicklung gemacht haben). Ach ja - ich habe auch vor der Prüfung gedacht, nix ordentliches gelernt zu haben und war in (und vor allem nach) der Prüfung selbst von mir überrascht. Hatte eine der besten Prüfungen im Kammerbezirk. So what? Ich drücke Dir die Daumen und KOPF HOCH!!!!!!!!!! littleGina
  12. Lass Dir gratulieren - nicht nur zur bestandenen Prüfung, sondern auch dazu, dass Du schon weisst, wie es weiter geht. ich hab' auch bestanden - mit gesamt 88% (war wohl eine der besten FIAE-Prüfungen im Kammerbezirk Köln) - und suche immer noch nach Arbeit..... ...aber das findet sich auch noch 100 pro! littleGina
  13. Hi Firefighter, sag mal, wo hast denn Du Deine Prüfung gamacht? Ich war in Köln (Mülheim). Und da wurden wir nun mal hochoffiziell aufgefordert, die Tabellenbücher wegzupacken. Das ist auch Prüfungskonform, wurde uns das doch in der Schule mehrfach und ausdrücklich mitgeteilt. Des weiteren war das auch auf den Fragebögen bzw. Aufgabenbögen nachzulesen: Waren bei GH1 und GH2 neben einem geräuscharmen, nicht programmierbaren Taschenrechner auch das Tabellenbuch als zugelassene Hilfsmittel aufgeführt, fand man bei WiSo als zulässiges Hilfsmittel nur den Taschenrechner aufgelistet. Solltet Ihr dennoch das Buch benutzt haben dürfen, dann (so sagt man hier) "Danket Gott und seid's zufrieden." Ach noch was: Woher bekommt man eigentlich ein "Inoffizielles" Ergebnis - die Präsentation steht doch auch noch aus?
  14. Hey, bedenkt, dass es sich um einen prozessorientieren Projetbericht handeln soll. Natürlich sollten, wenn Bilder und Grafiken eine große Rolle spielen, diese auch zu finden sein. Meiner Ansicht nach, gehören die aber in den Anhang. In den Haupteil gehört rein, warum Du dich für eine bestimmte Grafik oder Bild (oder ein Speicherformat) entschieden hast und wie Du Deine Entscheidungen umgesetzt hast. Aber vielleicht ist das ja auch mal wieder von Kammer zu Kammer verschieden. Die Anforderungen an die Form lauteten jedenfalls bei uns (Köln): 10 Seiten (nicht mehr und nicht weniger) prozessorientierter Projektberich (dazu zählen nicht das Deckblatt, die Inhaltsangabe und die Anlagen!) 12 Punkt Schrift, ohne Serifen (am besten Arial) 1,5 Zeilen Abstand 2,5 cm linker Rand 1,5 cm rechter Rand Abzugeben in Schnellheftern oder in gebundener (Leim- oder Spiralbindung). Aktenordner wurden nicht akzeptiert. Welche Angabes das Deckblatt zu enthalten hatte, war auch geregelt. Die Gesamtseitenzahl war nicht begrenzt. Es sollte jedoch nicht der Eindruck erweckt werden, ddass man über die zur Verfügung stehende Projektzeit (35 bzw 70 Std) hinaus daran gearbeitet hat. Das nämlich wäre ein Grund, sofort mit 0 Punkten bewertet zu werden, egal, wie gut das Projekt ansonsten war. Gruß littleGina
  15. Hi, also mit einer Vorlage für die Doku wäre ich ohnehin sehr vorsichtig. Ich habe mir, bevor ich meine Doku geschrieben habe, einige Arbeiten auf bekannten Seiten angesehen. Die Dinger waren (angeblich) zum Teil mit einer Bewertung von über 90% versehen. Ich kann da nur sagen, dass das wohl auch noch von Kammer zu Kammer verschieden ist. Die IHK Köln legt beispielsweise allergrößten Wert auf die Prozessorientierung (und die war in fast keiner der "Vorlagen" gegeben). D.h. die wollen zwar verstehen, was Du gemacht hast, aber auch das WIE ist sehr wichtig. Entscheidungen, die Du getroffen hast sollen dargelegt, Alternativen aufgezeigt werden. Aber wie gesagt, das ist wohl von Kammer zu Kammer unterschiedlich. Vielleicht kannst Du ja mal jemanden fragen, der im gleichen Kammerbezirk wie Du seine Prüfung abgelegt hat, oder einfach mal auf der Homepage Deiner Kammer nachsehen. Zur Zeit, in der die Doku geschrieben werden sollte wurde uns gesagt, dass das nicht so wichtig sei. Die Hauptsache wäre, dass man EINE Zeit durchgängig braucht. Und das ganze solle sich gut lesen lassen (Tip: Leute, die nichts von Deinem Projekt wissen einfach mal lesen lassen und von denen erklären lassen, was Du gemacht hast.) Viel Erfolg wünscht Dir littleGina

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