
batmak
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Aber irgendwer ist immer kein Kunde. Wenn du als Programmierer für eine andere Abteilung innerhalb der Firma programmierst, dann sind die so gesehen "deine Kunden", da du dann für die arbeitest. Deine Einstellung kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.
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Beim Abitur darf man auch niemanden dabei haben, der deinen Taschenrechner bedient... Es ist halt Teil der Abschluss-Prüfung und nicht bloß irgendeine Präsentation. gruß
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@chickie: Sehr deutlich ausgedrückt. Ich stimme dir aber zu. Um Fachinformatiker zu werden, bzw den CCNA zu machen, reicht es nunmal nicht, vier Jahre für Familie und Freunde den PC fertig gemacht zu haben (Windows, Office, Internet, ... ). Durch viele unterqualifizierte Fachinformaitiker gerät ein ganzes Berufsbild in ein falsches Licht. Die Einstellungschancen steigen dadurch nicht unbedingt. Also: LERNEN oder es gleich lassen.
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Vorstellungsgespräch: Persönlicher Gegenstand?
batmak antwortete auf Feanor's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
ich würde auf jeden Fall keinen Computer oder Computer-bezogenen Gegenstand mitbringen. Immer mehr Firmen legen auch Wert auf Sozialkompetenz und nicht nur auf reines Fachwissen. Ein Streetball ist doch nett. Lässt sich Teamgeist, Streben nach Erfolg (Sieg) und sowas gut dran ableiten. gruß -
sicher. Das ist aber größtenteils meine Sichtweise. man darf jedoch nicht vergessen, dass die Abschlußprüfung erstens komplett in englisch ist und zweites ohne jede Hilfsmittel zu machen ist. Ich kann daher nur empfehlen auch die sem 2 bis 4 in englisch zu machen und nicht alles abzuschreiben.
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Welchen Schulabschluss wird benötigt?
batmak antwortete auf smalchi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
laut Gesetz reicht der Wohl, aber die meisten Firmen wollen mehr. Wenn du (nur) den Hauptschulabschluß hast, dann musst du beim Vorstellungsgespräch um so mehr fachlich und persönlich/menschlich überzeugen. Große Konzern (bsp. Deutsche Telekom) wollen "Abitur oder eine guten Realschulabschluß". Ob und wann es da Ausnahme gibt, kann ich dir nicht sagen. -
die lösungen findet man im Internet. Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung nur sagen, dass es dir selber NICHTS, aber auch GAR NICHTS bringt, wenn du alle Lösungen abschreibst. Wenn du CCNA werden willst, dann musst da dafür auch lernen. Wenn nicht, dann lass es ganz. Das hört sich leider ein bissel spießig an, aber ist nunmal so. Netzwerk-Admin wird man nicht von alleine. Und learning-by-doing hilft da auch nur an der Oberfläche.
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Außerdem: jedem Prüfer ist irgendwo doch klar, dass so ein Projekt immer länger als 35 Stunden dauert. Alleine die Dokumentation ist nur schwer in 8 oder 9 Stunden zu schaffen. Wenn deine Zeitüberschreitung nur dummer Zufall (Festplatte defekt, daher alles machen müssen, ... ) war, dann würde ich dennoch das ganze Projekt machen und nachher halt weniger Stunden dafür aufschreiben. Große Änderungen (wenn nur das halbe Projekt bearbeitet würde) würde ich aber so nicht ohne Zustimmung der IHK machen; wenn die nachher sagen: "Projektdoku: 6", dann hast du auch nichts gewonnen. Wenn es nur kleinen Änderungen sind (Servertyp, Hardwareänderungen, ...), dann würde ich das in der Vorwort der Doku schreiben und genau beschreiben welche Projekt-Teile davon beeinflußt sind. Ich habe in meinen Projekt aus betrieblichen Gründen auch einen anderen Servertyp verwenden müssen; das hatte aber keinen Einfluß auf das eigentlichen Projekt. Habe das also so in die Doku geschrieben und fertig. gruß
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HI. meine deutsch-lehrerin hat gesagt, dass es prinzipiell egal ist. Sie würde aber die nicht die Ich-Form verwenden. Stattdessen ehr sowas: "Im Menü xy wurde das und das konfiguriert". Mein Ausbilder, auch im Prüfungsausschuss, hat nach seinem empfinden die Ich-Form empfohlen, da dabei klarer würde, welche Aufgaben der Auszubildende eigenständig erledigt hat. Dies sei gerade dann wichtig, wenn das Abschlußprojekt ein Teil eines größeren Projektes ist. Dann würden sich bei der Verwendung der dritten-Person-Form oft umklarheiten über die genaue Tätigkeit des Azbs ergeben- Doku: "Im Menü xy wurde das und das konfiguriert". Frage im Hinterkopf: "Und wer hat das gemacht? Der Azb?" Ich persönlich habe für alle Tätigkeiten die Ich-Form verwendet. Alle Ergänzungen aber in der dritten Person geschrieben. ...aber der Inhalt zählt...
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Hallo. Habe ich das richtig verstanden, dass du neun Betriebssysteme installieren willst (4 auf rechner 1, 1 auch rechner 2 und vier weitere auf vmware auf rechner 2)? Wenn du alle durchkonfigurieren willst, dann noch vergleichen, dokumentieren ... Das alles kommt mir schon fast zu viel vor. VMware Workstation 4 oder GSX-Sever ist sowieso die bessere Lösung. Auch auf Hinblick der Backup-Solution. Aber: Ich will den Projektantrag nicht bewerten. Das ist einzig und alleine deine Sache. batmak
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Hallo, ich habe hier ein scheinbar unlösbares Probelm mit einem Compaq Proliant 3000 Server. Dieser recht alte Server (2 x 500 MHz) mit acht Festplatteneinschüben finde immer nur die die Festplatte, die im unteren, linken Schacht steckt. Alle Suchaktionen im der FAQ von Compaq/HP sind bisher erfolglos geblieben. Der Wartungsvertrag ist ausgelaufen. Für den Schrottplatz eigentlich noch zu schade.. Hat da irgendjemand eine Idee die zur Lösungsfindung beitragen könnte? batmak
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Unzufrieden: Azubi bei der Telekom
batmak antwortete auf Genesis-a's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@Genesis|a: bei der DTAG wird stark nach den bedürfnissen des Unternehmens ausgebildet. Ich selber bin T-Azubi zum FISI bei dem von dir genannten Systemhaus T-Systems. Die SE (Systemelektroniker) werden mehr für die aufgaben des Service-Techniker ausgebildet, der Probleme beim Kunden löste (meistens rund um die Telefontechnik) usw. Ein Wechsel von einem Ausbildungsberuf zum anderen ist bei der Telekom schon möglich (kenne da auch einen Fall FISI-->SE). Allerdings wird das nach einem Jahr Ausbildungs schon schwer wenn nicht unmöglich. Also Kopf hoch und wenn möglich versuchen die Praxisteile der Ausbildung in einem PC-Ressort zu machen. gruß -
danke für die Antworten... Der Einsatz von Linux kommt bei diesem System nicht in Frage (reines Office-System, kein Benutzer hat Linux-Erfahrung... ) Ich werde mal ein umfassendes Datenbackup machen und dann dann das Update mal ausprobieren. gruss
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Hallo zusammen, ich möchte auf einem Win2000-prof System irgendeine Art von Terminal-Server installieren damit sich die lokalen Benutzer dieses Systems auch von anderen PCs auf diesem System anmelden können und _ihren_ Desktop sehen. Meins Wissens nach gibt es für 2000 prof keinen Terminal-Server, oder? Daher ist nun meine Frage, ob es möglich ist Win 2000 Server über das laufende 2000 prof System zu installieren (und zwar ohne Datenverlust; alle Benutzer sollen bleiben, alle Daten, alle Einstellungen, ... )..?!?? Hat jemand erfahrungen damit gemacht? Oder gibt es andere Lösungen um mehreren Nutzern das gleichezeitige Nutzen des Systems zu ermöglichen? :confused: gruss, batmak
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Hallo, @ gumble: ja, die DTAG zahlt Auszubildenden, die für die Ausbilungs eine eigene Wohnung in Ausbildunsplatznähe beziehen und entfernungsbedingt die alte Wohnung als Wohnsitz während der Ausbildung nicht in Frage kommt, eine Art "Unterhaltsbeihilfe". Den genauen Betrag werde ich hier nicht nennen, da ich nicht weiß, ob es sich hierbei um betriebsinterne Informationen handelt. Es lohnt sich aber durchaus. Abhängig von der Lage der Wohnung lassen sich damit schon 50% der Miete bezahlen. Ich schlage dir vor, bei der örtlichen BBI der Telekom anzurufen und den genauen Betrag zu erfragen. Teilweise haben die dort auch Tipps zur Wohnungssuche. bei weitere Fragen melde dich direkt bei mir. gruß, batmak