
hund555
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
473 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von hund555
-
Hallo zusammen, da mein Chef Unernehmen verlässt, habe ich ihn um einen Zwischenzeugnis gebeten. Ich soll es selber schreiben. Was meint ihr, wird es sehr auffällig (bei evtl. späteren Bewerbungen) wenn mein Zeugnis sehr gut ist (wo die letzen beide Zeugnisse eher eine Zwei waren - paar Punkte vielleicht sogar drei )? Besser Zeugnis zwischen Note eins und zwei schreiben?
-
Ich habe eine Website, bin da nur noch Admin (also fast keine Arbeit für mich), hab so seit über 17 Jahren durch Werbung ein "kleines" Nebeneinkommen.
-
Vergisst Bitcoins, das ist reine Spekulation bzw. Zockerei. Investiert lieber langfristig in solide Blue-Chips, langfristig gibt es nirgenswo höhere Rendite.
-
Vielleicht der erste Wechsel ist normal. Ich habe nach 3 Jahren gewechselt und dann wollte ich wieder nach 3 Jahre wechseln, es kamen schon skeptische Fragen in VG, nach dem Motto dann bin ich bei dennen bestimmt auch in 3 Jahren weg. Personalvermittler meinten auch, dass man beim nächsten AG min. 5 Jahre bleiben soll um CV nicht zu vermasseln
-
Ich habe irgendwo gelesen, dass Akademiker durchschnittlich 38% mehr verdienen als Nicht-Akademiker. Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur zustimmen, wobei in meinem Bekanntenkreis es eher 50-100 % sind. Dazu ist für einen Akademiker leichter einen Job zu finden.
-
ne Stunde länger insgesammt für Hin und Rückweg bei Unternehmen A ca 25 min * 2 bei Unternehmen B zwischen 45 und 75 min * 2 (je nach Stau in der Großstadt)
-
Hallo, was würdet ihr wählen: a) Mittelständer, 40 h, Vertrauensarbeitszeit Konzern (Dax Unternehmen), Fahrtweg (hin und zurück) ist ca. 1 Stunde länger. Gehalt, was bißchen mehr ist, würde komplett für den Dienstweg weggehen, 40 h, Überstunden abbaubar. (Aufgabenbereich ähnlich) Vielen Dank für eure Meinungen
-
Und was wenn die fragen, dann sind sie aber bei uns bestimmt auch nach 2 Jahren weg? Wie soll ich klar machen, dass ich bei guten Konditionen und Betriebsklima evtl. für immer bleiben würde? Wenn ich das so direkt sage, wissen die, dass bei jetzigen Firma das nicht der Fall ist. Ich denke ich würde einfach formulieren, dass ich in ersten Berufsjahren einfach viel Berufserfahrung sammeln wollte, aber langsamm langfristig Unternehmen suche.
-
Vielleicht mache ich mir davor zuviel den Kopf, aber ich will einfach auf die Fragen vorbereitet sein. Chemie und damit die Atmosphaere stimmen nicht (bzw. nicht so wie ich es mir vorgestellt haben) - ich kann mir vorstellen, dass man im Vorstellungsgespräch dann in diesem Bereich gebohrt wird. (was passt genau da nicht? haben Sie schnell Probleme mit Kollegen, etc. ...) Einfach sagen, dass man zu dem Thema nichts mehr sagen will, hmm.. Ich weiß noch wie ich bei aktuellen Firma VG hatte, auf die Frage warum ich wechseln will, hab ich gesagt, ich will neue Herrausforderungen und was neues lernen - dann kam gleich zweite Frage, und warum welchseln Sie nicht in ihrem alten Unternehmen einfach die Abteilung? Kann mir vorstellen, dass so eine Frage wieder vorkommen könnte (dort hatte ich noch eine gute Antwort parat. ) edit: apropo Gehaltsscheck, die Unternehmen fragen auch gerne was man aktuell verdient, bin da bißcher bei der Wahrheit geblieben.
-
@pr0gg3r nein, ich habe dort keine Ausbildung gemacht. Ich denke das ist bißchen mager, wenn ich beim Vorstellungsgespräch nur sage, dass ich aus persönlichen Gründen wechseln will. @Wuwu ich möchte aus oben gegannten Gründen evtl. gehen, dazu gibts Probleme mit dem Chef. Da ich schon nicht schlecht bezahlt werde, kann ich Absage nur aus zu hoher Gehaltsforderung beim neuen AG bekommen, wenn ich mehr als 5% fordere. Dazu bin ich im einem Konzern, wo Fluktuation ganz niedrig ist.
-
Ja, was ist aber mit dem Fall, wenn ich mich für die gleiche Position mit ähnlichen Aufgabentätigkeiten bewerbe? (Vor allem wenn man gerade 5% mehr Gehalt haben möchte?) Wie soll man dann den Wechselgrund äußern? Nach 2 Jahren weggehen, da denkt das neue Unternehmen, dass man es auch nach 2 Jahren verlässt oder sonst was nicht stimmt.
-
Hallo zusammen, wenn man schon nach 2-3 Jahren Unternehmen verlassen möchte, dann wird ganz sicherlich beim Bewerbungsgespräch nach einem Grund gefragt. Ist dieser Grund ok, oder wird es zu negativ gesehen? - Einige ausländische Standorte wurden geschlossen und man befürchtet, dass irgendwann auch deutsche Standorte geschlossen werden können. Firmenzahlen sind schlecht. Man will bei einem Unternehmen arbeiten, wo man das Gefühl hat, dass der Arbeitsplatz auch in 20 Jahren sicher ist. - Verträge mit externen Mitarbeitern wurden nicht mehr verlängert, wenn interner Mitarbeiter aus der Abteilung geht (Rente oder höhere Stelle) werden keine Neue mehr eingestellt, Arbeit bleibt bei anderen liegen. - regelmäßige Rufbereitschaft am Wochenende - man kann sich nirgendswo weit von zu Hause aufhalten. Danke
-
sorry, habe den Befehl nicht voll ausgeschrieben where Klausel wäre dabei und würde am ende 0 bis 10 Treffer liefern . so in etwa: select atr1, atr2, atr3 from tabelle where id= '1234'.
-
Hallo, sagen wir mal ich will eine Datenbanktabelle aufrufen, welche 0,5 mio Eiträge mit ca. 20 Attributen hat. wieviel zeit spart man, wenn man statt a) select * from tabelle select atr1, atr2, atr3 from tabelle verwendet? Ab wieviel Datenbankaufrufen sollte man unbedingt b Variante verwenden um Zeit und Performance unterschied zu spüren? Vielen Dank
-
Ja denke ich auch, im moment nicht. Man sollte schon ein paar Jahre abwarten um zu sehen, wie das Ganze sich auswirkt. Ein Problem sehe ich, wenn Zinsen wieder steigen, werden viele ihr Geld aus Aktien abziehen und die Kurse brechen (zumindest bißchen) ein. Deswegen bin ich nicht dafür, dass hier eine Blase entsteht. Nachkaufen wäre zu teuer und mit mehr Risiko verbunden.
-
Bei welchen Aktien bist du denn sicher, dass man die zum Kaufkurs losbekommt, zu dem man es min. gekauft hat? Konnte man diese Aktien auch im Jahr 2000 und 2009 zu dem Kurs losbekommen? Ich kenne nicht. Wenn die Gewinnausrichten gut sind, warum nicht in Wachstumunternehmen investieren? Bei Commerzbank geht auch historisch nicht mehr runter, trotzdem würde ich es nicht kaufen. Genauso viele andere Banken und Versorger. Wenn bei Versorgern auch die Dividende hoch ist, wird die evtl. gekürzt, wenn dem Unternehmen weiter schlecht geht. (Siehe Dividendenhistorie z.b. von RWE oder Telekom) Telekom zahlt übrigens Dividenden aus Substanz und nicht aus Gewinn, da nehme ich mir doch lieber ein Unternehmen welches prozentual weniger zahlt dafür aber gesund ist. Das der Kurs um diesen Beitrag rutscht, ist ganz normal, passiert auch Unternehmen, welche quartalweise Divi zahlen, nur da merkt man es nicht, da der Beitrag gering ist. Wäre ja zu schön wenn es nicht so wäre - ein Tag davor kaufen, am nächsten Tag verkaufen und 5 % kassieren :-)
-
Für Geringverdiener ist eine Riester-Rente die empfehlenswertere Alternative, für Durchschnittsverdiener mit Kindern ebenfalls. Für Gutverdiener mit guter gesetzlicher Rente und weniger als drei Kindern dagegen, so die Studie, sei eine Privatrente besser, erst recht wenn im Alter zusätzlich noch Mieteinnahmen fließen. Die hohen Rentensteuern verschlechtern dann die Riester-Rechnung. Ich bin Gutverdiener, habe keine Kinder und werde (zumindest nach Planung) weniger als drei Kinder haben. Ein langes Leben ist das entscheidende - allerdings nicht vorhersehbare - Renditekriterium. Rechenmodelle zeigen: Ein 35-jähriger Single muss 74 bis 77 werden, um das eingezahlte Geld wieder rauszubekommen. Eine Rendite von 2,5 Prozent erreicht er mit 80 bis 85 Jahren, Sparer mit Kindern früher. Aber das sind alles Werte vor Steuern. Eine persönliche Nach-Steuer-Rendite von 3,5 bis vier Prozent dürften heutige Policen oft erst jenseits der 80 oder 85 Jahre bieten Quellen: Altersvorsorge: Riester-Rente besser als ihr Ruf - Capital Das hört sich auch nicht besser als das Geld als Festgeld anzulegen. Ich glaube mir bleibt dann wohl nur in Aktien von soliden Unternehmen zu investieren übrig.
-
Gold ist als kleiner Teil ganz gut, aber es bringt keine Rendite. Dazu schwank es sehr: Die Erfahrung stimmt vorsichtig, denn der Goldpreis schwankt kurz- und langfristig recht stark. Längere Verlustphasen sind bei der Goldanlage durchaus möglich. Nach seinem historischen Höchststand Anfang 1980 sank der Goldpreis bis zum Februar 1999 beispielsweise von 850 Dollar je Feinunze auf gut 250 Dollar. In dieser Zeit hat sich der Deutsche Aktienindex DAX mehr als verzehnfacht. Quell: Gold: Es funkelt, aber bringt es auch Rendite? Wenn man Pech hat, Kann man mit Gold auch auf längere Zeit Verluste erleiden. Auf sehr lange Dauer gesehen, gleicht Gold gerade mal Inflation aus. Habt ihr eure Ersparnisse alle noch auf der Tagesgeldkonto für aktuell 1% ? Weitere Infos: Angestelter, Anfang 30. Geld vorhanden und monatliches Ansparen. Verluste können hingenommen werden, wenn auf Dauer Rendite größer als bei Festgeld bzw. Tagesgeldkonto ist. Eigentum vorhanden, irgendwann wird (wahrscheinlich) größeres Eigentum gekauft. Ob das aktuelle Eigenheim verkauft oder vermietet wird, steht noch offen.
-
Hallo, ich wollte euch fragen, wie eurer Meinung nach eine gute Geldanlage aussehen soll, wenn man auf das Geld 6-8 Jahre nicht angewiesen ist und wie man am besten fürs Alter Geld anlegt. Vielen Dank
-
@comby wie ist der stand?
-
Hallo zusammen, der Chef meint ich keine Intresse an Job zeige. Auf die Frage warum, meint er weil, dass die Präsentation und die Dokumentation(en) nicht gut genug sind. Dass die andere Aufgaben gut gemacht werden, werden mehr oder weniger ignoriert. Es ist natürlich leicht zusagen, dann macht doch auch die Präsentationen gut, aber jeder hat seine Stärken und Schwächen. Kann er es aus diesen Punkten behaupten, dass ich keine Interesse an Job zeige? Vielen Dank
-
Was meint ihr, ist es für den Chef nicht möglich mich einfach so in eine andere Tarifgruppe oder zum ATler einzuordnen? Wird es alles von oben festgeschrieben oder kann man da was verhandeln?
-
Hi Leute, ich bin seit knapp über einem Jahr im neuen Unternehmen. Ich wurde als Tarifler in der Gruppe was ich bei dem anderen Unternehmen verdient habe eingestellt , und Ich was mehr haben wollte wird mir als außertarifliche Zulage extra bezahlt. Jetzt das Problem: Vom hören weiß ich, dass ATler höhere Gehaltserhöhungen haben. Da ich noch laut Tarifvertrag arbeite, bekomme ich Erhöhung nur auf tariflichen Gehalt. 13 Gehalt gibt es bei mir nur auf tariflichen Gehalt. Bei ATlern gibt es den zu 100% Das schlimmste ist, dass ich am Ende Gehaltserhöhung unter dem Tarif bekomme, da außertariflichen Zulagen nicht zählen. Bin in einem Konzern, die ATler werden in 3 Gruppen sortiert (schlecht, mittel, sehr gut) und automatisch nach den 3 Gruppen wird das Gehalt erhöht. D.h. hier wird wenig über das Gehalt verhandelt. Deswegen weiß ich gar nicht ob mein Wunsch wenigstens in die Tarifgruppe einsortiert zu werden in der mein tatsächlicher Gehalt ist, wahrgenommen wird. Was meint ihr, kann ich da was machen? Vielen Dank
-
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
hund555 antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Bei Personaler gebe ich dir zum Teil Recht. Trotzdem suchen Firmen Mitarbeiter über Personaler meistens in den Bereichen wo es schwer ist, Leute zu finden. Was meinst du es geschieht nie grundlos? Was hat es mit dem Abwerben zu tun? -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
hund555 antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
ich habe knapp über 4 Jahre BE, bin in keinem Netzwerk oder so ähnliches angemeldet, trotzdem wurde ich in den letzten 2 Monaten 3 mal probiert abgeworben zu werden: - ein Headhunter (vom Unternehmen wo ich nicht meine Unterlagen geschickt habe) hat mich angerufen. Auf die Frage woher er meinen Lebenslauf hat, meinte er, dass er mit mehreren Unternehmen zusammenarbeitet (habe vor 1,5 Jahren zu 2 anderen Headhunter-Unternehmen meinen CV geschickt) - ein Unternehmen bei dennen ich vor 4 Jahren eine Zusage hatte und mcih doch für ein anderes Unternehmen entschieden habe. - mein Exchef, wo ich vor knapp 1,5 Jahren gearbeitet hatte, wollte unbedingt, dass ich auf Weihnachtsfeier komme (bin mir ziemlich sicher, dass es Abwerbungsversuch ist, da er schon damals meinte dass es schwer wird jemand passenden zu finden, und dazu kurz nach mir noch ein Kollege weggegangen ist) Ich denke kaum, dass die 3 sich bei mir gemeldet hätten, wenn sie auf eine Stelle 100 passenden Bewerbungen hätten