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Hallo Gemeinde, ich habe es nun zum Glück mit Hilfe eines Kollegen herausgefunden: 1. ensure in jetty/start.ini that a jetty-deploy.xml is configured etc/jetty-deploy.xml 2. change jetty/etc/jetty-deploy.xml to <Set name="scanInterval">0</Set> 3. create a new context.xml <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <!DOCTYPE Configure PUBLIC "-//Jetty//Configure//EN" "http://www.eclipse.org/jetty/configure.dtd"> <Configure class="org.eclipse.jetty.webapp.WebAppContext"> <Set name="contextPath">/webapp/test</Set> <Set name="war"><SystemProperty name="jetty.home" default="."/>/webapps/test.war</Set> <Set name="extractWAR">true</Set> </Configure> 4. create a symlink in jetty/contexts-available named context.xml to your path 5. create a symlink in jetty/contexts named context.xml to ../contexts-available/context.xml 6. restart jetty
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Hallo, der apache-tomcat kann das hier: Im apache-tomcat macht man das so in conf/context.xml: <Context docBase="/path/release/ROOT.war" path="/webapp/test"> So etwas Suche ich nun schon seit 2 Tagen für den jetty. Dieser Link hier hat mir nicht weitergeholfen: Jetty/Howto/SetContextPath - Eclipsepedia Weil er leider nicht beschreibt, wie ich den Pfad zum war File angeben kann. Diverse Tests haben mich leider auch nicht weitergebracht. Z.B. soetwas in jetty/contexts/context.xml führt nicht dazu, dass der Jetty in /tmp/Jetty.... über die URL http://server:8888/webapp/test erreichbar ist > <!-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - --> <!-- Required minimal context configuration : --> <!-- + contextPath --> <!-- + war OR resourceBase --> <!-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - --> <Set name="contextPath">/webapp/test</Set> <Set name="war"><SystemProperty name="jetty.home" default="."/>/webapps/ROOT.war</Set> Wer kann mir bitte helfen? Viele Grüße
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useless use of cat grep 38 dateiname
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Wenn in den Logfiles nichts zu finden ist, schlecht. Wenn das öfters passiert würde ich einen Syslog-Server einrichten (2ter Server) und dann würde ich die Meldungen zusätzlich dort hin schaufeln lassen...evlt. hast Du damit mehr Erfolg.
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Mhm....ein telnet <hostname> 22 gibt einen Timeout?? Wie siehts mit ssh -vvv root@<hostname> aus??
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Hallo, welche Firewall hast Du denn? Ich habe mal etwas recherchiert - hier ein paar interessante Links, die Dir vielleicht weiterhelfen: How to use the Skype and P2P traffic blocker? Lynanda Computing Services How to block skype « Cisco Tips & Tricks Spam Filter / Spam Firewall / Web Filter / Spam Appliance / Load Balancer / Content Filter / Email Archiver Block Skype
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Ausgabe von netstat -antp | grep 22 und ps -ef | grep <pid des bei netstat horchenden prozesses> posten...
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...zwar nicht ganz aktuell - aber immerhin ein Versuch, klick me.
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...also ich würde Dir auch SVN wärmstens empfehlen. Jeglicher weiterer Programmieraufwand ist meiner Meinung nach Zeit- und Geldverschwendung.
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...stimmt das könnte auch sein - da bin ich mir nicht sicher.
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...stimmt ist doch IMHO eigentlich Aufgabe des FileService/Sharing-Protokolls (afp, smb, cifs, helios, ...).
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...guck doch mal bitte in der Manpage von rm - geht mit man rm
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IMHO müsstest Du dafür den Window-Manager umprogrammieren, mit Glück gibt es diese Einstellung irgendwo im System versteckt. Welchen Window-Manager benutzt Du denn? Auf der Kommandozeile geht soetwas z.B. mit rm -i <file>
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...wenn Arkeia mit arcserv gleichzusetzen ist, dann hab ich im Hinterkopf, dass wir damit div. Probleme hatten, welcher Art weiß ich leider nicht - kann bei Bedarf allerdings nochmal nachhaken.
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...mal über den Tellerrand hinaus - Virtualisierung (VM)?
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...ich kann da meinem Vorredner nur beipflichten - CVS (veraltet) oder Subversion (SVN) ist genau das, wonach Du suchst.
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Hallo, hab mir das auch gerade mal 5Min. - rein interessehalber angesehen und diese PDF-Dokumentation gefunden: Homepage of ZABBIX :: An Enterprise-Class Open Source Distributed Monitoring Solution
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Hallo, die Fehlermeldung ist doch eindeutig: das \r ist hier das Problem, wie auch immer Du das hineinbekommen hast mit dem vi - weg damit!
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Weil mit -exec bei sehr vielen tausend Dateien die Performance in die Knie geht! Die xargs-Variante ist Faktor 15x schneller.
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...das kann ja mal passieren
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Hallo Devil, das hat doch damit garnichts zu tun - darf ich fragen wie Du darauf kommst? Das Umschließen mit Backticks ist doch nur eine andere (veraltete) Art ein Kommando in einer Subshell auszuführen, die Variante mit $() ist hier jedoch wg. Vermeidung von Quotingproblemen zu empfehlen. Zum Syntax-Error von expr kommt es, weil die Variable $zw_erg keinen Inhalt hat - so oder so, guck mal: schlaubi:~ schlaubi$ zw_erg=""; vorkomma=$(expr $zw_erg / 10) expr: syntax error schlaubi:~ schlaubi$ zw_erg=""; vorkomma=`expr $zw_erg / 10` expr: syntax error # auch mit let würde das nicht gehen schlaubi:~ schlaubi$ zw_erg=""; let vorkomma=$zw_erg/10 bash: let: vorkomma=/10: syntax error: operand expected (error token is "/10") Deshalb meine vorherigen Fragen an den Treadersteller.
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Was steht denn in $psm? Sprich was genau landet in der temp Variable? Was landet in zw_erg? (hier glaub ich liegt Dein Problem Denn offensichtlich funktioniert das hier ja nicht: vorkomma=$(expr $zw_erg / 10)
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...genau - je nachdem, um welche Linux-Distribution es sich handelt, kannst Du z.B. mit lsmod nachsehen, welche Treiber geladen wurden. Mit rmmod kannst Du ggf. das Kernel-Modul entfernen und bootfest solltest Du dies durch eine Änderung in der Datei /etc/modprobe.conf hinbekommen - einfach das entsprechende Modul mit einem #-Zeichen auskommentieren bzw. abschalten, z.B.: # alias net-pf-10 ipv6 alias net-pf-10 off
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...also um das Ganze nochmal zu bestätigen: So einen Fall hatte ich erst letztens - ebenfalls broken pipe (error code 12). Ich habe mir dann ebenfalls, wie dr. disk schrieb, mit -vvv beholfen, um überhaupt zu sehen, an welcher Stelle das Problem auftritt (war nachvollziehbar und nicht etwa durch ein Netzwerkproblem verursacht). Ich habe dann bemerkt, dass der rsync-Versuch bei genau einer Datei hängenblieb. Diese Datei wollte ich dann löschen - nada - ging einfach nicht. Ich konnte sie zwar beliebig verschieben, jedoch nicht löschen. Damit ich überhaupt ein Backup habe, bin ich dann hergegangen und habe die Datei mit dem rsync exclude-Parameter vom syncen ausgeschlossen und dann ist der Sync erfolgreich durchgelaufen. Zur Sicherheit (damit der Sync nicht wegen einem Netzwerk-Timeout abbricht oder weil ich weg muss) habe ich den rsync-Lauf in eine Screen-Session gelegt, detached und immer mal wieder die Ausgabe kontrolliert. Nachdem das Backup erfolgreich durchgelaufen ist habe ich einen Filesystemcheck durchgeführt und dabei wurden mehrere kleine Problemchen repariert - jetzt läuft wieder alles.
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...keine Ahnung von was Du redest oder was Du willst...vielleicht ist es einfach nur schon zu spät - werd mal bitte deutlicher.