Schledo

So wie das Zweite, aber die Lösung von nic_power ist professioneller

Hmmm, spontan fällt mir da folgende Lösung ein: Füll ein Array mit den Buchstaben des Alphabetes, also array = Buchstabe und greife dann über den Index mit einer zufallsgenerierten Zahl auf das Array zu und schwupps kannst Du eine zufällige Aneinenaderreihung von Buchstaben des gewünschten Alphabetes erzeugen Möglicherweise gibt es sinnvollere Lösungen, aber diese ist einfach und sollte funktionieren

Sorry, aber Dein Beitrag ist noch mehr zum LAchen als die Seite selbst :bimei :D :D :D :D

Ob es dafür einen "nur" Konverter gibt, bin ich mir wirklich nicht sicher, aber so ca. jeder Videorekorder mit den entspr. Anschlüssen (also für SVHS & Cinch) sollte das können. Natürlich muss das Gerät dann an sein, denn rein passiv ist dies meines Erachtens nach nicht möglich. Übrigens: SVHS ist nicht eine Bezeichnung für irgend einen Stecher, sondern bezeichnet das höher auflösende VHS Video-System. S-Video bedeutet seperated video und heisst, dass ein 2 Komponenten Signal (Y/C Farbe und Helligkeitssignal getrennt) verwendet wird. S-Video Stecker nennt man "Hosiden" -Stecker und Buchsen und nicht SVHS-Stecker.... Mich würde aber wirklich interessieren, für was Du dies konkret benötigst :confused:

Die Seite gibt es aber schon lange, ist trotzdem immer wieder lustig Auf nach Island :bimei

Hmmm Gerätekonflikte, insbesondere bei der Netzwerkkarte? [Also seiner Beschreibung kann man entnehmen, dass das Problem immer Auftritt und er zur Nutzung des Netzwerkes eben dieses erst immer deaktivieren und wieder aktivieren muss. Und da es ein Windows-Forum ist, wird es sich wohl um Windows handeln, welche Version ist allerdings die Frage, ich tippe mal auf XP ]

Klat, kostet ein "normales" Studium auch Geld, wohl aber nicht soviel, da z.B. keine festen monatlichen Gebühren für Material oder Prüfungskosten anfallen. Man hat allerdings einen Semesterbeitrag von ca. 100€-150€ (also für ein halbes Jahr). Zusätzlich natürlich noch hin und wieder Geld für optionale Literatur zu den Vorlesungen, obwohl man diese auch meistens in der internen Bibliothek für ausreichende Zeiträume leihen kann. Günstiger ist das schon. Die von der FernFH wissen eben, dass Du nebenher arbeitest $$$:bimei $$$

Ich denke Du redest vom Studium mit dem Namen CNAM, hier übrigens der Link zur Seite des Fachbereichs, wo man weitere Informationen u.a. darüber bekommt ;-)http://www.fbi.fh-darmstadt.de Ich bin zwar kein Student des CNAM, sondern eines anderen Informatikstudienganges (KoSI), also aber im selben Fachbereich. Grundsätzlich ist die FH Darmstadt im Bereich informatik sehr zu empfehlen. Will jetzt nicht anfangen alles aufzuzählen (natürlich gibt es auch die einen oder anderen kritischen Pünktchen), aber die FHD ist "bekannt" für Ihre Informatik. Am besten Du informierst Dich über die Seiten, da steht alles (sofern man es findet). Zum Studiengang CNAM selbt, kann ich nichts sagen nur das ich mit dem Gedanken auch gespielt hatte.

Schematisch gesprochen ist eine do-while-Schleife fußgesteurt, während eine for-Schleife z.B. kopfgesteuert ist, d.h. die Bedingung wird ober bzw. unter der Anweisung der Schleife selbst überprüft. Nut zur Vollständigkeit halber;)

Ich werfe zu diesem Thema mal einfach diesen Link in die Runde, dort wird alles nett erklärt http://www.mondland.de

Oben haben ich das Ganze zwar für überaus richtig gehalten, aber nach etwas Herumkrübeln ist mir ein anderer Gedanke gekommen. Man sollte mehr Wrrbung machen für Zigaretten, denn letztenendlich könnte man auf die Packungen schreiben: "Rauchen sichert unser Rentensystem"

Dieses Vorgehen ist absolut richtig, denn es zeigt nichts als die Wahheit :cool:

Der Mann hat absulut recht! Allerdings ist das Interview so gut, dass ich es gerne auf PC hätte, finde es aber nirgends zum Herunterleden Da sieht man es mal, man sollte wenn sowas abgeht immer den Video bereit halten

Was meinst Du mit nicht so gut, sprich mal bitte in Zahlen. Erklären würde ich Bewertungen NIE schriftlich, das sieht nach Ausrede aus und ist im persönlichen Gespräch wesentlich besser augehoben. Und kaum jemand wird es Dir übel nehmen, sollte die Note wirklich so schlecht sein. Man sieht es ja auch an den anderen Kursen, damit dies wohl andere Faktoren hatte. Klar, genau dieses Zeugnis. Wenn es die Bewertung aufwertet, würde ich auch noch das vorherige Abschlusszeugnis beilegen.

Würde auch Braveheart raten. Hab auch noch was, was alteingesessene bestimmt kennen: "Den schwarzen Lotus musst Du langsam kauen, sonst wirkt er nicht" Na?

Grundsätzlich solltest Du immer jedes Abschlusszeugnis beilegen, also das schulische Abschlusszeugnis, das Arbeitszeugnis, das IHK-Ausbildungszeugnis/Fachbrief und eventuelle weitere "Bonusschreiben" und Zertifikate. So wurde es mir zumindest mal in einer etwas ätzenden Veranstaltung des Arbeitsamtes vermittelt, die ich nur besuchen musste, weil ich begrenzt für 3 Wochen arbeitslos war *grummel*

Ich denke es geht hier mehr um das Herausreißen aus der gewohnten Gesellschaft und das Einpflanzen in eine neue, dass kann schon durch diesen psychologischen Hintergrund an einem Nagen. Gerade wenn man sich in einer Klasse gut eingelebt hat und man dann den Befehl bekommt, den einen anderen Weg einzuschlagen und diese Gemeinschaft zu verlassen, mal unabhängig davon, in welche man eingebracht wird.

Soweit ich informiert bin können derartige Veranstaltungen nicht im Nachhinein ins Guinnés-Buch eingetragen werden, da hierbei so eine Art Kontrolleure von dort anwesend sein müssen.

Könntest ja durchaus davon später dann hier mal berichten, wie das abläuft und so. Ist sicherlich eine interessante (neue) Sache, über dir man hier dann aufschlussreiche Erfahrungen sammeln/austauschen kann.

Danke erstmal für die Antworten und für evtl. weitere Hilfen. Also das Geld bzw. Lizenzen spielen nicht so eine große Rolle, da viele Lizenzen im Haus vorhanden sind oder auch angeschafft werden können. Der Projektzeitraum ist auch große bemessen, was uns nicht zwangsläufig auf eine Sprache festlegt, die wir aus dem FF beherrschen. Zeitraum bis Februar 2004. Die Festlegung auf die Quell- und Zielformate ist allerdgins zwingend in der Projektdefinition vorgegeben, weil mit diesen auch noch weiterhin danach und parallel gearbeitet wird (vorallem in MS-Projcet). Das der Datenexport aus MS-Project ein Knackpunkt wird/ist, ist uns bewusst. Möglicherweise streben wir da Lösungen über den Export in eine Access-DB oder eine Verwendung von ODBC an. Das muss eben moch erarbeitet werden. Bei der Programmiersprache ist C# im Moment auch unser heißester Kandidat. Bei einer zusaätzlich, optionalen, nichtaufwengigen Weboberfläche zu Datnergänzung eben eine Kombination aus PHP, HTML & JavaScript, da es sich hier lediglich um Datenanzeige und geringfügige Ergänzungen in Stufe 1 des Projektes handelt.

Ich bin mir nun nicht sicher, ob es in diesem Forum richtig aufgehoben ist, da es ja kein sprechenunabhänginges Programmierforum für sowas gibt, aber hier mal zu meinem Problem: Mein Projektkollege und ich stehen vor der Entscheidung bzw. Festlegung, in welcher Entwicklungsumgebung wir unser Projekt realisieren sollen. Knapp gesagt geht es in dem Projekt darum, Daten aus Excel-Dateien und MS-Project-Dateien einzulesen und in einer Datenbank zu speichern. Über eine (Web-)Oberfläche sollen dann weitere händische Ergänzungen hinzugefügt werden können, sowie verschiedene Berichte in Form von Excel-Dateien aus in der DB vorhandenen Daten "auf Knopfdruck" erzeugt werden können. Als Datenbank-Server wollten wir MSSQL verwenden, da wir damit vertraut sind und hier im Haus auch Lizenzen dafür vorliegen. In unserem ersten Visionskonzept hatten wir bei der Entwicklungsumgebung Dinge wie C#, Java, VB, (PHP&HTML) etc... stehen. Da nun der Moment der Entscheidung immer näher rückt ... wo seht ihr die Vorteile/Nachteile in den einzelnen Möglichkeiten bzw. wäre ein ganz anderer Weg sinnvoller. Was wir bräuchten wären evtl. Tips von einen "versierten Freaks" Wie würdet Ihr entscheiden und wieso? Danke schonmal für Antworten.

Was ist den unter der Systemsteuerung unter Ländereinstellungen/Währung angegeben?

In diesem Fall hat Sandrin aber durchaus recht, bei MiniDiscs ist das Aufzeichnungs- und Leseverfahren magnetooptisch! Bei normalen CDs allerdings ist die Behauptung dieses besagten FiAe sehr sehr unseriös:beagolisc

Ich denke da geht es vielen hier nicht anderst (mir auch) und deswegen kommt hier evtl. nicht soviel Resonanz auf den Beitrag. Die meisten werden sich eher in den BA-Modell änhlichen Studiengängen auskennen oder eben die, welche beides gemacht haben oder machen (Studium und vorher Ausbildung). Aber ich denke die Erfahrungen werden teils vergleichbar sein, grundlegend machst Du ja einen Mix aus verkürzter Ausbildung in Einstieg im Zweitsemester eines Studiums. So ist es bei mir auf dem herkömmlichen Weg ja auch, ur eben ohne so ein von vornerein festes Rahmenmodell.

Ich will Dich jetzt nicht beeinflussen oder gar nur anhand der Noten da oben über Dein Verständnis urteilen, aber ich finde das hört sich sehr interessant an, dieses Modell. Ich würde iir dazu raten und kann allgemein noch sagen: Bei mir ist es zwar nicht gerade ein solches Modell, aber ich studiere ja jetzt auch nach meiener Ausbildung (bin jetzt im dritten Semester) und ich muss sagen Ich bereue es nicht! So doof sich das anhören mag, aber man versteht einiges einfach besser oder anderst bzw. sieht "mehr".