bohni

zuerst den zufallszahl-generator mittels mt_srand() initialisieren, dann mit mt_rand() zufallszahl erzeugen. wenn du eine kombination von buchstaben und zahlen willst, erzeuge den md5-wert von der vorher erzeugten zufallszahl und schneide die überflüssigen ziffern/buchstaben ab, mit substr()

@chief wiggum: probiers einfach mal aus. ausserdem lässt sich die lmhosts.sam auch in den wins-server erfolgreich importieren. @bullpit: also mir fällt da auch nix weiter ein. was du als allerletzte notlösung machen könntest, ist den wins-dienst und ggf. den dns-dienst mal zu deinstallieren und wieder neu zu installieren. DAS IST ABER NUR DIE ALLERLETZTE NOTLÖSUNG !!!

@chief wiggum: das ist aber egal, auch die lmhosts.sam wird ausgewertet. schreib da mal was rein und lass dir den netbios-cache anzeigen, da steht genau das drin, was du in der lmhosts.sam konfiguriert hast. ansosnsten würd ich mich horse anschliessen, mal den wins-cache aktualisieren

diese datei ist mit für die namensauflösung verantwortlich, zum beispiel welcher rechner zu welcher domäne gehören soll. aber da da nix weiter drin steht, kanns daran auch nich liegen. kannst ja auch noch mal aufm client reinschauen, %windir%\system32\driver\etc\lmhosts.sam

es gibt einen speziellen user für den zugriff über http auf den iis, der heisst IUSR_[name des rechners]. der iis selbst läuft als service, nur wenn die seiten werden unter dem IUSR... ausgeführt, somit wird auch alles was von den seiten aufgerufen wird, als IUSR... ausgeführt, also auch php-scripte. was den apache betrifft, weiss ich nicht, unter welchem namen er die scripte aufruft. die aussage: "...switches to the user defined by the User directive to serve hits..." sagt ja da nich viel.

vielleicht steht auch nochn eintrag in der lmhosts.sam drin, schau dort mal nach.

naja, unterwindows hat man ja normalerweise den iis laufen. da hat aber der iis-user (IUSR_[machine-name]) keine rechte, externe programme per php auszuführen - jedenfalls sollte man es so sicherheitshalber einstellen. wenn man aber den apache laufen hat, gehts wieder, da der unter root läuft (unverständlicherweise).

zu allererst solltest du im form-tag noch den encoding-type multipart/form-date dranpeppen, also <form name="upload" method="post" action="upload.php" enctype="multipart/form-data"> <input type="file" name="datei"> die ausgewählte datei wird dann per post an ein webserver-script namens "upload.php" übergeben. über php kannste dann die datei mittels copy-befehl in das richtige verzeichnis verschieben, da sie bis zum jetzigen zeitpunkt nur im temporären upload-verzeichnis aufm webserver liegt. noch was zum dateizugriff, der erfolgt über [file-variable]_name, also hier "datei_name", da das input-feld über die variable "datei" errecihbar ist.

verschlüsselt doch einfach so, wie ihr es für richtig haltet. wenn irgendwelche stellen was wollen, melden die sich schon. bei mir hat sich keiner gemeldet, wenn ich mit blowfish-448 verschlüsselte dateien herumschicke. ausserdem gibt es in deutschland auch noch ein datenschutzgesetz, welches besagt, das persönliche daten weder gespeichert noch irgendwie dritten zugänglich gemacht werden dürfen (ausser zu abrechnungszwecken). somit liegt die beweispflicht also erstmal nicht mehr bei euch, sondern bei denen, die was wollen. Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag, der so treffend zum angesprochenen Thema passt und uns allen so enorm weiter hilft! :OD GG

alternativ kannste auch bestcrypt nutzen, das hat noch ne stärkere verschlüsselung und kann auch container-dateien bis 4 gb herstellen.

versuch doch mal statt "0.1" nur "0" zu nehmen.

war ja auch nur ein hinweis. aber: in manchen aussagen irrt sich auch meister jansen. - laut http-1.1-spezifikation wird der referer-string mitgesendet. - webwasher, oder so ein zeug, benutzen sowieso die wenigsten, und die sind sich dann auch im klaren, dass die seiten gefiltert angezeigt werden - die wenigsten benutzer deaktivieren den referer-string das einzigste problem sind die proxies. aber ich kenne nur einen provider (t-online), die einen proxy einsetzen. auch universitäten setzen keine proxies mehr ein, da der proxy entweder den datenverkehr unnötig ausbremst oder der server selbst permanent überlastet ist (spreche da aus erfahrung).

des weiteren gibt es eine server-variable namens "HTTP_REFERER". dort steht die url drin, von der aus die seite aufgerufen wurde.

also ich halte von festplattenkühlern überhaupt nix, die machen nur unnötig lärm. festplatten sind heutzutage so ausgelegt, dass sie selbst bei höheren temperaturen, wie gesagt bis 60°, noch einwandfrei laufen. selbst server-platten mit 15.000 U/min haben keinen kühler, und die werden noch wärmer. des weiteren ist die atx-norm so ausgelegt, dass alle komponenten im gehäuse ausreichend gekühlt werden. unter umständen kann ein solcher festplattenkühler sogar den luftstrom im gehäuse so ablenken, sodass überhaupt keine vernünftige kühlung mehr geleistet werden kann. aber das kann ja jeder für sich selber entscheiden.

also ibm-platten gehen im allgemeinen bis 60°C