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Und die Windows Rechner senden das direkt an den lpr? Mit Lpr kenn ich mich leider nicht so aus, ich hab auf nem k6-200 mit 32 mb ram cups mit samba laufen und das geht astrein. Mittlerweile sind alle Clients auch IPP fähig, so dass Samba nun wegfällt.
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Das Problem ist, dass ich bei der Konfiguration der Domain nur Hostnamen und keine IPs angeben kann, wenn ich dann für angjelina.ch z.B. A Records für ns1 und ns2 mache, bin sogar die Zone neu laden lass und die Hostnamen dann eingeben, geht das nicht. Bei com/net/org Domains scheint das kein Problem zu sein, aber die ch-nic stellt sich da dumm an
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nicht bei qmail, das läuft über supervise und multilogger... aber komischerweise hat sich das problem erledigt, nach dem ich die /var/qmail/control/virtualdomains neu angelegt hab, war zwar der gleiche inhalt wie in der alten, aber nu gehts erstmal wieder
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und ich weiss immernoch nicht wieso das nicht geht... hmmm... die named.conf sieht für mich ganz ok aus
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Hallo, ich hab ein kleines Problem mit Qmail. Es sendet einfach keine Mail weiter, die reinkommen: messages in queue: 20 messages in queue but not yet preprocessed: 15 Und das ändert sich auch nicht. Dazu muss ich ggf. sagen, dass auf dem System ReiserFS installiert ist und ich schon den Reiser-locking-Patch eingespielt hab für Qmail. Was könnte ich noch falsch machen? Die /var/qmail/queue/lock/trigger existiert und hat auch die richtigen Rechte: prw--w--w- 1 qmails qmail 0 Feb 25 18:20 trigger also: Hiiiiiilfe ice
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so, läuft wieder... hier die imho wichtigen teile der named.conf (also alles ausser die zone-files, das würde zuviel werden) options { directory "/var/named"; listen-on-v6 { none; }; notify yes; allow-transfer { 62.67.214.100; 62.67.214.101; 62.67.214.102; 62.67.222.173; }; allow-recursion { 62.67.214.100; 62.67.214.101; 62.67.214.102; 62.67.222.173; }; recursion no; auth-nxdomain yes; transfers-in 1; transfer-format one-answer; max-transfer-time-in 1; }; zone "localhost" in { type master; file "localhost.zone"; }; zone "0.0.127.in-addr.arpa" in { type master; file "127.0.0.zone"; }; zone "." in { type hint; file "root.hint"; }; #ganz viele domains wie z.B.: zone "cyberscan.org" { type master; file "/var/named/cyberscan.org.hosts"; };
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Wie druckst du denn? Also was für einen Dienst benutzt du auf dem Linux Recher? Machst du das rein über Cups oder mit Samba oder mit dem lpr? Gruß ice
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Wahlweise kann man auch kurz das Kabel rausziehen, bis die LED aus ist und wieder reinstecken. Zumindest bei 3com Karten
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So, jetzt kanns auch erstmal ne Weile nicht gehen... Der Server ist aus
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dns1.angjelina.ch ist mein dns 62.67.214.[100|101|102]
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Ok, ich habs mit debuglevel 10 probiert und folgendes: wenn ein Client ein IP sucht: Feb 23 22:58:40.592 client 194.109.6.xxx#53: UDP request Feb 23 22:58:40.592 client 194.109.6.xxx#53: using view '_default' Feb 23 22:58:40.592 client 194.109.6.xxx#53: request is not signed Feb 23 22:58:40.592 client 194.109.6.xxx#53: query Feb 23 22:58:40.592 client 194.109.6.xxx#53: ns_client_attach: ref = 1 Feb 23 22:58:40.592 dns_zone_attach: zone cyberscan.org/IN: eref = 2, irefs = 0 Feb 23 22:58:40.592 client 194.109.6.xxx#53: query approved Feb 23 22:58:40.593 dns_zone_detach: zone cyberscan.org/IN: eref = 1, irefs = 0 Feb 23 22:58:40.593 client 194.109.6.xxx#53: send Feb 23 22:58:40.593 client 194.109.6.xxx#53: sendto Feb 23 22:58:40.593 client 194.109.6.xxx#53: ns_client_detach: ref = 0 Feb 23 22:58:40.594 client 194.109.6.xxx#53: senddone Feb 23 22:58:40.594 client 194.109.6.xxx#53: next Feb 23 22:58:40.594 client 194.109.6.xxx#53: endrequest Wenn hingegen jemand eine Fehlermeldung bekommt, dann steht auch keine Anfrage im Log (wie nicht anders zu erwarten war)
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Also, auf dem Server laufen nur folgende services: ftpd, sshd, bind, httpd, pop3 und ein mysqld der von aussen nicht erreichbar sein sollte alles andere sind Bots. Reverse DNS ist total egal, denn wie man sehen kann, ist der Server nicht für rDNS Anfragen zuständig. Das mit Debug kann ich probieren, ich seh nur denn Sinn nicht so ganz.
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Hmmm, es geht immernoch nicht, wie kann sowas kommen, dass einige Provider die IPs nicht auflösen können, andere aber doch.
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z.B. real.cyberscan.org www.hackerattack.org stats.hackerattack.org die gehen häufig nicht, meistens müssen T-Online User paarmal 'nen Reload im Browser machen, damit das geht.
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Netter Link, nur leider nutzlos, da dort meine Frage meines Erachtens nach nicht auftaucht...
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Einige Provider haben Probleme IPs von meinem öffentlichen DNS Server aufzulösen, wie ich gesagt habe. Es läuft BIND 9.2.0 unter SuSE 7.3 Pro. Ich hab keine Ahnung, wieso die da Probleme machen, bisher sind mir Probleme mit T-Online und SurfEU bekannt. Viel mehr relevantes wüsste ich so auch nicht. Läuft halt auf 4 IPs, nur Master Zones keine Slave Zones.
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Hallo, ich hab auf einem Server einen Bind laufen und habe nun ein merkwürdiges Problem. Einige Provider scheinen Probleme zu haben, IPs von meinem DNS zu bekommen. Wenn jemand von T-Online z.B. auf eine Domain zugreifen will, die dort gehostet wird, dann kommt zu 80% die Meldung, dass kein DNS vorhanden ist (was auch immer der IE damit meint). Von mir aus der Uni raus geht es aber einwandfrei. Woran könnte das liegen? Achso, also der Server hat 4 IPs, auf allen lauscht er auf Anfragen und alles sind Master-Zones keine Slaves. Recursive Lookups und Zonetransfers sind ausgeschaltet. Gruß ice
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Es kann durchaus sein, dass die MAC Adressen gleich sind. Z.B. DECNet kompatible Karten müssen ihre MAC ändern können, einige amoklaufende RTL-8029 Treiber ändern die MAC in der Karte und bei meinem IPC Notebook lässt sich die MAC auch beliebig ändern. Aber ich seh echt nicht das Problem. Eine von den beiden Karten schnappen, andere rein, Ruhe im Karton. gruß Ice
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Generell nein. Die einzige Kovertierung die ganz einfach geht ist von ext2fs auf ext3fs, für alles andere (was ich kenne), muss man schon ne neue Partition anlegen, neues Dateisystem drauf und daten schaufeln
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Also alle Karten sind auch 100MBit Half-Duplex von Haus aus... Und das wundersame ist ja, dass TCP Pakete die durch meinen Router durchgehen schneller sind, als welche die von ihm erzeugt werden.
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Hallo, ich habe hier zuhause 2 Rechner stehen. Einen Linux Router mit Redhat 7.2 (Kernel 2.4.14-xfs) und ein Arbeitsrechner mit diversen Betriebssystemen. Das Problem ist nun, dass TCP Verbindungen innerhalb meines internen Netzes (192.168.12.0/24) schleichend langsam sind, also so maximal 16kbit/s anstatt 100mbit. UDP Verbindunen wie z.B. NFS-Freigaben schaffen aber locker einen durchsatz von 80mbit/s. Am merkwürdigsten ist aber, dass nun TCP Verbindungen von aussen, die ja auch durch die Linux Kiste gehen, normal schnell sind, also so ihre 8mbit locker schaffen. Achja, Netzwerkkarten sind 3c905-tx (Router extern), 3c905b (Router intern) und 3c905c (Arbeitsrechner). Woran kann das liegen?
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in grob: cd /usr/src/linux make menuconfig alles nach den eigenen wünschen einstellen bei filesystems -> reiserfs auf jedenfall y drücken,so dass da in den < > ein * ist und kein M
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Also Suse 7.3 sollte das können, im Grunde brauchst du ReiserFS support nur statisch in der Kernel kompilieren, dann gehts...