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hellerKopf

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  1. Du bist so um die 30? Welche Fachrichtung soll es denn sein? Bei FISI würde ich auf Ausbildung plädieren, da die betriebliche Praxis nur vor Ort geboten wird. Bei FIAE oder DPA kann es auch eine kürzere Umschulung sein, da du genug Grundwissen mitbringst um auch ohne viel "Dozentenkontakt" bestehen zu können.
  2. Mein Ratschlag ist, mach eine Firma auf und mach deinen Traumjob. oder komm mal vom hohen Ross runter. überleg mal warum du noch keine Stelle als Entwickler hast.
  3. Die Antwort auf die Frage, was muss ich vor einer Ausbildung wissen, ist "Nichts". Diese Frage wird auch immer wieder von Forenmitgliedern so beantwortet. Und dann kommen gerne noch Kommentare, das Betriebe, die mehr verlangen Ausbeuter sind. Die Frage des TE war aber doch: ... was ich am besten schon draufhaben sollte, um bei den Bewerbungen einen guten Eindruck zu machen.. " Also geht es um das reale Verhalten von Entscheidern, die Ausbildungsplätze vergeben, weil sie dann später einen einsatzfähigen Miarbeiter wollen. Warum sollte das Unternehmen dann Bewerber bevorzugen, die nichts mitbringen ? Im Wettbewerb untereinander wird immer der gewinnen, der mit besseren Voraussetzungen in die Ausbildung einsteigt. Denn da kann man die Zeit besser nutzen um die wesentlichen Fähigkeiten zu schulen. Warum sollte ich Zeit aufwenden, um einen Newbie noch Dinge zu erklären, die andere schon können? Ich finde die Tipps, man brauche keine Kenntnisse ja nicht falsch, aber naiv. Hier die beliebten Theman für ein Bewerbungsgespräch als Azubi: Grundlegenden Konzepten wie Betriebssystemen, Netzwerken und Hardwarekomponenten. Grundkenntnisse in einer Programmiersprache wie Python oder Java können von Vorteil sein, auch wenn der Fokus der Ausbildung auf Netzwerken und Systemen liegt. Netzwerkgrundlagen: Grundlegendes Verständnis von Netzwerktechnologien (z. B. IP-Adressierung, Router, Switches). Kenntnisse in Betriebssystemen: Erste Erfahrungen mit Windows, Linux oder macOS, insbesondere in der Installation und Verwaltung. Office-Anwendungen: Der sichere Umgang mit Standard-Software wie Microsoft Office oder OpenOffice. Zusätzliche Kenntnisse für bessere Chancen Erfahrung mit Hardware: Eigenes Schrauben an PCs, Aufbau von Computern oder Erfahrung mit Servern sind Pluspunkte. Grundlagen der Virtualisierung: Wissen über Virtualisierungstechnologien wie VMware oder VirtualBox. Skripting: Grundkenntnisse in Skriptsprachen wie Bash oder PowerShell zur Automatisierung von Aufgaben. Netzwerksicherheit: Verstehen grundlegender Sicherheitskonzepte wie Firewalls, Antivirenprogramme und sichere Passwortverwaltung. Alles kein Muss, aber sicher vorteilhaft.
  4. Auf einem Bewertungsbogen ( IHK Köln) zur Projektarbeit steht der Punkt - normgerechte Darstellung mit etwa 8% der möglichen Gesamtpunkte Das ist also eine Möglichkeit(!) zu Punkten zu kommen, wenn man es richtig macht. Macht man nichts, kann es wohl auch keine Punkte geben. Wenn du Darstellung auf andere Weise den Prüfer überzeugt, muss nicht zwanghaft ein Klassendiagramm dabei sein. Aber ein einfacher Weg wäre es schon.
  5. Seit ECMAScript 6 (ES6) unterstützt JavaScript die class-Syntax, die eine verständliche Möglichkeit bietet, Klassen zu definieren. Das war vor 9 Jahren.
  6. Die Note ist sicher nicht das einzige Kriterium. Aber du musst akzeptieren, dass damit etwa 40% aller möglichen Bewerber mit einer besseren Note in den Wettbewerb einsteigen. Das kannst du nur durch weitere Leistungen, wie abgeschlossene eigene Projekte ausgleichen.
  7. Herzlichen Dank im Namen aller, die noch Hilfen bei der Antragstellung suchen. An der Stelle eine Bitte an Admins. Könnte man sicherstellen, dass mehr Threads in dieser Kategorie mit einem Tag [genehmigt, abgelehnt] gekennzeichnet werden? Über das Tag selektieren zu können, wäre enorm hilfreich, wenn man gute und andere Besipiele für seinen Antrag sucht.
  8. Ja, man sollte 100% Telelearning anstreben, wenn das Lernen im HomeOffice gewährleistet werden kann und man der eigenständige Lerntyp ist. Leider entscheiden da die IHK mit und die sind noch nicht ganz am Puls der Zeit. Manche erlauben es, andere nicht. Der Bildungsträger kann helfen, den Status zu erlangen, kann aber nicht oft alleine entscheiden.
  9. Falls sich hier jemand zu seinen Erfahrungen äußert, werden es meist die schlechten persönlichen Erfahrungen sein, die ja wirklich so passiert sind. Das bedeutet nicht, daß eine Umschulung immer so negativ verlaufen muß und ungeeignet wäre. Umschulungen in der meist gebräuchlichen Form, Telelearning , nur teilweise von Dozenten begleitet, sind nicht für alle Teilnehmer geeignet, die in solchen Kursen landen. Daher die hohe Unzufriedenheit. Wenn es eine Bildungsträger-Umschulung sein muss, weil andere Formen nicht in Frage kommen, dann ist das was für - selbstlernende, zielstrebige Teilnehmer ( die eigentlich auch einen Fernkurs machen könnten) - themenbegeisterte Teilnehmer ( die auch nach dem halben Tag Frontalunterricht weiterlernen) - konzentriere Teilnehmer (die trotz HomeOffice 8 Stunden täglich lernen können ) - engagierte Teilneher ( die eigenständig kleine Projekte während der Ausbildung lösen). Mit der Einstellung "die müssen mir alles beibringen" wird man scheitern, weil eben leider nur recht oberflächlich ausgebildet wird und Erfahrungen nur im Praktikum gemacht werden. Lass dich von den negativen Erfahrungen nicht verunsichern. Mach dich schlau, wie so eine Umschulung wirklich abläuft und entscheide dann, ob du dafür geeignet bist.
  10. Na klasse, endlich wieder mal ein Thread der viele Kommentare ködern wird. Falsche Einstellung, erstmal Selbstfindung usw. Alle Hobby Psychologen werden jetzt was sagen können. War die Frage nicht: Natürlich liegt der TE falsch mit Der Markt wird immer schlechter, weil es den Unternehmen auch nicht mehr so gut geht. Früher haben wir Leute eingestellt, die immerhin das Wort "Network" aufsagen konnten oder einen BubbleSort erklären. In Zeiten des rasenden Wachstums ( Bubble time ) haben wir Sie gebraucht. Als die dot-com Blase platzte haben wir Ihnen pink slips zukommen lassen. Das ist heute anders. Man überlegt etwas langfrsitiger, ob man einstellt. Egal ob jemand alle 7 OSI sauber aufsagen kann. Die Frage ist, ob er im Job performen wird. Und nicht nur auf just onboard Niveau, sondern länger. Und deshalb stelle ich OSI Frage auch. Ich will die Reaktion. Einfach runterbeten ist dabei garnicht die beste Reaktion. Denn das sagt mir nichts. Aber ein Gesicht, das bezweifelt, ob ich die Frage überhaupt hätte stellen dürfen, ist schon aufschlussreich. Kunden stellen nähmlich auch Fragen, die man für würdelos hält. Und wer da patzig reagiert..... Den Blackout provoziere ich ebenfalls immer, durch eine Frage, die der Kandidat garnicht beantworten kann. Mal sehen, ob er aufgibt ( dickes minus ), ob es ehrlich ist und fragt wo man das denn nachlesen kann ( neutral ) oder er sagt mir direkt, dass er das selber recherchieren will, sobald das Gespräch vorbei ist ( dickes plus ). Merke: Nicht alle Fragen müssen dir passen oder für dich Sinn ergeben. Solche Fragen testen nur deine Reaktionen.
  11. Schon mal vom Recht auf keine automatisierte Entscheidung (Art. 22 DSGVO) gelesen?
  12. Dann braucht es aber auch eine aktive Unterstützung bei der Suche. Was bieten denn da die Kostenträger?
  13. Das ist eine miese Planung. Hier ein Beispiel, dass es auch anders geht. Praktikum März 2025 Fachmodule ab Oktober 2024, insgesamt 8 Wochen. (gerne mehr Details per PN, falls gewünscht)
  14. Dann läuft da was nicht optimal. Im Ausbildungsplan der Umschulung gibt es einen fachspezifischen Teil. Oft als Fachspezifisches Modul gekennzeichnet. Diese Teil dauert Wochen ist nach den Einführungen in Programmierung speziell für die AE gedacht. Da sollten dann schon kleine/mittlere Projekte möglich sein. Es gibt auch Module unter dem Titel Projektarbeit, wo man den theoretischen Teil eines Projektes ( außerhalb des Codings) vermittelt. Natürlich kann es ein, dass diese Module zum Zeitpunkt der Bewerbung zum Praktikum noch nicht beendet sind. Ich würde es aber akzeptieren, wenn mir ein Bewerber schon beschreibt, was denn da gemacht wird. Mit einem Zität, wie oben angeführt, schießt man sich raus. Ein AE, der nicht selbständig zu kleinen Projektet findet, ist mir suspekt.
  15. Den Plan sollte es doch schon geben. Frag einfach mal den verantwortlichen Ausbilder nach der "Sachlicheen und zeitlichen Gliederung". Dann kann man ja noch eine Spalte dranhängen und den Abteilungen ( IT-Mitartbeitern) zuordnen.

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