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Santini

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Alle Inhalte von Santini

  1. Ja. Ich bin Umschüler. Ist das ein Unterschied ?
  2. Hallo, in Kürze werde ich mein Abschlussprojekt beginnen. Das Problem was ich hab - und auch der ganze Kurs - ist, dass uns nicht erklärt wurde, wie man eine ordentliche Projektdokumentation schreibt, bzw. was da überhaupt alles rein soll. Wir müssen uns anhand online zugänglicher Projektdokumentation das irgendwie selbst zusammensuchen. Es geht nicht um Detailfragen, sondern grundsätzlich darum, was alles in eine Projektdokumentation gehört, bzw. wie der (grobe) Aufbau ist. Meine Frage ist: Ist das der Regelfall ? Muss sich das jeder irgendwie selbst zusammenreimen ? Ist das Teil der Ausbildung (nicht der Prüfung) ? Viele Grüße
  3. Wenn ich jetzt sage, dass ich das mit der Petition lassen würde, wegen der Ausführungen hier, würde das irgendwas ändern? Ich bezweifle, dass sich dann deshalb jemand melden würde, um dieses Vorhaben zu unterstützen. Dass ich das selbst mit HTML und PHP machen kann weiß ich selbst. Es würde nur sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Deshalb meine Frage hier. Vielleicht hat ja jemand damit viel Erfahrung und kann (und will) sowas in kurzer Zeit einrichten. Aber das war wohl "kindliches Wunschdenken, wie es skylake formuliert hat.
  4. Mir ist nicht ganz klar, warum sich hier fast alle auf das Vorhaben der Petition gestürzt haben. Ich habe hier um Unterstützung bei der Darstellung der Datenbankinhalte auf einer Webseite gebeten. Also um die transparente Darstellung sämtlicher Quellen und ihrer Inhalte, für alle IT-Berufe. Das mit der Petition wollte ich erst gar nicht schreiben. Da wurde mir empfohlen, dass ich das vorneweg anführen soll. Darum geht es mir hier aber nicht. Mir fällt kein Argument ein, was dagegen spricht, dass man die Prüfungs- und Ausbildungsinhalte umfassend und transparent darstellt. Vor allem kann sich so jeder selbst ein umfassendes Bild der einzelnen Ausbildungsberufe machen. Ich dachte, dass so ein Vorhaben auf mehr Unterstützung stößt. Wahrscheinlich liegts an der Materie selbst. Auszubildende (die das unterstützen würden) haben meistens nicht die Erfahrung im Umgang mit Datenbanken und Web. Und die die schon arbeiten (und es könnten), haben kein Interesse daran, auf etwas Zeit zu vergeuden, was ihnen nichts bringt.
  5. Und was ist mit den Prüfungsthemen, die im Gesetz/der Verordnung stehen? Welche gelten denn nun? Das was die IHK sagt oder das was im Gesetz steht? Wie würde das ein Richter beurteilen, wenn jemand die Prüfung deshalb anficht ? Transparenz für alle Texte wäre diesbezüglich nicht verkehrt. Ich wüßte auch nicht, was dagegen sprechen würde. Das mit der Petition ist erst der zweite Schritt. Natürlich wird einfach eine Petition, die sich mit diesem Thema beschäftigt nichts bewirken. Aber was wäre gewesen, wenn jemand vor einem halben Jahr eine Petition eingereicht hätte, in der sinnvolle Vorschläge enthalten wären, wie man den Pflegenotstand lindern kann? Was hätte die Politik wohl mit so einer Petition gemacht ? Der Bundesgesundheitsminister regiert in diesem Bereich gerade voll durch. Was die Kammern etc. zu diesem Aspekt gesagt oder gemacht haben, interessiert - ausnahmslos - keine einzige Sau. Auch was die jetzt dazu sagen würden, würde noch nicht mal ein Journalist abdrucken. Die sind vollkommen abgemeldet. Und das nur wegen der tatsächlichen Umstände. Man sollte solche Umstände nicht unterschätzen....
  6. Wenn sie nicht gleich sind, wieso bereiten sie dann auf die AP1 vor ? Die Prüfung ist für alle gleich. Aber die Prüfungsvorbereitung offenbar nicht. Wie das in dieser oder jener Berufsschule gehandhabt wird, mag ja richtig sein. In den offiziellen Prüfungsordnungen steht halt was anderes drin. Deshalb will ich hier mal Transparenz herstellen.
  7. Zum einen ist eine Datenbank mit allen relevanten Inhalte nie verkhert. Und zum anderen hat der ZPA-Prüfungskatalog keine gesetzliche Grundlage. Genau das meine ich. Verschiedene Quellen, die sich zum Teil widersprechen und eine juristische Bewertung trifft niemand. Und die IHK hat freie Hand mit zum Teil völlig abwegigen Aufgaben. Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, aber wenn man ein paar Dinge an die Presse durchsticht, dann kann das durchaus auf die große politische Bühne kommen. Natürlich habe ich nicht gehofft, dass eine einfache Petition irgendwas bewirken kann. Wenn sie aber von anderen Dingen belgeitet wird, dann schon.
  8. Guten Morgen, mit diesem Beitrag suche ich Unterstützer für eine bessere Darstellung der Ausbildungs- und Prüfungsinhalte über eine Datenbank. Sobald man die Inhalte übersichtlich darstellen kann, würde ich daraus eine Petition verfassen, um Vorschläge zur – in meinen Augen – ziemlich missglückte Reform der IT-Berufe (4x Fachinformatiker/Digital-Kaufleute/IT-System-Elektroniker/IT-System-Kaufleute) zu machen. Ich habe dafür alle in Frage kommenden Inhalte in eine Datenbank gepackt, um sie besser darstellen zu können bzw. auch zu vergleichen. Das war viel mehr Inhalt als ich mir zu Beginn hätte vorstellen können. Das ist auch der Grund warum in vielen neuen IT-Büchern verschiedene Themen in unterschiedlicher Intensität behandelt werden. Wenn man sich mit Ausbildern/Berufschullehrern unterhält dann weiß keiner so genau was alles und in welcher Tiefe nach der neuen Reform von der IHK verlangt wird. Soweit ich das bisher eruieren konnte, hat sich noch niemand die Mühe gemacht alle Quellen anzuschauen, zu vergleichen und in übersichtlicher Form zu sammeln. Die Quellen sind: 1.) Die Ausbildungsverordnungen selbst mit ihren Regelungstexten (FIAusbVO, etc) 2.) Die Anlagen in den Ausbildungsordnungen, die jeden einzelnen Punkt zu 1.) mit ca. 5 Unterpunkten konkretisieren. 3.) Der Beschluss der Kultusministerkonferenz, der zu jedem einzelnen der Unterpunkte zu 2.) mit 5-10 weiteren inhaltliche Punkten erweitert. 4.) Die offiziellen Prüfungskataloge der IHK zu den einzelnen Ausbildungsberufen. Hier stehen auch nochmal andere, zusätzliche Inhalte; im Schnitt 5-8 "Themenkreise", die jeweils selbst nochmal mit 5-10 Zeilen aufwarten. Da kommt pro Ausbildungsgang sehr, sehr viel Inhalt zusammen. Sehr viele dieser Detailregelungen stehen in Widerspruch zu den Punkten unter 1.) 5.) Dann gibt es noch 12 Lernfelder pro Ausbildungsgang, bei dem die ersten 7 oder 8 gleich sind. 6.) Vor allem die Regelungen über die Lernfelder und auch darüber welcher Stoff in welchem Ausbildungsjahr (1./2./3.) durchgenommen werden soll, sind vollkommen durcheinander und variieren pro Ausbildungsgang vollständig, obwohl alle IT-Berufe die gleiche gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 schreiben und nach meiner Auffassung auch in gleicher Weise darauf vorbereitet werden sollen. Daher habe ich alle gesammelt und in eine Datenbank gepackt. Auch umzu zeigen, dass alle diese Regelungen zusammengenommen, keine Rechtssicherheit für die Prüflinge bieten. Da ich selbst noch in der Fachinformatiker-Ausbildung stecke, habe ich nicht so die Erfahrung mit Datenbanken. Ich würde sie gerne in irgendeiner Form auf einer Webseite öffentlich einbinden, wo jeder mit Hilfe einiger weniger Angaben (Dropdown-Menüs und Checkboxen) alle Regelungen aggregiert abfragen kann. Wer das alles sieht, der wird vielleicht auch zu dem Schluss kommen, dass die Reform nicht unbedingt eine Verbesserung war. Diese Datenbasis würde sich sehr gut für eine Petition eignen. Auch in anderen beruflichen Bereichen musste die Politik eingreifen, weil es "der Markt alleine nicht geschafft hat" (Erzieher/Pflege und bald wohl auch Ärzte etc.). Auch wenn die Politik keineswegs dafür bekannt ist, IT-Kompetenz zu besitzen, so sitzen dort wenigstens Juristen, die Schlampereien, Widersprüche, Unklarheiten und Fehler in den Ausbildungs- und Prüfungsordnungen erkennen und entsprechend politischen Druck ausüben können. Aufgrund des extremen Mangels an Fachkräften dürfte eine Petition, die die Ausbildung und Prüfung klarer darstellen soll, auch PR-technisch von Interesse sein. Und sei es nur um eine Diskussion zumindest in Fachkreisen anzustoßen, die mehr Einfluss auf die Politik haben. Wer sich mit der Materie näher beschäftigt, wird vielleicht auch etwas entdecken, was als "gamechanger" fungiert. Wer mir bei der Verknüpfung der Datenbank mit einer Webseite helfen kann, dem verrate ich gerne mehr. Ich würde mich über Unterstützer freuen. In dem Fall einfach eine PN an mich. Gruß Kai
  9. Das Problem ist, dass Inhalte vermittelt werden, die gar nicht im gesetzlich bindenden Ausbildungsplan stehen. Sie stehen im Ausbildungplan einer Ausbildung, die bei uns gar nicht angeboten wird. Darüber hinaus weden diese Inhalte - so wie wir sie vermittelt bekommen - auch noch falsch vermittelt, weil gar kein IT-Bezug hergestellt wird. Das alles ließe sich ja noch "verkraften". Das Problem ist aber, dass in diesem Fach ständig Einzel- und Gruppenaufgaben gegeben werden, die überhaupt nichts mit IT zu tun haben. Alle im Kurs finden das ätzend, weil jeder eigentlich eine IT-Ausbildung absolvieren will, und kein BWL-Studium. Dieser Nicht-IT-Kram nimmt aber mit Abstand am meisten Raum/Stundenplan-Zeit/Ressourcen in Anspruch. Ressourcen, die wir alle für die IT-Inhalte benötigen, die auch anspruchsvoll sind. Selbst wenn man darüber hinweg sehen könnte, werden in diesen ausbildungsfremden Inhalten auch noch Leistungsnachweise geschrieben. Und wenn die schlecht ausfallen, kann das die Kostenträger dazu veranlassen, die Qualifikation der Betroffenen abzubrechen. Wegen IT/Ausbildungsirrelevanten Inhalten. Wir alle wissen, dass IT-Kräfte Mangelware sind. Wenn das BFW aber versucht diesen Mangel mit BWL'ern zu füllen, die es zu genüge gibt, dann ist das sehr grenzwertig. Ausbildungsbetriebe müssen nachweisen, dass sie auch ausbilden können. Dieses BFW braucht das offenbar nicht. Es gab natürlich auch Gespräche, die zum Teil heftig verliefen. Dort wurde dann erklärt, dass man ja nicht für die Abschlussprüfung ausbildet, sondern für das "Leben". Mit anderen Worten: Das BFW weiß besser als der Gesetzgeber / das BBiB, welche Ausbildungsinhalte relevant sind. Ein befreundeter langjährige Ausbilder und IHK-Prüfer meinte dazu nur, dass in dem Fall die Presse die einzige Möglichkeit ist, um Abhilfe zu schaffen. Deshalb habe ich diesen Sachverhalt hier gepostet, in der Hoffnung, dass jemand vielleicht schon etwas ähnliches erlebt hat und berichten kann..... Gruß Santini
  10. Doch. Das ist ja der Punkt. Das sind Ausbildungsinhalte, die ausschließlich für den FI Daten/Prozessanalyse vorgesehen sind. Darüber hinaus wurde nichts mit Daten gemacht. Noch nichteinmal mit IT-Bezug. Es wurden Modellierungstheorien und Umsetzung wann eckig, dreieckig, quatratisch... etc. von einem BWL'er der keine (nach eigener Aussage) keine Ahnung von IT hat.
  11. Mit zunehmendem Alter werde ich "unschlüssiger". Ich bin mir nicht sicher ob A oder B besser/richtig ist. Mit dieser Aussage ging es mir um den Wiedererkennungswert. Wer dabei war, erkennt sofort was gemeint ist. Und ich will hier niemanden trotz Anonymität "outen". Deshalb bin ich mir einfach unsicher. Bei der Diskussion vor Ort wurde deutlich, dass die nach der alten Ausbildungsordnung weiter verfahren. Statt die neue Ausbildungsordnung zu befolgen, war die Devise (wörtlich und mehrfach gesagt) "Wir machen einfach alles, dann wird nichts vergessen." Ich habe kein Problem mit anderen Auffassungen. Jedoch verstehe ich nicht, wieso es nicht interessiert, was im Gesetz steht. Ich habe auch gar nicht bestritten, dass es gemeinsame Inhalte gibt. Die sind in den Lernfeldern 1-9 sind ja ausdrücklich als gemeinsame Inhalte deklariert. Es gibt aber danach Lernfelder, die getrennt werden. Um die geht es mir. Und das steht so im Gesetz drinne. Und das ist nur das in der gemeinsamen Fachinformatiker-Ausbildungsordnung für die 4 FIs gilt. Die IT-SE und die IT-Kaufl. hab ich noch gar nicht erwähnt. Letztlich kann das aber auch dahinstehen, weil wir in der Gruppe mit allen o.g. IT-Berufen die gesamte Zeit zusammenbleiben und jeder alles auch von den anderen mitbekommt und können muss für die Klausuren. Die Klausuren haben keinen rechtlichen Bezug zur Ausbildung. Sie dienen dem Kostenträger als Nachweis, dass der Teilnehmer der Qualifikation gewachsen ist. Und das ist der Punkt. Wer alle FISI-Inhalte super kann und die "nicht-FISI-Inhalte" nicht, der fliegt raus. Das ist es was ich nicht nachvollziehen kann. Gruß Santini
  12. Ich unterstelle mal, dass Du nicht BWL, sondern kaufmännisch gemeint hast. BWL ist ja von der Begrifflichkeit her ein Teil der Wirtschaftswissenschaften. Und Wissenschaft macht man an Hochschulen nicht in der Ausbildung (behaupte ich jetzt einfach mal). Wenn die technischen Berufe, den gleichen kaufmännischen Umfang haben, wie die käufmännischen Ausbildungsberufe, dann stellt sich ja schon die Sinnfrage. Unabhängig davon, beziehen sich die unter $ 4 Abs. 5 FIAusbVO genannten Punkte nicht auf kaufmännische Sachverhalte, sondern auf den Umgang mit Daten, deren Erhebung, Modellierung, Berechnung und Darstellung im Zusammenhang mit Datenbanken. Wir haben nichts von beidem gemacht. Weder kaufmännische Bezüge zu konkreten IT-Beispielen, noch Bezüge zu Daten, Algorithmen und Datenbanken. Und wenn am Ende eh jeder alles machen muss, wieso wurden dann überhaupt neue Fachinformatiker-Ausbildungen eingeführt ? Ich habe vor 3 Monaten mit der Umschulung begonnen. Und das mit den 3 Ausbildungen war ernst gemeint. Diese Diskussion verlief sehr ernst. Da hat niemand Witze gemacht. Vor allem nicht wenn es darum geht, dass Teilnehmer mit Schwerbehinderung überlegen abzubrechen, obwohl sie im Assessment 1a-IT-Leistungen und -Empfehlungen erhielten. Dieser ganze Sachverhalt ist sehr ernst, wenn man die Folgen für Einzelne berücksichtigt. Vielleicht habe ich schon zuviel erzählt....
  13. Ich meinte die Inhalte. In der Verordnung zur Fachinformatiker-Ausbildung gibt es gemeinsame Ausbildungsinhalte und spezielle, die nur in der jeweiligen Fachrichtung vorkommen. Das was speziell nur bei den FI Daten- und Prozessanalyse steht machen wir komplett (§ 4 Abs.5 FIAusbV). Wie gesagt, es gibt spezielle Ausbildungsinhalte für IT-Kaufleute, Fachinformatiker und IT-System-Elektroniker, die wir alle machen und in denen wir während der Qualifikation auch Leistungsnachweise schreiben müssen. Das mit den drei Ausbildungen hat der Abteilungsleiter auf Nachfrage gesagt.
  14. Hallöchen, vor wenigen Monaten habe ich mit einer FISI-Umschulung in einem BFW ("Berufsförderungswerk") begonnen. In unserem Kurs sitzen hauptsächlich FISI. Daneben IT-System-Elektroniker und IT-Kaufleute. Daraus ergibt es sich, dass inbesondere die FISI, auch alle Kaufleute-Inhalte mitmachen und alle Elektrotechnik-Inhalte. Gleich zu Beginn. Elektrotechnik ist seit der Novellierung der Ausbildung komplett aus den Ausbildungsplänen der FIs rausgeflogen. Vom Studenkontingent her nimmt Netzwerktechnik genauso wenig wie Elektrotechnik ein. Und mit weitem Abstand kommt BWL das doppelt soviel Zeit in Anspruch nimmt. Uns werden Inhalte vermittelt, die für den Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse bestimmt sind, der weder angeboten wird, geschweige denn das jemand hier ist. Das gemeinsame unterrichten scheint wohl weit verbreitet zu sein. Es wäre für die meisten auch kein Problem, wenn nicht dadurch die Zeit fehlt, die man für die eigenen ausbildungsrelevanten Inhalte benötigt, die auch anspruchsvoll sind. Hinzu kommen noch Klausuren. Alle müssen alle Klausuren schreiben. DIe Klausurergebnisse haben Folgen. Wenn man durchfällt und mehrmals sehr schlecht abschneidet, kann der Kostenträger das zum Anlass nehmen, die Umschulung abzubrechen. Das ist eine Ermessensentscheidung und daher nicht so einfach und schnell angreifbar. Um es auf den Punkt zu bringen: Man kann aus der Umschulungsqualifikation rausfliegen, nur weil man keine ausreichende Kenntnis über ausschließlich ausbildungsfremde Inhalte hat. Das führt umgekehrt dazu, dass jeder von uns, einen rechtlichen Anspruch auf Zulassung zu allen Abschlussprüfungen erwirbt. Die Praktika müssen formell hierauf ausgerichtet sein. Da viele Regelungen des BBiG für Betriebe gar nicht gelten, ist das eine "Gesetzteslücke". Wer in einem BFW eine Umschulung macht, ist ja in der Regel aus gesundheitlichen Gründen dort. Viele sind schwerbehindert. Es kommt daher zwangsläufig dazu, dass einzelne kurz davor sind die Umschulung abzubrechen. Es ist kein Pappenstil drei Ausbildungen gleichzeitig zu machen. Ich frage mich, ob das "so üblich ist". Und wenn nicht, ob man von der IHK Hilfe erwarten kann. Die haben ja naturgemäß kein Interesse daran, einem BFW, dass viele Qualifikationsplätze vorhält, in die Parade zu fahren. Hat jemand etwas ähnliches erlebt ? Hat jemand vielleicht Ratschläge, wie man mit dieser Situation umgeht ? Gruß

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