-
Gesamte Inhalte
1584 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von dr.disk
-
@Schlaubi: An NTP kann's zunächst nicht liegen. Der Dienst ist konfiguriert und in den Runlevels eingetragen (Konfig: nach Neustart des Dienstes stimmt die Uhrzeit / Runlevel: Nach Neustart des ganzen Systems stimmt die Zeit ebenfalls). NTP läuft also, trotzdem geht die Uhr falsch. Mit 'ntpq -c peers' kann nachgesehen werden, was NTP treibt. Warscheinlich steht Offset auf 5000, das ist das Maximum was NTP kann. Wenn die lokale Uhr mal so falsch geht, kann NTP die Zeit nicht mehr korrigieren. Jetzt bleibt noch die Frage offen, warum die lokale Uhr so dermassen daneben läuft: Am PIT kann's nicht liegen, der funktioniert schon solange ich PCs kenne zuverläßig. ACPI hat sicherlich viele Probleme, mir ist jedoch noch nie die Uhrzeit unterkommen. Dann bleibt da noch TSC: Auch da ist mir noch nie unterkommen, das der Prozessor Probleme hätte einfach regelmäßig eins dazu zu addieren. Linux benutzt (die meisten Distris) für die Uhrzeit TSC. Die letzte Frage: Warum schafft es ein Prozessor nicht, regelmäßig einfach eins zu einem Counter dazu zu addieren? Bleibt ja bloß noch eine Antwort: Weil er nicht real ist. Und bei dem virtuellem Prozessor schaft es der reale im Hintergrund einfach nicht schnell/nicht gleichmäßig genug da eins drauf zu addieren. Das ist das einzigste Szenario das ich kenne wo die Uhrzeit nicht zuverlässig gehalten werden kann bei NTP und im Kernel TSC. Hoffe mal, Du kannst jetzt folgen warum ich denke, dass es sich um eine VM handelt. Aber dennoch, ist zunächst alles noch Spekulation, könnt ja auch was ganz anderes sein. Deswegen: @|STAHLS|Revolvermann: Klär uns doch bitte einfach mal auf: Handelt es sich bei deinem System um eine virtuelle Maschine?
-
By the way, hier zwei nützliche Links was da genau passiert (und wie man's lösen kann): http://www.vmware.com/pdf/vmware_timekeeping.pdf http://kb.vmware.com/vmtnkb/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&externalId=1420&sliceId=SAL_Public Sind zwar Dokus zu VMware, jedoch sehr allgemein gehalten was das Problem mit der Uhrzeit angeht - kann also auch auf andere Szenarien problemlos übertragen werden.
-
Klingt so, als hättest Du eine virtuelle Maschine laufen. Gibt mehrere Möglichkeiten (durchaus auch als Kombination denkbar): Falls VMware: NTP abschalten und in den VMware-Tools die Zeitsyncronisation anschalten. Falls keine grafische Oberfläche zur Hand ist in der vmx-Datei tools.syncTime auf TRUE zu setzen. Das geht aber nur, falls die VMware-Tools installiert sind. Dem Linuxkernel sagen, wie er die Uhrzeit ermitteln soll. Hierzu beim start (entweder bei LILO oder GRUB) die Option clock=pit setzen. Bei einer Einprozessor-Maschine können auch folgende Optionen helfen: "nosmp noapic nolapic". Damit ist zwar APIC ausgeschalten, sollte aber i.d.R. auch nicht wirklich auffallen...
-
Hallo, was will mir der Intetnetdienste-Manager sagen wenn er sagt: "Die Netzwerkanforderung wird nicht unterstützt."? Ich habe vom VMware Server das Management Interface installiert - sobald ich dieses starten will erhalte ich diese Meldung. Der IIS wurde zuvor erst installiert, ist also noch in seinem "Basis-Setup". Danke!
-
Von Windows Rechnern die über Netbios kommen könnte das auch noch direkt ohne irgendetwas gehen. Damit's von überall aus geht muss im zuständigen DNS-Server noch der passende Eintrag für 'orbit' hinterlegt werden.
-
Hallo, auf welche Werte sollte man den link-mtu, mssfix, fragment usw. bei OpenVPN stellen wenn man über ein normales DSL von der Telekom geht? Danke!
-
Ach so. Ja, P2V kann nur mit Windows umgehen. Bei Linux ist das "Handarbeit". Ist aber auch nix anderes wie ein Linux von einem auf den anderen Rechner umziehen - nur dass der zweite hier halt ein virtueller ist. Was für ein Linux soll den umziehen? Was für eine Maschine ist das bisher gewesen (Hardware)? Und wohin soll's denn gehen (auch hier Hardware)?
-
??? Äh, ja. Was ich schon öfters gemacht habe ist mehrere echte, physikalische und vor allem auch alte Kisten auf einem neuen Server mit VMware zu packen. Dann hat man hinterher keine 5 alte sondern nur noch eine neue Kiste wo die 5 alten dann halt virtuell drauf laufen. Wenn das, dass ist was Du meinst: dann Ja!
-
Was für eine virtuelle Maschine? VMware, Virtual Server, Xen oder doch was anderes? Bei VMware hätte ich das schon öfters gemacht.
-
Hab eine gefunden, funktioniert wunderbar! (www.estos.de)
-
Unable to connect to CUPS server localhost - Connection refused
dr.disk antwortete auf robotto7831a's Thema in Linux
Dann erstell halt eine leere printcap - dann sollte Samba aber wirklich die Klappe halten -
Unable to connect to CUPS server localhost - Connection refused
dr.disk antwortete auf robotto7831a's Thema in Linux
Dazu muss man Samba sagen, dass er fürs Drucken Cups nicht verwenden soll. Dazu in der Global-Sektion printing auf lprng und printcap name auf /etc/printcap stellen - danach sollten die Meldungen weg sein. -
Hallo, ich suche eine TAPI Software die mit Terminalservern funktioniert. Gibt's sowas? Danke!
-
Ich nutze ihn noch - beobachte aber ebenfalls mit Sorge, dass sich dort derzeit nicht viel bewegt. Mal die Frage etwas erweitern: Was für Alternativen benutzt Ihr eigentlich da draussen? Wie seit ihr damit zufrieden?
-
Wunderbar, das ist es. Schon irgendwelche Erfahrungen mit dem Tool?
-
Hallo, bin gerade auf der Suche ob's unter Linux die Möglichkeit gibt einem Prozess einen Maximalwert der CPU Nutzung zu geben, z.B. Programm abc nicht mehr wie 50% der CPU Leistung. Kennt Ihr da was?
-
Hallo, ich habe hier das Image einer Festplatte (mittels dd erzeugt). Wenn ich jetzt die Datei mit fdisk ansehe, bekomme ich auch die Partitionen angezeigt. Nur wie mounte ich eine Partition von meinem Image? Das komplette Image weiss ich wie's geht, das funktioniert wunderbar über die loop Devices. Nur wie ist's mit Partitionen? Danke!
-
Hallo, wo legt den der Remotedesktopclient von MS seinen Cache ab? Danke!
-
Man könnte das Ganze vor allem performanter machen. Der String für die Ausgabedatei wird ja immer generiert auch wenn die Zeile danach nicht ausgegen wird. Aussehen könnte das Ganze z.B. auch so: while(my $line = <USERLIST>) { if($line =~ m/^dn:/o) { chomp $line; my $ldifstring = join "\n", $line, 'add: host', 'host: ' . $HOSTNAME, ''; print LDAPADDHOSTFILE $ldifstring; } } Wer's kompakter mag kann das Ganze natürlich auch wieder abkürzen: print LDAPHOSTFILE $_, join("\n", 'add: host', 'host: ' . $HOSTNAME, '') if $_ =~ m/^dn:/o while <USERLIST>; Dann ist's halt wieder nur noch eine Zeile...
-
Mit die meisten Infos zu VMware findet man unterhalb der vmtn (http://www.vmware.com/support/developer/). Dort sollte sich auch finden, wie das mit den Skripten klappt.
-
Nee, so ist's ok. Werde ich auf jeden Fall mal ansehen. Ich selbst spiele gerade schon etwas mit DevilLinux rum, auch sehr vielverspechend.
-
Von Debian halte ich ... (<-- ganz böse Worte). Das ist aber mehr eine 'Religionsfrage' und würde den Rahmen hier sprengen und ist zweitens Off-Topic. Zurück zum Thema: Ich habe vor mir einen Bona stehen (VIA Epia) welcher von einer CF-Karte bootet. Diese Kiste soll hinter einer bereits vorhandenen Firewall einfach als OpenVPN Router arbeiten. Die Firewall selbst ist eine geschlossene Kiste, da lässt sich nichts machen. Da die CF-Karte nur beschränkten Platz bietet suche ich eine Mini-Distri. Und da CF-Karten nur eine beschränkte Anzahl von Schreibzyklen überstehen am Besten noch eine Distri die von Read-Only-Medien gebootet werden kann.
-
Hallo, ich suche eine Mini-Distribution die OpenVPN beinhaltet. Kennt da jemand von Euch eine? Danke!
-
Morgen, ich suche von der MAPI die Programmierdokumentation, habe in der MSDN bisher aber noch nichts Vernünftiges gefunden. Hat da jemand von Euch den passenden Link? Danke
-
Hallo, gibt's eine RFC oder ein anderes gutes Dokument wo die Standard 'Timeouts' von Emails drin sind? Also 5 Tage lang probieren zuzustellen, nach einem Tag warnen usw. Danke!