Stimmt. Das ist völlig normal so. Wenn ich mich noch richtig erinnere brauchst Du aber diese Host-Routen und nicht die Netzwerk-Routen. Die Netzwerk-Routen werden von dem default ip-up Skript gesetzt - evtl. dieses anpassen.
Oder wie oben bereits erwähnt: mit dem vorhanden glücklich sein.
Bei den Optionen von ipppd kann man '-defaultroute' setzen - dann trägt er eben selbige nicht ein. Für weitere Optionen verweiße ich Dich mal auf dessen manpage: 'man ipppd'.
Das wichtigse ist aber: es läuft.
Dann verbiete ipppd das er irgendwelche Routen setzt und setzte, abhängig vom Device, die Routen in der if-up.local selbst. Vergiß nicht die Routen in der if-down.local wieder zu löschen bzw. anzupassen.
Da der Rechner der Redirected warscheinlich nicht die Daten hält könnte er auch auf 554 hören - dann würde es wieder funktionieren.
Das aber nur mal so als Gedankengang nebenher
Muß nicht. Apache sendent an den Browser ein 30x, also vorübergehend nicht erreichbar und bietet eine neue Adresse an. Es liegt also am Browser was er mit dieser neuen Adresse tut - und die meisten holen ohne irgendeine Meldung die Daten von der neuen Adresse.
Das müßte doch das sein was Du willst, Oder?
Ich nutzte Redirect um von einem in ein anderes Protokoll umzuschalten - also muß es mit http usw. umgehen können.
Bei mir konkret tu ich alles was auf http://... kommt auf https://... umleiten.
Redirects mit ICMP funktionieren bei Routern und ganzen Netzen - an Deiner Stelle also weglassen...
Da die Url verstanden werden sollte empfehle ich Dir das Apache-Modul rewrite (hab jetzt auch mal den Link rausgesucht) - damit kann man unter anderem abhängig von dem Protokoll Redirects vornehmen:
http://httpd.apache.org/docs/mod/mod_rewrite.html
Was meinst Du mit URL-Basis über ICMP?
Zu den Programmen: IPs und Ports umleiten geht mit IPTables, URLs umleiten geht mit Apaches mod_redirect (oder so ähnlich), Round-Robin mit Bind (sofern DNS benutzt wird). Ebenfalls denkbar wäre auch Backhand für Apache.
Ich glaube nicht, daß diese Antwort Dich wirklich glücklich macht Erklär mal genauer was Du vorhast.
Ich selbst hab Cyrus für Sendmail unter BSD noch nie eingerichtet - nur für Postfix unter Linux. Dort funktionieren saslpasswd und sasldblistuser auch ohne ein su <irgendwer>. Laß mal das su weg, was passiert dann?
Anwendungsprotokolle wie SMTP, POP3 usw. laufen nach der ISO OSI Definition immer in Schicht 7.
Das kann z.B. hier nachgelesen werden:
http://www-mm.informatik.uni-mannheim.de/veranstaltungen/animation/isoosi/isoosi1/#anwe1
Sowas hab ich schon gebaut. Infos und vor allem Beispiele findest Du hier: www.hotscripts.com.
Noch ein Tip: ich empfehle Dir die Blobs in einer Tabelle zu speichern die zusätzlich nur eine ID besitzt. Die Verknüpfung zu den anderen Daten wird über eine 1:1-Beziehung hergestellt. Bei mir sind massive Performance-Probleme aufgetreten die durch diese Änderung am Datenbankendesign verschwunden sind.
Evtl. könnte das '&' in deinem Link schuld sein. Ersetz es mal durch '\&'.
Falls das nicht hilft: nimm mal noch 'use strict;' auf und definiere alle Variablen mit einem 'my'. Erzeugt Perl dann einen Fehler?
x509 ist bei SuSEs FreeS/WAN schon lange drin - ich nutzte es seit einer tiefen 7.x Version.
Den Kernel muß man für FreeS/WAN nicht neu kompilieren. Weitere Infos zur Nutzung, Konfiguration usw. findest Du auf der Homepage von FreeS/WAN: www.freeswan.org