dr.disk

Kann mir jemand einen Link/Software/Anleitung schicken wo ich Informationen zu einem Intel NetportExpress XL bekomme.

Das geht zum Beispiel damit: printf("%5.2f\n", $meineZahl);

Ganz grobe Antwort reicht da nicht eine Instanz? Postifx kann doch in alle Richtungen filtern (und das ist sogar noch einfach einzurichten...)

Was willst Du den mit einer zweiten Instanz? Um das zu machen mußt Du alle Konfigurations-Dateien woanders hinkopieren, die Ports, Sockets und Pipes ändern. Dann geht's.

Hast Du die ipsec.secrets angepaßt oder ist das das Beispiel von der original IPSec Konfiguration? Die ipsec.secret kann man mit dem Tool fkswcert (oder so ähnlich) aus einem x509 Zertifikat erstellen. Kommt Dir das bekannt vor?

Ooops. Mein Fehler. Es war nicht die RootCA sondern die crl die fehlte. Dein letzter Befehlt hat die CRL erstellt. Diese einfach nach /etc/ipsec.d/crls kopieren und das sollte es gewesen sein.

Wenn Du eine Domain hast mußt Du Samba noch in der Domain aufnehmen oder als Benutzernamen domain/username angeben.

Was meinst Du genau? Das Windows-Rechner von einem Samba-Rechner aus, wie unter Windows, automatisch mit den Druckertreibern versorgt werden wenn sich diese noch nicht auf dem lokalen System befinden? Empfehlen kann ich Dir dazu das O'Reilly-Buch zu Samba (bei Swat unter Documentation/Books/Using Samba) - ist bei Samba bereits dabei oder die printer-driver2 Anleitung. Die ist im Doku-Verzeichnis von Samba. Bei SuSE unter /usr/share/doc/packages/samba.

Das ist eigentlich die Sache des Clients damit zurechtzukommen... Was für ein Programm mag den nicht?

Wie sieht's denn mit der Festplatte aus? Ist die Partition mit dem Squid-Cache ausreichend groß? Nicht vergessen: 7 G Squid-Cache brauchen ca. 10 G Platz auf der Platte (laut Squid-Doku)...

Kuck Dir auch mal die Doku zu Samba an die Samba selbst mitbringt. Bei SuSE unter /usr/share/doc/packages/samba. Dort gibt's ein BDC-Howto wo alles drin steht was geht und was man dafür machen muß.

FreeS/WAN hat Dir damit gesagt, daß er die RootCA nicht kennt. Also diejenigen, die das Zertifikat erstellt haben. Das warst wohl Du, da Du als benutzte Software auch OpenSSL angegeben hast. Also nur die RootCa in das geforderte Verzeichnis kopieren und es sollte dann funktionieren. Was für eine FreeS/WAN-Version benutzt Du denn? Ist nämlich bei jeder Version etwas anders... Hast Du die Zertifikate mit OpenSSL oder mit Sentinel erstellt? Bevor jemand fragt: Sentinel ist wirklich ok - solange man ihn nicht unter W98 benutzt. Da hatte ich nur Probleme damit. Was auch noch bei W2k wichtig ist SP3 oder SP2 und das Hotfix q?? (Müßte bei der Arbeit nachsehen welche Nummer das genau hat - es geht um einen Bug bei der PMTU).

Was für ein Linux läuft bei Dir mit welchem Kernel? Der Kernel ist der interessante Teil... NAI wurde für Kernel 2.2 entwickelt und braucht deswegen, damit er unter 2.4 läuft, desen alte Bibliotheken. Bei SuSE einfach folgendes Paket installieren: [a] shlibs5 Funktioniert bei mir wunderbar...

Auch meine Nachforschungen haben ergeben, daß ReiserFS - solange es läuft - keine Probleme macht. Sobald aber mal Fehler auftreten wird's gemein diese zu beheben. Also werde ich wohl bei ext landen. Die Frage ist jetzt nur: 2 oder 3? 2 nach Defekten zu reparieren ist einfach klasse aber wie sieht's mit 3 aus? Das ist das was mich jetzt noch interessieren würde. Sollte zwar ähnlich zu 2 sein - wie sieht's aber in der Praxis aus?

Ok, das weiß ich. Trotzdem Danke für die Antwort! Was mich interessiert ist die maximale Dateigröße, das Verhalten bei Defekten (wie gut und wie schnell lassen sich Defekte beheben)? Ich frag deswegen: ich hab hier für einen Datenbankserver ein RAID System mit ca. 60G Platz nur für die Datenbank. Früher hatte ext2 einen 'Dateigrößenanschlag' von maximal 2G (vielleicht auch 4) und genau diese Zahlen werd ich wohl überschreiten sobald das Ding unter Last steht.

Wobei man nach einer Benutzung von badblocks - natürlich mit Schreibtest - zwei Dinge garantiert weiß: 1. die Festplatte ist leer 2. sie ist (hoffentlich) nicht defekt

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit allen drei Dateisystemen? Wo sind deren Grenzen bezgl. maximaler Partitions- und Dateigrenze? Wie verhalten sie sich bzw. wie gut lassen sie sich wiederherstellen falls einmal Defekte auftreten? Wenn Ihr dann noch wißt wie es mit der Performance von diesen Systemen aussieht - das wär ja perfekt!

Suche mal in der Perl-Doku nach dem Befehl 'ulimit'. Damit lassen sich Systemresourcen begrenzen.

Was für eine Soundkarte, was für ein Board? Solche Infos wären hier ganz praktisch. Eine Antwort vorne weg: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/thallma_via8233_snd.html Meine Erfahrung: VIA tut - im Gegenteil zu dem was im Artikel steht - leider nichts.

Hab leider gerade kein SuSE 8.0 zur Hand, kann dir nicht also nicht sagen ob kdm anhalten anbietet. Was man machen kann ist mit STRG+ATL+F1 zu einer ASCII-Konsole wechseln und von dort aus das System herunterfahren. Alternativ sollte Linux auch auf die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF reagieren, müßte normalerweise reboot sein. Das genaue Verhalten kann in /etc/inittab eingestellt werden.

FDN steht für Full-Domain-Name. Was hast Du denn im Browser als URL eingegeben? Wahrscheinlich http://localhost/admin, dann ist localhost der FDN - bin gerade noch bei der Arbeit, daheim stehen meine Apache-Unterlagen. Wenn ich was finde geb ich bescheid.

@nachtgeist Genau meine Rede! Was steht den drin im Error Log?

In der resolv.conf muß bereits beim Start von squid ein gültiger Nameserver stehen - ansonsten kann er keine Namensauflösung durchführen.

Hab da noch was ganz vergessen: ist das Modul für die Netzwerkkarte überhaupt geladen? Einfach 'lsmod' eingeben und nachsehen ob das Modul 'rtl8139' vorkommt. Wenn ja, trotzdem mal mit 'rmmod rtl8139' löschen. Füge das Modul mit 'modprobe -v rtl8139' ein. Was für eine Ausgabe erzeugt dann modprbe im Fehlerfall?

Nein, Squid muß nicht wissen mit welchem Device Du online gehst. Stimmen Deine Routen? Ist beim Start von Squid bereits ein gültiger Nameserver gesetzt? Gibt's auf dem Proxyserver eine Firewall?