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Beim Konqueror 2.2.1 ging's noch indem man in der Leiste die rechte Maustaste drückte und 'kein Inhalt' wählte.
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Was steht denn in den Protokollen von Apache drin? Wenn ich mich richtig erinnere muss die Paßwort-Datei folgende Zugriffsrechte haben: 644.
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Ich hab folgendes Problem: bei uns ist als Proxy Squid installiert. Bei manchen Kollegen kommt der 'Speichern als' Dialog wenn Sie eine bestimmte Seite öffnen, bei anderen nicht. Wenn man nun diese Datei als wasweisich.gz speichert und mit einem Packer öffnet erhält man eine HTML-Datei, d.h. das mod_gzip des Servers funktioniert - nur kann der Browser selbst das Ganze nicht auspacken. Nun meine Frage: was kann ich dagegen tun? Am häufigsten tritt dieses Problem mit dem IE5.5 auf, jedoch nicht auf allen Arbeitsplätzen. Am Webserver kann ich keine Änderungen vornehmen, der gehört uns nicht und der dortige Administrator sieht keinen Grund dieses Modul zu deaktivieren. Wer diese Seite ebenfalls nicht anzeigen kann ist Netscape 4.78 unter Linux...
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Wie läuft denn diese Webanwendung? In einem Browser oder in einem speziellen Programm? Um was für ein Linux handelt es sich denn (RedHat, Suse usw.)? Ist an dem Arbeitsplatz bereits ein Drucker eingerichtet? Wo steht den der Drucker - hängt direkt am Arbeitsplatz oder steht irgendwo im Netz? Fragen über Fragen...
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Fehlerbehandlung in Perl
dr.disk antwortete auf deus18's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Naja, die heißt nunmal töten. Benutze anstelle von die den Befehl warn und es wird nur eine Warung ausgeben. Kombiniert mit einem weiteren Befehl könnte das dann so aussehen: gehtschief() or $error = 1, warn "Ooops\n"; Mit , kann man Befehle zusammenfassen. -
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dr.disk antwortete auf deus18's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Ok, wie wär's denn damit? #!/usr/bin/perl -w use strict; use Net::POP3; my $data = { server => 'localhost', # POP3-Server user => 'steffen', # Accountname pass => 'sag_ich_nicht' # Paßwort }; # Server kontaktieren, login my $pop = Net::POP3->new($data->{server}, Timeout => 120); my $msgno = $pop->login($data->{user}, $data->{pass}); open FH, "> mail.txt" or die "Error: $!\n"; map { print "Speichere Email $_...\n"; my $body = 0; foreach (@{$pop->get($_)}) { chomp; if($body) { print FH "$_\n"; } else { /^\s*$/o and $body = 1; } } $pop->delete($_); } 1..$msgno unless $msgno == 0; close FH; $pop->quit(); -
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dr.disk antwortete auf deus18's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Mir ist grerade noch was eingefallen... Funktioniert eigentlich das Modul Net::POP3? Man könnte auch die Einlese-Routine soweit ändern, daß Sie nur den Body speichert. Das Gleiche wie gestern, muß weg zum Kunden - vielleicht heute Abend, ansonsten hoffentlich morgen wieder... -
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dr.disk antwortete auf deus18's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Um nur eine Datei zu erhahlten muß der open Befehl vor map eingefügt werden und der Dateiname angepaßt - also $_ löschen. Zu guter letzt noch close in die letzte Zeile und Du erhälst nur eine Datei. Mit Deinem Windows-Problem kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. -
Welche Sprache soll's den überhaupt sein? FTP selbst oder dann doch lieber eine andere Sprache? (z.B. Perl)
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Samba ist egal in welcher Domain er liegt - solange er den Benutzer kennt oder die Freigabe Gast-Zugriffsrechte besitzt. Es ist also von Rechnern anderer Domains möglich auf Samba zuzugreifen.
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dr.disk antwortete auf deus18's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Dazu müßte man das Skript anpassen. Der Head ist vom Body durch eine (die erste vorkommende) Leerzeile getrennt. Muß jetzt jedoch zum Kunden - falls Du keine Lösung findest melde Dich morgen noch mal. -
Als Literatur ist auch das inoffizielle offizielle Samba Buch aus dem O'Reilly Verlag nicht zu unterschätzen. Liegt normalerweise in Englisch Samba bei, Deutsch gibt's in jedem gut sortierten Buchhandel. Zum Paßwort: ja stimmt, Unix-Paßwörter sind 8 Zeichen lang. Sobald man mehr eingibt wird abgeschnitten. Übrigens: die Samba-Paßwörter sind nicht gleich mit den System-Paßwörtern (können aber synchronisiert werden). Deswegen sind dort auch längere Paßwörter möglich - ich wüßte nichts von einer Längenbeschränkung. Wegen den Zugriffsproblemen: schon mal die Rechte auf der Samba-Maschine geprüft? Benutzer (Samba und Unix-Benutzer) vorhanden? Wurde/soll Samba an der NT-Domäne angemeldet?
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In Perl ist das eigentlich sehr einfach: $string = "Name Vorname Hallo Welt"; $string =~ /^(\S+)\s+(\S+)\s+(.*)$/o and $name = $1, $vorname = $2, $text = $3; (nur solange es keine doppel-Namen gibt)
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Ist ein VIA Chipsatz auf Deinem Motherboard? Versuche mal beim Starten des System LILO das Argument 'noapic' mitzugeben (also beim LILO-Prompt einfach eingeben).
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Schon mal den Cache von Squid gelöscht? Einfach 'rm -r /var/squid/cache/*' (anpassen, ist bei versch. Distirbutionen mal wieder nicht gleich). Mit 'squid -d9N' kann man squid in einer Konsole starten und seine Statusmeldungen sehen. Was schreibt er denn genau?
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dr.disk antwortete auf deus18's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Aber klar doch, eben mal kurz zusammengehäckert... #!/usr/bin/perl -w use strict; use Net::POP3; my $data = { server => 'localhost', # POP3-Server user => 'steffen', # Accountname pass => 'sag_ich_nicht' # Paßwort }; # Server kontaktieren, login my $pop = Net::POP3->new($data->{server}, Timeout => 120); my $msgno = $pop->login($data->{user}, $data->{pass}); map { # Mails holen, speichern und löschen print "Speichere Email $_...\n"; open FH, "> mail_$_.txt" or die "Error: $!\n"; print FH join '', @{$pop->get($_)}; close FH; $pop->delete($_); } 1..$msgno unless $msgno == 0; $pop->quit(); Die Benutzerdaten mußt Du natürlich noch anpassen. Damit's auch richtig funktioniert solltest Du, nachdem Du die Mails verarbeitet hast, die Datein löschen. -
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dr.disk antwortete auf deus18's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Na, dann paßt's doch. -
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dr.disk antwortete auf deus18's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Unter Perl gibt's für sowas das Modul Net::POP3. Ansonsten kann ich Dir auch das Programm fetchmail empfehlen - genau für solche Aufgaben wurde dieses entwickelt. Für welche Skriptsprache/für welches OS soll's denn sein? -
Was ich bisher oben noch nicht gelesen habe ist, daß man solche Zertifikate auch selbst herstellen kann. Für's Intranet und bestimmte Kundenanbindungnen tut's das alle mal - das Geld für Verisign usw. kann man sich dann sparen. Siehe hierzu: www.openssl.org, www.apache.org, www.modssl.org (letztere beide falls das Zertifikat für Apache benötigt wird)
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Bei Tar muß ich passen was inkrementelle Backups angeht. Mit dump geht's auf jeden Fall, siehe 'man dump'. Wobei aus praktischer Erfahrung muß ich von inkrementellen Backups abraten: wenn man Montags eine Vollsicherung macht und bis Freitags nur die Änderungen mußt Du garantiert eine Datei von Freitag herstellen - also alle Bänder von Montag bis Freitag durchmachen (könnt ja irgendwo drauf sein...) Solange die Daten auf's Band passen würde ich immer Vollsicherungen machen.
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Kann jemand von Euch Angaben machen, wieviel Systemresourcen eine X11 Sitzung über das Netzwerk braucht? Ich soll einen Server Dimensionieren der über das Netz ca. 100 eingehende, gleichzeitige Verbindungen erhält.
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Zunächst ging ich der Annahmen, dass ich keinen 5250 Client für Linux hatte der auch wirklich funktioniert. Deswegen Linux. Stimmt aber, inzwischen wär's wohl besser in einem AS/400 Forum aufgehoben...
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RegExp für gültige IP-Adresse
dr.disk antwortete auf dr.disk's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
RegEx können schon sehr zeitintensiv werden wenn man sie nicht sauber formuliert. Bei einer schön strukturierten RegEx ist der Zeitvorteil gegenüber anderen Lösungen, wie Du selbst erkannt hast, auf jeden Fall deutlich spürbar. -
RegExp für gültige IP-Adresse
dr.disk antwortete auf dr.disk's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Naja, aber mit Split wollte ich nicht arbeiten. Was passiert, wenn ich folgenden String erhalte? '...... ganz viele davon ...', da braucht mein splitt ja ewig (und vom Speicher wollen wir mal gar nicht reden)... Ich hab aber inzwischen eine Lösung gefunden (hier ein Codefragment in Perl): $re_digit = q{((0?\d?\d)|(1\d\d)|(2[01234]\d)|(25[012345]))}; $re_ip = qq{^$re_digit\\.$re_digit\\.$re_digit\\.$re_digit\$}; print "Yes\n" if <> =~ m/$re_ip/o; Funktioniert wunderbar, trozdem Danke für Deine Hilfe. Falls es jemand interessieret, wie ich auf die Lösung kam soll er hier mal einen Beitrag reinsetzen.