dr.disk

Falls es sich um Freigaben handelt kann man Sie mit einem $ am Ende des Namens ausblenden. wegen "total needed" und Marktlücke: Samba könnte das...

Bei vielen Browsern sind Cookies auch deaktiviert, prüfe auf jeden Fall auch mal die Einstellungen in Deinem Browser.

Verstehe ich das richtig? Samba soll einen Drucker im Netz freigeben der wiederrum an einer anderen Maschine im Netz hängt? War das so? Wenn ja, dann mußt Du zuerst diesen Drucker im Unix-System einbinden und dann den lokalen Drucker mit Samba freigeben.

Putty kenne ich nur als ssh-Client für eine textbasierte Terminalsitzung. Ich brauche aber ein umgeleitetes X Fenster auf einem nicht Unix-System. Sollte putty mehr können als ich bereits weiß, dann informier mich bitte.

Was für eine Distribution ist den drauf? SuSE? Dann einfach mit Yast anpassen (so überleben die Änderungen auch den nächsten Systemstart).

@nic_power: nur zur Logik: ein Server ist derjenige, der wegen Anfrage Daten sendet/empfängt und ein Client ist derjenige der Daten auf Anfrage hin haben/senden will. Stimmt soweit, oder? Was ich brauche ist also ein Client, da ich das Fenster auf eine Anfrage hin haben will. Erster Punkt also für mich. Der zweite Punkt ist jedoch für Dich: um so einen Client zum laufen zu bringen brauche ich einen X-Server darunter. Es steht also unentschieden, damit kann ich gut leben

Meines Wissens nach handelt es sich bei diesem Schlüssel nur um einen Testschlüssel. Vmware war auch während der Beta-Phase nicht wirklich umsonst, man konnte es für 30 Tage freischalten - danach hat man einen neuen Schlüssel gebraucht. Das ging bis zur Version 1.0. Kann mich noch gut dran erinnern, hab's damals getestet. Eins hast Du gut erkannt: Vmware ist nicht kostenlos - genauer gesagt wollen die 432,37 Euro dafür. Kaufen kann man es zum Beispiel hier: http://www.edv-buchversand.de/EDV-BUCH/SUSE/catalog.nsf/vaw3SearchResults/24E222CBEAA5E276C1256BDA0062B27C?OpenDocument

Danke für Eure Links, vor allem Cygwin werde ich mal genauer betrachten. Bei VNC ist mir egal, daß ich nicht den Bildschirm der Unix-Kiste sondern die neu gestartete Session sehe. Das ist eigentlich auch der Effekt den ich haben will. Nur kann VNC meines Wissens nach (korrigiert mich bitte sollte ich mich irren) nur eine Sitzung gleichzeitig offen halten. Zur Erklärung was ich genau brauche: auf einem Linux-Server läuft ein Programm mit GUI für X-Windows. Von anderen Unix-Rechnern im Netz kann, da man unter X ohne Probleme Displays umlenken kann, die Anwendung auf dem Server gestartet werden. Nun suche ich nach Lösungen um auch auf nicht Unix-Maschinen das Programm nutzen zu können.

@nic_power: Nein, ich meine keinen Server. Als Server läuft XFree 4.2.0 auf einer Linux-Kiste, ich bin jetzt auf der Suche nach kostengünstigen/-freien Clients für nicht Unix-Systeme die die Fenster des Servers 'einfangen' können.

Kleiner Nachtrag, hab ich oben vergessen: in der Samba Dokumentation ist ein HowTo dabei, wie man Samba zum PDC macht für Windows Systeme Auch weitere interessante Infos aus erster Hand kann man dort finden. Bei SuSE liegen diese Dateien z.B. unter /usr/share/doc/packages/samba.

Kennt jemand von Euch einen freien X11 Client für nicht Unix-Systeme? Also Win, Mac usw.

Zur Frage: ja, es geht. Ich finde übrigens nicht, daß es unter samba mehr gefummel ist wie unter Windows selbst...

Da der Primärschlüssel idR vom Typ int ist, mußt Du den Fremdschlüssel ebenfalls vom Typ int deklarieren.

Punkt 1: <MBOX> der Befehl <MBOX> liest eine Zeile aus der Datei und gibt wahr zurück solange er was lesen konnte. Die gelesene Zeile steht in der Variablen $_. while (<MBOX>) liest also zeilenweise eine Datei ein. Punkt 2: auf die Schnelle betrachtet ist die Kombination der beiden close(CYRUS) schuld. Kommentiere mal beide aus und setze close(CYRUS) direkt unter die Zeile print CYRUS $_ . "\x0D\x0A"; , also noch vor }.

Was es ebenfalls noch gibt sind Mini-Linux-Distributionen auf Diskette. TomsRTBT (www.toms.net) kann ich Dir nur wärmstens empfehlen. Da ist auf einer Diskette alles drauf was man braucht um ein System wieder zu reparieren.

Besser ist: 0 * * * * ping -c 1 www.milka.de Bei Dir waren die Minuten auf *, d.h. von 0 bis 23 Uhr jede Minute. Desweiteren sollte man bei ping mit -c 1 die Ping Anzahl auf 1 reduzieren, ansonsten hört ping nicht auf. Wäre aber trotzdem mal interessant zu wissen, wie lange ein Rechner diese Einstellungen überlebt hätte

Das geht mit 'crontab -e'. Siehe hierzu 'man 1 crontab' und 'man 5 crontab', die beiden Dokus sind einfach klasse, was soll ich dazu hier großartig erklären?

Ob das Pico selbst kann weiß ich nicht. gpm kann's aber, also Maus für Konsole einrichten, mit linker Maustaste markieren und mit mittlerer Taste einfügen - sofern copy & paste das war was Du gesucht hast... Alternativ zu pico kann ich mcedit empfehlen.

Alternativ dazu: Programmname STRG-Z bg Mit 'bg' kann man Programme in den Hintergrund schieben und mit 'fg' wieder in den Vordergrund (siehe 'help bg', siehe auch die Hilfe zu 'fg' und 'jobs'). Diese Vorgehensweise ist ganz praktisch, wenn man an der Konsole das & vergessen hat...

Die Variablen START_[DIENST] gibt's bei SuSE 8.0 (endlich) nicht mehr. Um einen Dienst permanent zu starten muß 'insserv [Dienst]' gestartet werden (wie immer: für weitere Infos siehe 'man insserv' und 'man init.d'). Zum endlich: mal ehrlich, irgendwie war es doch sch..., dass bei jedem installierten Dienst, egal ob gestartet oder nicht, beim booten das Startskript ausgeführt wurde. Da die bash sowieso nicht die schnellste Shell ist (und die rc.config so verdammt groß war) bin ich froh drum, daß SuSE diese Leiche endlich beseitigt hat

Was mit der alten Notation ebenfalls nicht geht sind Verschachtelungen: Bsp: echo `cat `ls`` geht einfach nicht, dafür funktionier aber echo $(cat $(ls)) wunderbar. Mir sind schon öfter Fälle begegnet bei denen so eine Verschachtelung ganz praktisch ist - mir fällt leider gerade keine ein...

Keine Ahnung ob das mit der Player geht - bei meiner Vibra gibt's nen Eingang der nennt sich 'PC_SPK': den muß man mit dem Pieper-Ausgang auf dem Board verbinden und schon funktioniert's.

Also einen guten Perl-Editor für Windows gibt's hier: http://open-perl-ide.sourceforge.net/ Soll es auch noch Perl selbst sein: http://www.activestate.com/Products/Download/Get.plex?id=ActivePerl&_x=1 Als PHP-Editor für Win kann ich folgenden empfehlen: http://soysal.free.fr/PHPEd/screen.php3 Kuck's mal an, vielleicht ist ja was passendes dabei.

Auch da ist tcpdump dabei. Solltest Du dennoch die neue Version wollen, würde ich auf jeden Fall beide Dateien holen.

Bei SuSE 8.0 ist libpcap 0.6.2 und tcpdump 3.6.2. Sollten die vorhanden Versionen nicht das erfüllen was Du willst, solltest Du - um sicher zu gehen - beide Dateien holen.