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Ok, eins hab ich vergessen: für scanf endet die Eingabe mit einem Whitespace. Bei 'Hallo Welt' endet die Eingabe also nach dem 'Hallo' wegen des Leerzeichens. Für solche Strings ist gets die bessere Wahl.
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Enermax sind klasse Netzteile. Ob's jedoch mit dem anschalten über die Tastatur klappt kann ich nicht sagen. Aber was soll's - ob man jetzt auf die Leertaste oder den PowerOn-Taster drückt: wo ist da der Unterschied? Steffen
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Oops! Das 'p' bei HTTP sollte übrigens auch groß sein...
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Gehe ich recht der Annahme, daß nicht gewählt wurde? Du erhielst also keine Fehlermeldung. Squid generiert aber immer eine Fehlermeldung - kann aber sein, daß man einige Sekunden warten muß, bei einem Timeout zum Beispiel. Da du keine Meldung hast, läuft Squid? Stimmt der Port bei den Proxy-Einstellungen? Schon mal versucht Squid über telnet zu erreichen? Das würde folgendermaßen funktionieren (sofern 3128 der Port aus den Einstellungen ist): telnet [iP-Proxy] 3128 GET http://web.de/ HTTp/1.0<cr> <cr> Danach sollte sich was tun... Eine AVM Fritz!Card Classic, stimmen die IO und Interrupt-Einstellungen? Steckt der Jumper richtig auf der Karte? Tausende Fragen und viele Antworten... hoffentlich war die richtige dabei
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Ja, genau die. Bei mir hat der Spuck aufgehört mit dieser Konfiguration. :confused:
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Counter in Perl(CGI)
dr.disk antwortete auf alligator's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Klar geht das auch in Perl. Die Sache mit der IP ist jedoch nicht zuverlässig. Zum Beispiel bei mir in der Firma gehen 15 Nasen mit der gleichen IP ins Internet, ein Proxy macht'S möglich. Zum Artikel davor: schon mal über ein Cookie nachgedacht? Dort einfach die aktuelle Counterzahl speichern mit einer Stunde Gültigkeit. Das müßte ja jetzt das sein, was Du gesucht hast. Steffen -
Es ist in der Tat so, daß wenn man einen String mit scanf einliest man das '&' weglassen muß. scanf erwartet einen Zeiger auf den String und genau dies ist ja schon das Array. Bsp: char str[25]; scanf("%s", str);
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Counter in Perl(CGI)
dr.disk antwortete auf alligator's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Eine Möglichkeit wäre den Counter in einen Frame zu setzen. Sobald das Frameset geladen wird erhöht sich der Counter um eins. Da dieser Frame danach nicht mehr geändert wird, sondern nur der Frame mit dem Inhalt, die Navigation usw. spiegelt dieser Counter im Frame in etwa die wirklich Anzahl der Besucher wieder. -
Von pico würde ich abraten: hab schon mal einen halben Nachmittag gesucht warum mein Server nicht mehr läuft, bis ich gemerkt hab, daß Pico von sich aus mitten in Zeilen newlines setzt XEmacs ist ok, solange man reichlich Arbeitsspeicher hat. Eine 'Standardinstallation' von ihm kommt ohne Probleme auf 200 MB - und das für einen Texteditor... Wer seine Funktionen zu schätzen weiß, ist aber genau richtig bei ihm.
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Bringt Squid eine Fehlermeldung oder woher weißt Du, daß er nicht ins Internet geht? Falls die Fehlermeldung in etwa lautet "Name Error: The domain name does not exist.", dann sind falsche Nameserver in der resolv.conf gesetzt. Übrigens: bei manchen Konfigurationen geht erst die zweite Anfrage erfolgreich ins Internet, also bei der ersten ruhig mal auf den 'Reload'-Button hauen.
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Das liegt an Squid. Squid baut regelmäßig Verbindungen ins Internet auf. Läuft bei dir der "name service caching deamon" (nscd)? Schalte ihn ab und laß Bind als lokalen Caching-Server laufen. In der resolv.conf mußt Du dann noch als DNS Server 127.0.0.1 eintragen und squid neustarten. Danach sollte squid keine Verbindungen mehr ins Internet aufbauen. Die Konfigurationsdatei die bei Bind dabei ist ist bereits auf caching eingestellt, an Ihr muß man nichts ändern. Wer mag kann forward first anschalten und bei forwarders gültige Nameserver eintragen. Falls Du dich fragen solltest welche Bind-Version: auf keinen Fall 4, wenn 8 schon läuft 8 beibehalten, ansonsten Bind 9 nehmen.
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Klar dürfte sein, daß BNC an der einen und RJ45 an der anderen Karte hängt. Sicher daß ip_forward an ist und die Routing-table stimmt? Können andere Rechner den Linux-PC anpingen? Funktioniert der Ping stimmt das routing nicht, falls nicht streiken die Netzwerkkarten. In diesem Fall kann man mit lsmod prüfen, ob die notwendigen Module geladen sind.
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Lohnt sich noch eine Ausbildung als Fachinformatiker
dr.disk antwortete auf Ixilon's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Genaue Informationen über Umschulung bekommst Du vom Arbeitsamt. Ich selbst bin 26, mache derzeit noch die Ausbildung zum Fachinformatiker und bereue es nicht. Macht wahnsinig viel Spaß! :cool: Bei mir in der Klasse sind/waren (<-- schon fertig) auch Leute über 40 drin. Steffen -
Nur zur Anmerkung: ich selbst hab zuhause ein Asus P3B-F: mit einem HEC 300W-Netzteil konnte ich den Rechner über die Tastatur anschalten, mit meinem Leadmann 400W konnte ich es nicht mehr (außer dem Netzteil hat sich am Rechner nichts geändert).
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Kann Dir zu Deinem Board keine genauen Infos geben, bei meinen ist das eine Einstellung im BIOS, die Taste dich dann nehmen kann ist die Leertaste. Dies funktioniert jedoch nicht mit allen Board/Netzteil-Kombinationen da das Netzteil im Standby genügend Leistung bringen muß.
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www.hotscripts.com Dort gibt's alles von Java, JavaScript, PHP, Perl usw.
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Die lange Erklärung lautet: Samba ist ein File und Printserver für heterogene Netzwerke. Auf deutsch: für Windows-Netze kann Samba als File- und Printserver arbeiten. Wer's mag kann Samba auch als Wins- und Netlogon-Server laufen lassen, man hat also einen vollwertigen PDC an dem sich alle Windows-User anmelden können bzw. müssen um Zugriff ins Netz zu erhalten.
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Aber quota ist genau das, was er braucht. Wenn ich es richtig verstanden habe ist die Platte mit den Homeverzeichnissen begrenzt und jeder User soll einen Teil davon bekommen. Genau das kann man mit quota erledigen.
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Hilfreich wären da noch weitere Inforamtionen: IP- und Subnetz-Adressen beider PCs und die des Routers...
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Das könnte daran liegen, daß SuSE ein anderes Bootkonzept wie RedHat verfolgt.
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Fand die Directiven aber wesentlich verständlicher nachdem ich die Doku gelesen hatte. Bis dahin glaubte ich auch fast alles über Apache zu wissen, die Doku lehrte mich das Gegenteil :cool: Zur eigentlichen Frage: eine deutsche Doku kenne ich leider nicht.
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Ich find's immer wieder erstaunlich, daß bei Apache und MySQL die Frage nach dem Kernel kommt. Die laufen, oh wunder der Technik, auch noch auf einem 2.0.x Zurück zum Thema: soviel zu konfigurieren ist das ja gar nicht: bei einer schönen Distribution wird einem da ja alles bereits abgenommen. Nur die Anwendung der Komponenten ist wieder was anderes und für jemand der (noch) keine Ahnung hat auch nicht ganz ohne...
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Kann mir nicht vorstellen, daß Euer Proxy kein ftp zuläßt - was für einen Proxy habt Ihr denn?
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Telekom Nameserver neigen aber in letzter Zeit verstärkt dazu falsche Informationen zu liefern :confused: , hab bei der Arbeit damit schon große Probleme gehabt. Nachdem ich auf UUNET umgestellt habe läuft's ohne Probleme (cache02.ns.de.uu.net - weiß die IP nicht auswendig). .net Domains gibt's bei Network Solutions bzw. bei der Internic (www.nsi.com bzw. www.internic.org). Die kann man mit der Denic nur halt für die Ami-Domains vergleichen.
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Für Neueinsteiger würde ich die SuSE empfehlen. Die ist komplett dokumentiert, hat sehr gute und ausführliche Bücher dabei, eben alles was ein Einsteiger braucht. Bei RedHad, Mandrake usw. vermisse ich persönlich die Doku... - brauche die zwar nicht mehr aber für Einsteiger finde ich das einfach dappig