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IJK

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Alle Inhalte von IJK

  1. Die Präsentationstechnik sagt, dass man sich nicht für Aufmerksamkeit am Ende des Vortrags bedanken soll sondern für dieselbe während des Vortrags sorgen soll Ich persönlich finde diese Folien sinnlos. Ehrlicherdings ziehe ich aber dafür keine Punkte ab (obwohl ich es manchmal gerne täte).
  2. Das ist wohl die beste Erklärung im Netz, wenn du auf den gewöhnlichen "Gruppenwechsel" abzielst: http://www.wer-weiss-was.de/theme9/article3192392.html Prinzipiell geht es um die Stapelverarbeitung von Dateien mit relativ einheitlichen Sätzen. dabei gruppiert man ein paar Sätze und verarbeitet diese Gruppe "einheitlich", ehe man sich die nächste Gruppe vornimmt. In der strukturierten Programmierung ist das "Basiswissen". Mit dem Begriff "Satzgruppenverarbeitung" kann ich sonst gar nichts anfangen?!? Hoffe, meine Erklärung passt zum Thema...
  3. a) wegen mir kannst du auch den Text 1:1 drauf schreiben - dann ziehe ich dir Punkte für "Vortrag / freie Rede" ab wir kontrollieren nicht, was da drauf steht c) ich schreibe heute auf meine Kärtchen noch immer den Eröffnungs- und den Schlusssatz - ehrlicherdings kann ich den Text aber zu 99,482% während der Rede auswendig Fazit: Kärtchen in jedem Fall JA Optimal: Eröffnungssatz auswendig lernen pro Folie eine Karte mit Stichworten ggf. Pausenkarten (analog Schildkröte allesweg) Schlusssatz An den Karten kann man - sich festhalten - spicken (absolut erlaubt!) - den roten Faden wieder finden Nicht tun sollte man - Ganze Sätze drauf schreiben (Ausnahmen s.o.) - ständig drauf schauen - die Karten fallen lassen LiGrü Michael (Präsentationstrainer und Autor)
  4. Schreib mal die Bewerbung in einen netten Brief mit Schriftgröße Arial 12. Du wirst auf Seite 2 ca in der Mitte enden. Damit hast du über eine halbe Seite zu viel. KÜRZEN!!! In der Kürze (usw).
  5. Sorry, auch wenn es brutal wird: gähn! Lies dir das mal in Ruhe selbst laut vor. Dann grüble, was ein Personaler wohl darin liest, was a) dich von anderen unterscheidet dich besonders qualifiziert c) mit Bewerbung zu tun hat... Da steht einfach nix drin.
  6. Der Weg Specialists-Operative Professionals-Strategische Professionals ist speziell für die IT-Berufe geschaffen. Leider weiß ich nicht, ob sich das inzwischen schon breitbandiger als bei den Interessenten herumgesprochen hat. VWA ist ebenfalls nur schmalspurig anerkannt, Informatik-Betriebswirt ist eine vernünftige Alternative. Grundlegend: Gewürdigt wird dein Engagement, mehr zu tun als nur Däumchen zu drehen. Von daher ist auch MCSE ganz nett, meiner Ansicht nach in deiner Aufzählung aber die geringwertigste Weiterbildung. Wahrscheinlich kann dir niemand beantworten, was dir besser hilft. Dazu ist die Akzeptanz und Bekanntheit der Fortbildungen wie schon beschrieben insgesamt zu gering. LiGrü Michael, Informatik-Betriebswirt (VWA)
  7. Such mal derzeit im INet nach Excels, die zB die WM auswerten. Habe vor kurzem was gefunden (leider ohne Link ), wo man das Excel downloaden konnte. Das müsste dir weiter helfen!
  8. Mein Perfektionismusgedanke und Urheberrechtsgesellschaftsmitarbeiterdenken sagt, dass ich zu jedem Bild, das ich verwende, auf oder unter dem Bild das passende Copyright schreibe. Ehrlicherdings habe ich als Prüfer bei Präsis noch nicht darauf geachtet, im Gegensatz zu den Dokumentationen.
  9. Eine kleine Abschwächung für München: Natürlich ist es schierig, aufgrund der großen Anzahl Prüflinge mal ganz locker Ausweichtermine zu vergeben. Wenn aber irgendwie die Begründung glaubhaft ist (ärztliches Attest, Bestätigung der Polizei), es noch nicht der letzte Prüfungstag ist und unser Chef seinen üblichen guten Tag hat dann ist schaffen wir auch einen Ersatztermin.
  10. Es wird Nun zum entscheidenden Punkt, nachdem ich die Bewerbung nun zum ersten Mal gelesen habe :floet: ANRUFEN! Unbedingt. Damit kannst du den ersten Satz mit Schillers Glocke in die Tonne treten. Der Rest der Einleitung ist aber gut! Hauptteil: Ein Absatz, bitte also ohne diese "Unterabsätze" schreiben. Das Selbststudium und Daheim sind noch doppelt. Mach einen Satz daraus. Das reicht auch. Der Rest steht als Kenntnisse im Lebenslauf. Gut wäre eben, dass du von den vier Punkten die zwei herausfindest, auf die deine Zielfirma Wert legt. Schlusssatz passt. Fazit: Langsam kommen wir in "absendbare Regionen"... :uli :uli :uli
  11. wie üblich - zu viele Wörter. Mal das Highlight aus meiner Sicht: Mein Text hier wäre (in etwa, schnell getippt): ... Derzeit besuche ich noch bis zum Juli 2007 die Höhere Berufsfachschule für Technik mit Ziel Fachhochschulreife. [und dann weiter bei "In einem Praktikum..."] Vielleicht versteht du jetzt etwas besser was ich mit "zuviel Wörter" meine. Übrigens enthält dein ganzer Text derart unnötige Füllwörter, die Bewerbung an sich ist aber nicht schlecht.
  12. Dafür fände ich zB ein Handout auch mal gut. Schön auf DIN A3 (wegen mir auch DIN A4) die beiden Diagramme gedruckt, und dann dem PA frei von der Leber weg erläutert... (als Ergänzung zu den sehr guten Tipps von emerge zu sehen!)
  13. Kenne deine Doku nicht, hört sich aber gefährlich an. Wenn du es schaffst, die VPN-Technik quasi Basis der Evaluation zu verwenden - naja. Sonst wird es fürchte ich düster... Wichtig: Wir Prüfer kennen nur deine Doku, nicht dein Projekt an sich!
  14. IHK München erwartet die Präsentation des Projekts, nicht des Produkts (auch wenn es immer wieder versucht wird und wir einen zwei Meter großen und keine Ahnung wie schweren programmierten Hubschrauber wirklich witzig fanden). IHK München akzeptiert sicher die Zielgruppe "Anwender", wobei zumindest ich grundlegend "interessiertes Fachpublikum" = Prüfungsausschuss bevorzuge. Ehrlichweise habe ich erst eine Präsentation gehört, wo der Vortragende mich als "Zielgruppe ungleich PA" auch überzeugend angesprochen hat. Nett fand ich mich bspw. als Zielgruppe "Vorstand", dem das eigene Unternehmen vorgestellt wurde
  15. bin zwar nur einer von 350 Prüfern in München, aber ich denke die meisten meiner Kollegen werden Karten wohlwollend positiv bewerten
  16. Ich als Prüfer bin von Handouts genervt - da wie vom Kollegen tbu beschrieben nur die Folien 1:1 zusammenkopiert werden. Ganz ehrlich: ich kann mir 12 Folien 15 Minuten lang merken und dazu Fragen stellen - und zur Not lasse ich eine Folie erneut auflegen. Aber: Ich ziehe im Normalfall nichts ab. Nur wenn dann die Kopien von der Präsentation abweichen wird es rot...
  17. zu 1 und 2: Klar kannst du deine jetzige Firma schreiben (die man aus dem Ausbildungszeugnis auch ersehen kann) und natürlich sind deine speziellen Kenntnisse in dem Fall eine Mega-Referenz zu 3: Unterschreiben: Ja. Probezeit? Mmmh. Eigentlich nein. Kommt aber ggf. auf die Firmenstruktur an. Denke du musst auf den Vertragsentwurf warten.
  18. Und an die tolle Idee der Unternehmensvorstellung *grmbl* Das sind genau die Helden: Ich stelle das Projekt meiner Entwicklungsabteilung vor und erkläre zuerst, wo ich arbeite. Hallo?!? Genau das bringt bei mir die Abzüge bei der Zielgruppe. Also nochmal: - präsentiert das Projekt, nicht das Produkt - wählt als Zielgruppe wenn möglich ein fachkundiges Publikum, zB den Prüfungsausschuss - Folienanzahl ganz grob zwischen 5 und 12, also ein bis zwei Minuten pro Folie Viel Spaß und viel Erfolg! Michael
  19. Grundlegend: Hesse / Schrader sind immer zu empfehlen. Gibt es übrigens in jeder Bibliothek, dann muss man nicht immer gleich kaufen!
  20. Äh? Du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung. Punkt. Was willst du noch hören?
  21. Hallo bundy2004! Ehrlicherdings habe ich deine Bewerbung bewußt nicht gelesen, finde sie aber schon vom Überfliegen her viel zu lang und nicht gut strukturiert: 1. Einleitung, ca. 3-5 Zeilen "ich will zu Ihnen, weil Sie toll sind" 2. Hauptteil, ca. 5-10 Zeilen "derzeit bin ich" und "ich bin toll, weil..." 3. Schluss max 3 Zeilen "ruft mich an" Wichtig: Das "weil" will ich echt lesen, das ist des Pudels Kern. Nicht 1,453 Mio Einzelerklärungen, sondern die eine oder zwei wichtigsten Erklärungen!
  22. Wichtig! Das ist ein Ausbildungszeugnis, kein Arbeitszeugnis! Vorlagen finden sich im Internet. Mir z.B. sind reine 1,0-Zeugnisse suspekt. Ein Mensch sollte Höhen und Tiefen haben
  23. mal was zur Klärung @not visible: Du hast ein Ausbildungszeugnis und arbeitest max. zwei Jahre dort nach der Ausbildung? Dann ist ein Zwischenzeugnis "nice to have", aber nicht zwingend. Aaaber: Mit einem guten Zwischenzeugnis kannst du ggf. schlechte Abschlussnoten wettmachen. Mein Tipp: Mal intern "anklopfen", zB andere Stelle etc. Dann kannst du ein Zwischenzeugnis fordern. Oder dein Chef hat gewechselt? Auch das ist ein Grund für ein Zwischenzeugnis. Mehr dazu in der juristischen Abteilung
  24. @MCrookieDe Auch wenn ich so ungefähr den Tenor meiner Vorredner wiederhole: Das liest sich nicht nach einer guten Gliederung einer Abschlussprüfungspräsentation... Wenn ich nett bin und "Inhalt" als echten Inhalt deute (es könnte auch das Inhaltsverzeichnis sein und somit nur die Agenda wiederholen), dann brauchst du weder Fragen noch Quellen. Und die "Danke dass Sie mir zuören"-Folie finde ich persönlich immer affig...

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