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IJK

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  1. Dein Problem löst du optimal mit anrufen. In einer Bewerbung der Zielfirma zwei Möglichkeiten der Einstellung zu bieten ist sehr schwer. Also: Ruf an, frag nach einem Praktikum und ob man gemeinsam während eines Praktikums sehen könnte, ob auch eine Ausbildung möglich ist Damit sparst du dir auch erst mal die Rechtschreibfähler...
  2. ohne eine einzige Zeile ganz zu lesen: Viel zu lang, viel zu viele Füllwörter. Kürze es auf die Hälfte und bringe es erneut - danke. Michael
  3. @Zeuss Ehrlich gesagt verstehe ich Menschen wie dich nicht. a) hast du schon mal nach deinem Zeugnis gefragt? du arbeitest scheinbar nicht mehr dort... wie bewirbst du dich ohne Zeugnis? c) ***
  4. Grundfrage: Du schreibst oben was vom "Ende der Ausbildung" und willst ein Arbitszeugnis? Aus meiner Sicht bekommst du ein Ausbildungszeugnis. Und das ist nahezu immer ein "qualifiziertes" Zeugnis, also inkl. dem was du gemacht hast und einer Bewertung in Zeugnissprache. Später kann man dann ggf. mal (für kürzere Tätigkeiten) sog. unqualifizierte Zeugnisse verlangen; da steht dann "XY hat von bis bei gearbeitet". LiGrü Michael
  5. a) es ist DEINE Pflicht, also zur Not sind weitere Infos eine Holschuld erster Ausbildungstag bis Tag der Abschlussprüfung ist der zu beackernde Zeitraum c) meine Azubis erhalten diese Info am ersten Arbeitstag
  6. ...oder ruf an!
  7. Zum ersten Satz: Weg lassen. Punkt. Das andere ist ok - wenn sonst schon nix da ist kann schleimen helfen (Nein,das meine ich schon mit ernstem Hintergrund aber Augenzwinkern)
  8. Das "Zurzeit" ist a) grammatikalisch falsch und an der falschen Stelle. Der ganze Satz hgehört vor das "Da ich" - wobei ich nie einen Satz mit "Da" anfangen würde. Folgenden Satz kannst du kippen: "Im Biz und auf der „Fit for Job“ Messe 2005 habe ich mich bereits intensiv über das Berufsbild des Fachinformatikers in der Fachrichtung Systemintegration informiert." Was steht da außer nix? Hallo! Das erwarte ich wohl als absolutes Minimum von dir, wenn du schon sonst noch nichts getan hast *grmbl* LiGrü Michael
  9. @Paul2 Du willst doch Marketing machen? Dann grüble mal mit den Ansätzen von CyberDemon und den Standard-Sprüchen wie AIDA und KISS, wie du das Teil verbessern kannst. Aus meiner Sicht ist die Bewerbung noch "Themaverfehlung". PS: Die Antworten deines Radiosenders sind billig generiert
  10. Jep zur HTML-DB, oder UIX? Oder JSF/ASF? Oder Web-Forms?
  11. IJK

    Handout

    Sorry, so ist die Aussage nur gequirlter Blödsinn. Da fällt mir aber schon gar nichts mehr dazu ein
  12. ...ich würde sagen: Kommt auf deine Zielgruppe an. Sind die Zielgruppe Mitarbeiter deiner Firma, dann ist so eine Vorstellung bei mir ein deutlicher Punktabzug. Ist die Zielgruppe zB der PA als fachkundiges Publikum interessiert es mich natürlich, für welche Firma das Projekt erstellt wurde...
  13. Lies mal selber total in Ruhe den ausgedruckten Text. Außer dass du in der 9. Klasse bist und dich für Computer interessierst steht nichts drin. Und das ist einfach viel zu wenig... Nimm dir mal Zeit und lies so die Kommentare von CyberDemon, Doham und einigen anderen Kollegen hier im Forum - zu ähnlichen (meist besseren) Bewerbungen wie deiner. Versuche die Texte und Hinweise zu verstehen. Einige Kommentare sind auch von mir Und dann: Text wegwerfen und komplett neu anfangen!
  14. Deine Beschreibung trifft auch meines Wissens nur auf die IHK für München und Oberbayern zu - die anderen 83 IHKn prüfen ggf. leicht abgewandelt. Von daher bringen deine Erfahrungen nicht allen Anwesenden wirklich einen Nutzen. Du darfst den Prüfungsbereich auswählen, der dir größere Chancen des Bestehens ermöglicht. Geprüft wird (wie bereits im Thread erläutert) Grundwissen, das man haben sollte. Bei den sechs dokumentierten Fragen erwarte ich mind. 58 von möglichen 60 Punkten. Damit hättest du unterm Strich dann vorauss. bestanden. Mal ehrlich: War die Prüfung schwer?!? LiGrü Michael (Prüfer München)
  15. Hallo timmi, nein - alle Fragen sind gleich Jeder Kandidat kann 100 Punkte erreichen. Die 45 Punkte, die Pacman benötigte, sind zu schaffen. 84 sind echt viel Holz, da kann man öfter durchfallen als bestehen...
  16. @Noek Du hast absolut Recht - ein Anruf macht die Sache immer leichter, und ich finde deine Anregung absolut richtig. Wie du ggf. schon häufig bei mir gelesen hast ist der persönliche Anruf auch mein Mittel zum Zweck. Warum ist diese Bewerbung dennoch, auch ohne dieses Feature, herausragend? Weil einfach Musik drin ist , weil es sich flüssig liest, weil Einleitung - Hauptteil - Schluss enthalten sind, weil die nötige Info und Nachsicht aber auch die nötige Selbstsicherheit drin sind. Der Link zwischen der Anzeige und dem eigenen Können ist gut getroffen. In solchen Ausnahmefällen kann man auf den pers. Anruf verzichten. Und der "Trierischen Volksfreund" ist sicher nicht so ein Massenblatt wie die SZ oder die FAZ. Meine Meinung. Michael
  17. @Moeki Ich finde es schon mit Visio sehr schwierig wirklich sauber Prozesse zu beschreiben. Hier verwendet man idR komplexe, teure Werkzeuge. Führend ist sicher Aris von Prof. Scheer, aber auch ViFlow als Aufsatz zu Visio. Napoleon, Adonis (die Dinger heißen echt so) oder zB Oracle-integrierte Werkzeuge (in der idS) sind sinnvoll. Und da lohnt auch die Geldausgabe... LiGrü Michael (Organisationsentwickler)
  18. @griese ...der heutige Arbeitsmarkt verlangt von dir vor allem die sog. Handlungskompetenz, bestehend aus der "Kompetenztatze": - Fachl. Kompetenz - Methodenkompetenz - Soziale Kompetenz Für dich (und FIAEs und sonstige ) bedeutet das, dass du in diesen drei Bereichen rel. ausgeglichen fit sein solltest. Kannst du bspw. nur Programmiersprachen, hast aber noch nie etwas von Projektdurchführung (Phasenmodell, XP) gehört und ggf. noch nie im Team gearbeitet bist du kein Fachspezialist, sondern ein Fachidiot. Bist du der "nette Kerl", den alle mögen, den man aber nie fragt wie irgendetwas funktioniert, dann hst du eben weder Fach- noch Methodenkompetenz. Und schließlich: Kannst du alle Theorien, bist aber relativ unbeliebt und in der praktischen Arbeit auch nicht daheim - dann kannst du Professor werden (bitte das Beispiel bildhaft nehmen ) Das bedeutet: Mit ein paar Prog-Sprachen kannst du gar nichts. Kannst du dazu auch ein wenig Projektmanagement, wird es schon besser. Und wenn du mit dem Anwender und deinen Kollegen auch noch sprachen kannst um Anforderungen aufzunehmen, dann hast du die heute notwendigen Talente! LiGrü Michael (Autor zum Thema)
  19. Finde ich eine echt gelungene Bewerbung! Einziger Tipp: Den Absatz "Nach meiner Ausbildung..." würde ich kürzen und zu dem Absatz mit "Im Rahmen meiner..." zuordnen. Dann hast du eine echt optimale Aufteilung und ein kurzes, prägnantes Anschreiben. @All Als Muster geeignet!!! Michael (Kritiker, positiv gestimmt)
  20. Such mal nach Handout in Parallelthreads hier; da schreibe ich regelmäßig was dazu. Als Mitglied im PA in München verzichte ich gerne und dankend darauf.
  21. @Saga Das Alter ist eine der von mir benannten Unnötigkeiten...
  22. "...Kunden, Vorgesetzten, Mitarbeitern und Ausbildern..." Nur dazu: 1. Die Kunden vorne sind ok. 2. Die Ausbilder hinten sind komisch.
  23. Ich bestätige die Erfahrung von ingh mit höheren Werten. Es gewann dann eine Firma, deren Präsentator an den Flipchart ging und das Prinzip "live" aufmalte. Das kam sehr gut an. Eine Firma (Präsentationszeit 30 Minuten) präsentierte gute 20 Minuten nur das Unternehmen - nicht das Produkt
  24. @Roterteufel81 Mir fehlt die Einleitung, der Text ist sehr lang und es sind einige Unnötigkeiten drin. Aber es ist sicher eine Bewerbung, auf der man aufbauen kann. Vor allem die Darstellung deiner Erfahrung und Fähigkeit liest sich glaubhaft und greifbar. LiGrü Michael (der Kommentator)
  25. Zum Stuhl: Aufgrund ärztlich bestätigtem Rückenleiden zahlt meine Firma immer sehr gute Stühle (von Eron). Habe dann immer nichts mehr mit dem Rücken. Bälle habe ich zuhause. Hatten wir auch mal im Büro. Für mal eine halbe Stunde ganz ok, irgendwann schwitzt man aber auf dem Teil. Im Büro nur mit "Ständer" erlaubt, und da geht der Effekt des leichten Wippens in meinen Augen verloren. Am Wichtigsten ist Selbstdisziplin: Spätestens alle 45 Minuten aufstehen, gehen, strecken. Alle 90 Minuten etwas längere Pause mit Gymnastik. Seit ich nicht mehr progge sind die Probleme zurückgegangen, Sitzungen dauern aufgrund von Rauchern nicht soo lange am Stück

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