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IJK

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Alle Inhalte von IJK

  1. Sorry, das ist max. eine vier - mit Tendenz nach unten. Übrigens ist beinahe alles drin, und es ist alles schlecht. Mein Tipp: Lass dir für dein Praktikum ein unqualifiziertes Zeugnis geben (war von...bis bei ... beschäftigt) - das Teil hier bringt dir nichts
  2. Dazu kann ich nur sagen: Nachfragen, telefonisch. Wir können es nicht erraten. Liest sich nach Gespräch, kann auch was anderes sein.
  3. @lifeguard Liest sich jetzt schon too much... 3-5 Minuten = maximal (!!!) fünf Folien. Wenn du von deiner Freundin und eurem Liebesleben laberst und ausführlich (?) deinen Beruf beschreibst, dann sind das schon 10-15 Minuten. Dazu Geburtstage, Lebenläufe, Hobbies und was dir noch einfällt? Fazit: - wer bin ich - was will ich - was kann ich - was tue ich dafür und tschüss. LiGrü Michael (Präsentationstrainer) PS: Alternative wäre - mein Haus - mein Auto - meine Pferd (wer hat was gemerkt?)
  4. Bei uns stellen wir eigentlich nur Typen ab 35 ein... Das liegt allerdings an einiger alter Software, aber ok. Die Jungs und Mädels sind ziemlich engagiert, und es geht allgemein in Richtung "neuer" Technologien (das Wort ist einfach daneben). Von zehn Typen um die 50 haben wir einen bis zwei, die nicht mehr so mitkommen - der Rest macht einen guten Job. Früher (1994) habe ich mal eine Einheit mit zwei 58-jährigen übernommen - auch die Jungs haben uns noch ein paar Jahre weiter geholfen. Fazit: Selbst über 40, sicher fit, und auch mit 50 noch im Job - oder privatisiert LiGrü Michael
  5. Aus dem Bauch heraus: Fernstudium IT-Manager habe ich noch nie gehört :beagolisc Du solltest dich mehr als gut informieren, bevor du derartiges beginnst. Kann sein, dass es die normale Fortbildungsschiene nach apo bzw. BiBB ist, aber da bin ich unsicher. Vor Schulungen solltest du dich fragen: - will ich Generalist werden (Leiten, Führen, Koordinieren) = viel BWL, wenig Stoff, viele Neider, viel Ellenbogen, viel Vitamin B, und in den A**** kriechen - will ich Spezialist werden (DBA, Java-Guru) = alle Schulungen zum Thema, alle Bücher zum Thema lesen, alle Konferenzen besuchen - muss man auch mögen - bin ich noch unsicher (wohin es geht) zB mal Projekte mitmachen, einmal leiten, einmal nur proggen = und dann entscheiden. Kurse sind immer sinnvoll. Überzeuge doch deinen Laden mal vom Mehrwert, wenn man dir einen Kurs bezahlt Allerdings würde ich mich an die Kurse großer Firmen halten und bei diesen hochstehenden Sachen an mind. IHK-Abschlüsse wenn nicht Uni-Abschlüsse. Lieber Fernuni Hagen, Verwaltungs-und Wirtschaftsakademie oder Akad... LiGrü Michael
  6. Bei uns in München sind es nur Prüfer, die anwesend sind. Allerdings sind viele Lehrer auch Prüfer...
  7. Mein Tipp ist: Nachfragen, wie Flipcharts kann man vorbereiten, Powerpoint auch. Nur reden ist sehr anstrengend - Visualisierung mein Lieblingsschlagwort...
  8. Eigendarstellung: Prinzipiell etwas über dich. Wichtig: Präsentation! Das bedeutet auch, merk-würdig zu sein
  9. Selbstpräsentation: Prinzipiell etwas über dich. Wichtig: Präsentation! Das bedeutet auch, merk-würdig zu sein
  10. Back from Lanzarote wundere ich mich wieder über unsere (fr)essenden Damen und Sushi ab 17:00 Uhr? Ich hatte ALL INCL und musste den ganzen Tag essen - aber wir sind doch im gemütlichen Bayern und könnten doch auch um 18:00 oder 18:30 zu essen anfangen?! LiGrü Michael (auf dem Hometrainer)
  11. zu oben: - Ein Datenfluß kann sinnvoll sein, muss aber (in deinem Fall) nicht. Stört aber nie. - Ein Programmablaufplan für die Linklistenanzeige ist ok - wiederholt sich dann, oder? - Eine Sitemap (welche Seiten gibt es und wie stehen die zueinander) ist auch nett (sollte auch Frage 2 beantworten?!). LiGrü Michael
  12. wie gewohnt: Lies dir mal unsere anderen 1,458 Mio Tipps hier durch. a) Aufbau schwach viele Füllwörter c) wenig Konkretes d) (wie schon erwähnt) schwache Rechtschrift / Grammatik Meine Meinung: Du hast keinen Bock?! LiGrü Michael
  13. Schwierig, da einige Passagen sehr gestelzt sind. Ich denke, ein ganz gutes Zeugnis. Wenn ich richtig lese bist du aber ein "Schlaumeier", ein kleiner Besserwisser - bzw. (und/oder) egoistisch. Das muss für einen Entwickler nicht so schlecht sein. Die "sehr gut" sind komisch. Aber nicht expliit negativ, lesen sich mehr nach einem Versuch der wirklich "sehr guten" Bewertung. LiGrü Michael
  14. QS: Nicht, was "die IHK" (die es nicht gibt) darunter versteht - sondern was deine Firma darunter versteht. Was ist denn die Qualität deiner Arbeit? Wann ist es gut, wann nicht? Was wird geprüft (Sourcecode-Review, Stabilität, Geschindigkeit, Benchmark, etc). Der Kleine weiß sicher noch mehr dazu... aber die Basics solltest du schon kennen. Michael
  15. Präsentation: Am besten das CI/CD der Firma nehmen. Da kann "die IHK" nichts dagegen haben. Grundlegend empfehle ich 8-12 Folien, Schriftgröße 16-20 (Überschriften größer), Folien zu mind. 30% leer, nicht mehr als 5-7 Punkte pro Folie, Stichwörter (keine Sätze), nach Möglichkeit Grafiken (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte) und keine Sinnlosfolien ala "Danke für Ihre Aufmerksamkeit" Zeitdauer 15 Minuten, je nach IHK in Details variierend. Viel Erfolg Michael
  16. a) zu lang zu lang c) der erste Satz ist mir super unklar d) warum als pdf?
  17. Ich versuch's. Ich hoffe, der Sangria-Pegel ist abgebaut, meine Dienstreisen lassen weiterhin das Wochenende aus und die Familie ist gesund. Prob ist ggf. Zwerggeburtstag - der hat am 12.4. Aber kann auch sein, dass ich dann wieder eine Runde Muffins mitbringen kann LiGrü Michael (in Flugvorbereitungen)
  18. @Dr. Watson Auch du hast mal einen Urlaubstag oder kannst ggf. später anfangen oder aufhören. Und genau an dem Tag macht man sich dann - in Ruhe und geplant - an die Bearbeitung der Telefonliste. Nur als Anregung.
  19. Danke @Leberwurschtpemme (woher kommt so ein Nick? :beagolisc ) Genau das, was du beschreibst habe ich mit obigem Satz gemeint. Gratulation zu einem hoffentlich interessanten Arbeits-/Ausbildungsplatz! LiGrü Michael
  20. Jep - dachte es geht um den Antrag. Sorry. Dann: NUTZWERTANALYSE!
  21. Bundeswehrzeugnis: - Dankesschreiben NEIN, das stand hier schon. - BW-Zeugnisse würde ich eher weglassen, außer bei Firmen die zB abgeschlossenen Wehrdienst fordern - dann kann man es dazu packen. Mein BW-Zeugnis habe ich immer erst beim Vorstellungsgespräch dabei gehabt, dort witzigerdings schon 2x gebraucht im Sinne "abgegeben"..
  22. Wesentlich einfacher als Mails ist hier das Telefon. a) du hast echt einen Ansprechpartner du weißt, dass etwas angekommen ist c) du kannst einen DIALOG führen Dazu gehört aber eine Menge Vorbereitung, denn ggf. fragt dich dein Gegenüber nach Wünschen und Ansichten und Träumen... Die von dir genannte "Mail-Idee" verwende ich, wenn in einer Anzeige ganz klar eine Mailadresse erscheint und ich erst mal ein paar Dinge vorab abkopfen will - also noch keinen Bock auf eine Komplettbewerbung habe. Dann löchere ich gezielt per Mail. Grundsätzlich: Zu 90% telefoniere ich - beim Erstkontakt. LiGrü Michael (Bewerbungsberater)
  23. ...ist in vielen größeren Firmen so. Manche Bürokratie ist ok, manche "lernt" gerade noch. Meine Philisophie (und damit die Zahlenspiele): - 40 % Planung - 20 % Realisierung - 40 % Test / Abnahme Davon in etwa 60 % Papierarbeit, sprich Doku etc. Da muss jeder durch Michael (seit zwei Tagen an Betriebs- und Installationshandbüchern s(chw)itzend)
  24. Frage a) ist dein Lehrer im Prüfungsausschuss (in deinem Prüfungsausschuss) oder wie kommt er auf die Idee? Frage habt ihr im Projekt Bewertungen pro Teilprojekt erstellt? Mein Tipp: Ich halte deine Idee der Nutzwertanalyse für gelungen, würde aber auch eine Kosten-/Nutzenanalyse des Projekts annehmen. Leider spreche ich nicht für meine Kollegen in Oldenburg. Einfach mal eine Variante einschicken. Wenn es wirklich sooo schlecht ist die andere Variante wählen. Viel Erfolg. Du schaffst das sicher! Michael
  25. Ergänzend zu Doham: Gruppengespräche müssen nicht moderiert werden. Es kann auch sein, dass der Gruppe eine Aufgabe gestellt wird und die Gruppe reagieren muss. Ein neckisches Spielchen für die Beobachter Aber grundlegend: Sei du selbst! Wenn du als jemand anderes auftrittst erkennt das nahezu jeder. Wenn du aber an der richtigen Stelle den richtigen Satz sagst, dann hast du evtl. gewonnen - selbst wenn es nur ein Satz war. Also: Locker reingehen. Locker angehen. Stelle vs. nicht Stelle ist 50:50. Wenn du von deiner Berufswahl nicht überzeugt bist, dann lass dich ggf. nochmal beraten - das kann ich nicht beurteilen. Bist du überzeugt, dann klappt es schon! Viel Glück Michael

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