IJK

Ich steh auf irgendeiner Leitung. Was willst du mit dem Posting sagen? Ein Portfolio ist was anderes, ein Profil ist ein Teil einer Bewerbung... Vielleicht versuchst du es mal mit mehr Info? :confused: :confused: :confused: Michael (aber es ist auch spät)

Meine Meinung über solche Vorlagen: Einfach nur wegwerfen! Da gab es vor ein paar Jahren mal einen Feldversuch mit Personalern - die "abschriebenen" Vorlagen haben eigentlich alle erkannt und ohne jegliche Einladung zurück gesendet (muss u.a. bei Word97 enthalten gewesen sein?!?) Einer noch zu dieser Vorlage: "möchte" möchte ich in keinem Bewerbungsschreiben lesen, genauso wie "würde, könnte, dürfte" Last but not least zum Threadersteller: Dein inzwischen weiter oben stehender Text ist "geschwätzig". Du brauchst vier Zeilen für einen Satz - das ist zu viel! LiGrü Michael PS an Saga: Du bist in jedem Fall lernfähig! :e@sy

Unterm Strich ist - denke ich - genug zu deiner Bewerbung gesagt. Ein großes Lob an die Variante von the_red_one! >Im das Anschreiben gehört rein: +wie du auf die Firma aufmerksam geworden bist +was dich an der Firma interssiert +was du monemtan machst +warum gerade diese Firma +warum Fachinformatiker (privates Interesse, Hobby, Praktika,... ausführliches wie "Praktikum im Rechenzentrum FH usw." gehört in den Lebenslauf) +du freust dich, wenn du eingeladen wirst Wenn du den Punkt "warum gerade diese Firma" ergänzt auf: "warum gerade ich für diese Firma geeignet bin" (das andere steht schon unter "was dich an der Firma interessiert"). Du kannst das dann noch "schulmäßig" nach Einleitung (die ersten beiden Plusse), Hauptteil (Plusse 3-5) und Schluß (letztes Plus) gliedern. Ansonsten stimme ich allen Tipps uneingeschränkt zu :cool: LiGrü Michael (vielgenanntes IJK - danke)

zu Aber Saga, so alt bist du doch noch gar nicht (schnell wegduck) :WD :WD :WD Michael (mit Bayern 1 aufgewachsen)

mmhh Ich halte viel von Infos während dem Projekt, aber den Aufwand, da etwas in PP zu zaubern, anstatt es richtig zu machen, da bekomme ich doch etwas Bauchschmerzen. Richtig machen und dann mit PP präsentieren, ok. Übrigens: Frag mal deinen Basic-Chef ob er Business- bzw. NT-Basic kann und da auch mal schnell was ändern mag?! Wir haben da ein etwas älteres System Und frag ihn (nach deiner Kündigung ) dazu, ob sein Basic-Programm irgendjemand jemals ändern kann? LiGrü Michael (Projektplaner)

Hallo CyberDemon, dein Beispiel würde sogar mich etwas abschrecken... Zum Thema Mathematik und IT: Grundsätzlich sollte jeder IT-ler ein gewisses Logikverständnis mitbringen. Dann gehören die Grundrechenarten, Dreisatz- bzw. Prozentrechnen und Bool'sche Algebra im Normalfall zur Standardausstattung. Damit kann man dann aber in den meisten Berufen (Virtual Reality bzw. Versicherungsmathematik oder sonstige hochwissenschaftliche Theorien sind sicher Ausnahmen) bestehen. Früher gab es mal bei CDI einen Logiktest für IT-ler. Den kann man spaßeshalber mal machen (kostet ein paar Euro), das Ergebnis zeigt dann die Fähigkeiten im IT-Bereich. Das Geld lohnt sich (wir haben früher unsere Azubis so geprüft und nur Menschen mit >= 90% eingestellt). Und sonst: Probieren geht über (!!!) studieren :floet: LiGrü Michael (98%)

Hallo Christl, klar kenne ich Projekte, in denen PM unerwünscht ist (des dauert ja bloss) usw. Trotzdem lasse ich mich persönlich nicht abhalten, das zu tun. IdR schafft man es mit guten Vorlagen auf "Entscheiden Sie jetzt"-Basis, dass die Betroffenen zu Mitspielern werden. Mein Tipp bleibt: Deine Arbeit muss sauber sein. Zur Not "drohst" du deinem Chef mal mit dem evtl. Durchfallen bei der Abschlussprüfung, weil er dich nicht "sauber" unterrichtet hat (bitte Hochkommata beachten) LiGrü Michael

Hallo! Bitte erkundige dich, ob du während deiner Erstausbildung eine eigene Krankenversicherung benötigst, kommt auf dein Alter und die Versicherung der Eltern an. Die Krankenkasse kannst du bei Bedarf selbst wählen, hier empfehle ich eigentlich immer die billigst mögliche... Die Pflege ist dort integriert. äh-zur Sicherheit: bimei, hast du da Paragraphen? Um Rente und Berufsunfall musst du dich nicht wirklich kümmern, das macht dann der Arbeitgeber. Mit der privaten Haftpflicht sollte es auch so sein, dass du je nach Wohnort bei deinen Eltern mitversichert bist - falls nein, solltest du dir auch hier eine möglichst billige raussuchen. Bitte achte hier aber auf unterschiedliche Deckungssummen, 2 Mio Euro Sachschäden sollten drin sein... Eine private Unfall brauchst du meines Erachtens nicht. Hier ist trotzdem die Frage der Mitversicherung bei den Eltern zu klären, bzw. ob ein netter Verwandter so etwas ggf. für dich bezahlt. Kommt ein wenig auf die von dir betreibenen Sportarten an... Bei Mountainbiking, Bungeejumping und Snowboarding eher ja, bei Minigolfspielen, Wandern und Schwimmen eher nein :floet: In diesem Zusammenhang ist die berühmt-berüchtigte BUZ (Berufsunfähigkeitszusatzversicherung) ein Thema. Wenn du also deinen Körper für die Arbeit brauchst (Elektriker, Monteure etc) solltest du dir spätestens am Ende deiner Ausbildung darüber Gedanken machen. Ich als Entwickler und Schwätzer (also Projektleiter) könnte den Job ggf. auch mit unfallbedingten Beeinträchtigungen ausüben. Fazit: Kranken/Pflege bzw. die gesetzlich üblichen sind sowieso Pflicht, priv. Haftpflicht eigentlich auch (fast). Der Rest - naja. Je nach Umfeld, Geld und Lust und Laune :cool: Bedenke das Thema BUZ, und sichere z.B. Kredite (für Häuser) per Risikoleben ab, wenn du deine Partner/Nachkommen schützen willst. Als Mieter und Autofahrer könnten bei der derzeitigen Rechtslage Miet- und Verkehrsrechtsschutz ok sein, außer die Eltern sind Anwälte... LiGrü Michael (mehr Lebens- als Versicherungsberater)

Tja, in einem relativ aktuellen Parallelthread ging es um das Thema Lüge und Wahrheit bei Bewerbungsgesprächen. Ein Beispiel aus meiner Praxis: Man sollte während des Bewerbungsgesprächs zwar nicht rauchen, aber als Raucher(in) in jedem Fall fragen, wie hier die üblichen Gepflogenheiten im Unternehmen sind. Auch wenn mir dein Fall bisher so noch nicht untergekommen ist - mein Tipp: Sofort mit offenen Karten spielen, also noch vor Abgabe der Lohnsteuerkarte den Chef (die Zielfirma) auf diesen (hoffentlich netten) Umstand hinweisen. Ansonsten könntest du Probleme bekommen, und das wäre dann so oder so schlecht... Eine echt ungute Situation, in der ich dir alle Daumen drücke. Und übrigens: Bitte gehe in evtl. weitere Gespräche mit offenen Karten, das macht es leichter - für alle Beteiligten. LiGrü Michael (wahrheitsliebender Bewerbungstrickser)

ich weiß nicht wo du arbeitest und ich weiß auch nicht, was der freundliche Tankwart deinem Chef empfiehlt aber wenn du nur codest wird das so Käse dass du auch abgemahnt wirst Ich bleibe bei Plan, Build, Run... was du machst ist Prog, Hope, Cry... Michael

Hallo michaelxy, manchmal solltest du deine Posts vorab lesen, bevor du sie versendest... "Heise" gibt es ebensowenig wie "die IHK". Der Artikel ist von einem mir aus vielen Bereichen bekannten "Trainer" und Prüfer erstellt worden, der gewisse Punkte übertrieben plakativ anprangert. Das halte ich schon für an der Grenze gefährlich. Das was du tust ist die Plakativität als Absolutum hinzustellen und deine persönliche Meinung (die ich nahezu überhaupt nicht teile) sogar noch darüber stellst. Ich weiß nicht, wie lange du ausgebildet wurdest und wie viel Erfahrung du in diesem Sektor überhaupt hast. Für meinen Teil stehe ich für die langjährige Ausbildung in drei Unternehmen in verschiedenen Branchen, dazu bin ich im Umschulungsbereich tätig. Außerdem bin ich wirklich gelernter Ausbilder (der auch Rahmenpläne kennt, diese teilw. mit erstellt hat), Prüfer bei der IHK (seit 10 Jahren), und ich war an einigen Projekten (u.a. kobas) der IHK und der Berufsschulen (ohne Nennung) zu den aktuellen Themen beteiligt. Klar bekommt man da manchmal Frust, wenn sich Regierungsdirektoren oder Minister zu Halbgöttern aufschwingen, aber man wird auch von den vielen einzelnen beteiligten und sich häufig aufopfernden Menschen gestützt und bekommt selbst wieder Energie, in die gemeinsame richtige Richtung zu gehen... Mein Tipp an dich: Schau dich mal um, stell dich mal jeden Tag in Berufsschulen oder erlebe mal Prüfungen als Prüfer, bilde mal 10 oder 20 Azubis DEINER Meinung nach gut aus, und lerne daraus. Dann kannst du auf deinem plakativen Niveau dich wieder melden... Ansonsten würde ich an deiner Stelle versuchen, ein paar relativierende Worte zu verwenden. Sorry, wenn das etwas hart war - aber deine Texte hier entbehren nahezu jeder Grundlage. LiGrü Michael (Buchautor zum Thema "Die neue Handlungskompetenz")

Für mein Verständnis, nur kurz, zum Thema Projektplan: da gehört mal (gibts noch mehr) ein fachl. Konzept, dann ein techn Konzept gemalt -das soll dann Scheffe absegnen... u.a. mit Site-Map, Datenmodell, Mappings, Überleitungen, und natürlich dann notwendigen Funktionen... für die Progs grobe Abläufe, ebenfalls Funktionsbeschreibung, oder aber Klassendiagramm, Methoden... dann Entwurf Testfälle/Testdaten... usw. Das ist mE ganz viel herzuzeigen?!? Auch wenn es "nur" in Visio oder Excel entsteht. Damit sind dann Scheffes glücklich und du hast ein wenig mehr Projekterfahrung. LiGrü Michael (Datenmodellierer, Softwareentwickler und Großprojektmanager)

Danke timmi, ich war zwischen Hubert und Herbert :floet: Das mit Mehdorn war übrigens super-lustig, da die Bahn damals Werbung als "Partner der Lufthansa" mit Meilen und so gemacht hat - H. Mehdorn flog aber mit dba :eek: Was solls... Michael

den "alten" timmi nachäff Bin heute mit Hannes Jaenicke und dem Partner von Sinan Toprak (dem Blonden) im Fulgzeug gesessen, gestern mit Herbert Knaup. Kam mir vor wie beim Schauspieler-Shopping Flüge sind gute Treffpunkte, u.a. mit Jürgen Schneider, Cem Özdemir, Herbert Mehdorn, Otto Wiesheu, etc. Durch mein Alter und Insider-Jobs hatte ich Otto, Udo und Udo (Lindenberg und Jürgens), Jürgen Marcus (idR mit Bac-Flasche), Commodores, Boy George, Alphaville, Milli Vanilli, Thomas Ohrner, Gottschalk, Jauch, Kogl, Illmann, ... Aber man wird alt :floet: Michael :OD :OD :OD

GEEINIGT ;) :WD :WD :WD

@ Susi sorry, keine Zustimmung. Ich bin der Meinung, dass viele Azubis mehr leisten könnten wenn Sie wollten. Da muss man sich einfach mal auch den A... aufreissen und lernen, abends sich mal Zeitschriften schnappen, Code ausprobieren und / oder mal den PC auf- und zu schrauben. Um es klar zu stellen: Ich biete meinen Praktikanten und Azubis viele "Schulungen" und Aus- bzw. Fortbildungsmöglichkeiten, aber ich erwarte auch viel. Jammern steht da definitiv nicht auf dem Spielplan. Die bisherigen Ergebnisse sprechen für mich Gilt übrigens schon für viele Schüler und -innen... MEINE Meinung... Michael

eine Gehaltsspanne ist schon ok, wenn man die anderen von mir oben genannten Punkte berücksichtigt... PS: bei mir beginnt die Gehaltsspanne idR da wo ich hin will. Der Verhandlungspartner freut sich aber, nicht alles ausgereizt zu haben. Die kleine Psychologie im Geschäft

Der Fachmann empfiehlt per Mail keine Gehaltsvorstellung zu nennen - ich halte das für äußerst unseriös und komisch. Rede dich auf die Unsicherheit des Mail-Verkehrs oder so heraus... Über das Gehalt redet man idR am Ende eines BewGesprächs, wenn bis dahin die Chemie stimmt. Und dann schaut man seinem Gegenüber in die Augen (und auf die Kinnlade) und sagt eine Zahl: ein Brutto-Jahres-Wunscheinkommen! (ich kann kein Beispiel nennen, für die Zahl reicht eine Zeile nicht ) Achtung: Vor der Gehaltsvorstellung stehen noch ein paar Fragen: - Anzahl Stunden - Tage Urlaub - Umgang mit Überstunden - Anzahl Schulungs-/Weiterbildungstage - Soziale Leistungen - Betriebsrente/ähnliches - Diensthandy, -laptop, -auto (je nach Job) - Schreibtischgröße (ok, nicht entscheidend) Je nach Gusto kann das einiges ändern... ich selbst hatte ein durchschnittlich gutes Einkommen, das durch mind. 10-20 Tage bezahlter Fortbildung nahezu alle anderen vergleichbaren Einkommen getoppt hat. Aber das ist Verhandlungssache, und diese Verhandlung würde ich nicht per Mail führen LiGrü Der Finanzberater Michael

Bei uns (mir) ist die Sachl. und zeitl. Gliederung für meine Praktikanten und Azubis so etwas wie der rote Faden ihrer Ausbildung. Jeder kann in etwa überprüfen, wie weit man ist, was noch kommt etc. Klarerdings gibt es - geschäftsbedingt - auch mal Änderungen. Diese werden dann aber entweder in den Berichtsheften (nachträglich) bzw. in den Wochen- und Monatsplänen (vorab/zeitgleich) dokumentiert und angepaßt. Es ist für mich eine klare Vorgabe, für die Azubis eine Kontrollmöglichkeit. Wenn einer das nicht braucht? schön... Wenn man die Threads zu den Prüfungen hin immer liest - schade, dass scheinbar einige dieses (weiche) Kontrollinstrument nicht nutzen. Meine Meinung zu Thema. Ach ja, irgendwie hatte ich im Hinterkopf, dass die sachl. und zeitl. Gliederung vom Ausbildungsbetrieb bei der IHK hinterlegt werden muss? Da fehlt mir aber gerade das passende Gesetz. Bis vor kurzem teilte die IHK München meine alten Gliederungen noch als Vorlagen für FIAEs aus :floet: LiGrü Michael

im Prinzip gebe ich meinem Vorredner Recht, aaaaber mir fehlt etwas die Professionalität des Zeugnisses. Die (leider) von den Personalern gewünschten Verklausilierungen sind nicht in ausreichendem Maße enthalten. Dies ist zwar ok, denn es ist durchgängig und deshalb in sich stimmig, aber es entspricht nicht der aktuellen Lehre. just my 2 cent LiGrü Michael PS: an den von dir genannten Punkten störe ich mich dabei nicht :floet:

September spricht mich generell mehr an, dann sind die Schweisstropfen aus dem aktuellen Projekt schon teilw. wieder aus dem Hemd heraus gewaschen :floet: Ihr Urlauber (äh - was ist das eigentlich), dann fördert mal die Hautkrebsrate und lasst uns vernünftig nach den bayrischen Schulferien planen. Aber halt - das sollte doch die meisten kinderlosen vollkommen unberührt lassen?!? Aus meiner Sicht ist September ok! LiGrü Michael PS: Jetzt fällt es mir erst auf - SAGA (trips traps)... ich war - im Gegensatz zu einigen anderen Plaudertaschen - immerhin schon mal persönlich vertreten (aufpluster) Außerdem steht die EINE Runde grundsätzlich noch als gebucht, dafür schnabuliere ich die Pizza (oder so) auf deinen Namen (wie immer der dann auch ist - duck) :OD :OD :OD

Hai, ich kann nichts dafür, dass ich eine große Familie, einen anstrengenden Hauptberuf, eine eigene Firma und noch drei weitere Nebenbeschäftigungen habe :floet: Und unter der Woche bin ich nun mal öfter in Berlin bzw. in Dortmund (sorry timmi, Bonn sieht düster aus ), gelegentlich noch in Nürnberg oder Stuttgart... Ach ja - ich bin für München, Frei- oder Samstag abend, Biergarten mit Gelegenheit nach innen zu gehen um Schauern aus dem Weg zu gehen. Altenativen bietet der 14.8., da Freitag bayrischer Feiertag (neidische Blicke auf uns lenk) Nürnberg wäre zu prüfen, ist aber am Wochenende schwerer erreichbar :beagolisc LiGrü Michael

@Sandrin, in der Theorie gibt es wohl wirklich IHKn, die bei 80,2 aufrunden. Ob die hier genannte Note an sich stimmt lassen wir mal dahin gestellt, das können wir weder beweisen, widerlegen noch fundiert spekulieren. Damit ist es juristisch Hörensagen, und auf der Ebene sollten wir es stehen lassen. Auch wenn ich deinen Verdacht bauchmäßig teile :cool: LiGrü Michael (Zweifler)

zum Thema "Initiativbewerbung"... Klar ist, dass das wichtig und richtig ist, es zu tun! Falsch ist, einfach blind ohne alles Bewerbungen zu versenden! Es geht darum, Adressen zu sammeln und dann "Aquise" per Telefon zu betreiben, dort dann den Interessierten ordentliche Bewerbungen zu kommen zu lassen. Wir sprechen von einer besonderen Art der Eigenwerbung, die Initiativbewerbung ist - da sie keiner Stellenanzeige gegenüber steht - die härteste Form: Kaltaquise. Fazit: Ich will keinen abschrecken, aber die Methode verbessern... LiGrü Michael (Vieltelefonierer)

Hallo Senethroth, ehrlicherdings hätte ich schon mal dagegen gewettet, dass du ein Mädchen bist - peinlich. Aber man kann nicht alles im Netz erkennen :cool: Bei Gelegenheit kannst du mir aml per PM den Ursprung deines Nicks geben... Weg vom OT zum Thema, also zu deiner Präsentation. Meine Prüfungen waren übrigens nur optisch, kein Gramm zum Inhalt! 1. Auch wenn du drauf stehst - die Klicks nerven doch ziemlich. timmi hat in einem Parallelthread einiges dazu erklärt. Du verwirrst, glaube ich, dich selbst am meisten damit! 2. Die Agenda links ist unglücklich, weil klein und doch Platz wegnehmend. Ich bleibe beim Optimal-Tipp: Agenda auf Flipchart, Folien frei. Du solltest die Agenda in jedem Fall "einführen", also erklären. 3. Als dann das Netz kam musste ich bei deinem wunderschön grellen Orange meine Sonnenbrille aufsetzen - gibts da keine dezenteren Farben? Auch wenn es mir bei Kleidung nicht gefällt: ich empfehle dir Pastelltöne... Ach ja, und der blaue Balken oben gibt keinen Sinn. 4. Kleinigkeiten Aufzählungen kann man auch in PP so machen, dass der Text bündig untereinander steht - Empfehlung. Wie schon mal geschrieben wurde - es wirkt verspielt (nach dem Motto "ich kann Powerpoint bedienen"), aber wenig professionell... Ich hoffe, du kannst damit was anfangen :floet: LiGrü Michael (Präsentationstrainer und -kritiker)