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IJK

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Alle Inhalte von IJK

  1. Jetzt muss ich mal ran, timmi liegt bestimmt noch Kopf schüttelnd auf dem Boden... an Irinius und MrNOFX Wenn Ihr aber schon gar keine Ahnung habt dann lasst das Antworten oder - falls es eine Tatsache ist - nennt eine passende IHK!!! Was Ihr das sagt trifft zB in München nicht zu!!! Und - davon gehe ich jetzt mal frech aus - in vielen anderen IHKn auch nicht. Es gibt (leider) keine bundesweit einheitliche Regelung für die mündl. Ergänzungsprüfung. Darum mein Tipp: Bei der zutreffenden IHK anrufen bzw. über BS oder so jemanden suchen, der es bei genau dieser IHK schon hinter sich gebracht hat... LiGrü Michael (verzweifelt)
  2. @SYRARE von wem auch immer du das hast - es ist falsch Der Gesetzestext steht - wie gewohnt - bei bimei... @Ligths@ver Warum du auch immer dein Projekt verteidigen willst - diesen Begriff und die darin liegende Haltung empfinde ich als Prüfer und Präsentationstrainer vom Grund auf FALSCH. Deine andere Anmerkung zu den Ergebnissen ist richtig wie folgt zu verstehen: Der PA sagt dir nach Präsi und Fachbespräch ob du bestanden hast - und gibt dir darüber eine (juristisch ganz korrekt: vorläufige) Bestätigung. Diese erhältst du übrigens auch (nur mit einem anderen Kreuzchen), wenn du nicht bestanden hast. Anschließend bist du dann ausgelernt (oder eben nicht). Bedeutet: Dein Ausbildungsvertrag ist beendet (oder bimeis Gesetzestexte lesen). Die Ergebnisse, Urkunde, offizielles Papier etc. versenden die IHKn oftmals im Paket wenn alle (Yo - ALLE!!!) fertig sind, also auch noch Nachprüflinge, erste Einsprüche, IHK-Feiern ) Da gibt es aber von IHK zu IHK Unterschiede, weil auch unterschiedlich groß und unterschiedliche Typen von Mitarbeitern. Und das war bei dir mit "im August Ergebnisse" gemeint. Ich hoffe, das ist jetzt klar und führt nicht mehr zu Verwirrungen... LiGrü Michael (über geballtes Unwissen entsetzt)
  3. Unter welchem Betriebssystem machst du das? Und wieviele Papierkassetten sind dran/drin? Habe einen 4050, der mein schönes 500er-Fach unter XP nicht mehr erkennt. Schon mit HP tefloniert, die haben sogar Firmware geschickt - tut nicht. Die beiden 250er normal-Kassetten werden erkannt. Probier also mal andere Betriebssysteme bzw. die Hotline von HP... Michael (inzwischen schon fast Druckerexperte :cool: )
  4. Azubigehälter und Zuschüsse a) das Problem ist, dass die Firmen kein Geld für die Ausbildung haben, weil eben derzeit schlechte Konjunktur und Jammer usw. (wobei auch der Schweinezyklus zu berücksichtigen wäre, aber dazu müssten unsere Manager mehr managen und weniger Golf spielen ) Aber aus diesem Grund wird einfach weniger ausgebildet, eingestellt etc wer dann über so einen Trick "über Bedarf" eingestellt wird jammert dann auch sofort nach dem Staat - "gib mir Geld". Kinder, genau das ist ja das Problem. Damit ist unterm Strich keinem geholfen. Fazit: Entweder "billigere" Azubis, aber in jedem Fall ohne Kosten für den Staat oder das übliche "bleibt wie es ist" mit gaaanz vielen Arbeitslosen. Meine Meinung: Azubigehälter wenigstens aus den nächsten 2-3 Tarifrunden rauslassen - Metaller und Banker haben mehr als genug (da verdienen die Azubis deutlich mehr als die normale Krankenschwester oder Kindergärtnerin - und das kann ich persönlich nun nicht greifen :mod: ) Wer übrigens meint, mit einem Azubigehalt wäre es getan? Dazu kommen die üblichen Sozialabgaben, der Arbeitsplatz, Schulungen, Manpower durch Betreuung, und und und. Klar: Als Profitcenter kann ich die Ausbildung nicht darstellen (obwohl ich das schon mal auf plus minus Null geschafft habe - aber auch das vergessen viele bei dem Thema. Wir sprechen schon hier von Kosten und Nutzen (was dann Azubis im Rahmen der Projektarbeiten extrem negieren). Ich fand den Vergleich oben zu Studenten schon ganz gut. So was wie Bafög für Azubis, gut strukturiert und durchdacht wäre wohl eine gute Idee - und damit hat die leider kein führender Politiker . LiGrü Ein hoffentlich bald wieder Azubis ausbilden dürfender Michael
  5. Tja, ähnlich wie bimei sage ich auch erst mal Danke für die Blumen. Aus meiner Sicht kommt es prinzipiell auf die Mischung an. Wir sprechen heute von der sogenannten "Kompetenztatze", die aus den Bereichen - methodische Kompetenz - fachliche Kompetenz - soziale Kompetenz besteht. Der Super-soziale ohne Ahnung von Fachlichkeit oder Methodik ist der nette Kerl von nebenan, der idR im Wirtshaus nicht bedient wird, aber für alle zahlt. Der Fachspezialist ohne weitere Kompetenz hieß auch früher schon Fachidiot. Der Methodenspezialist, der weder fachlich fit ist noch eine sonderliche soziale Ader hat wird übrigens Trainer oder Lehrer. Ernst beiseite: Ich hoffe, es fühlt sich keiner auf den Schlips getreten. Was ich sagen will ist einfach, dass heutzutage sehr viel dazu gehört, überall angenommen zu werden und optimal integrierbar zu sein. Und das ist mehr als "Pflege", obwohl auch das schon den Unterschied ausmachen kann... LiGrü Michael (beinahe zu philosophisch und eigentlich bemüßigt, dazu einen Roman zu schreiben)
  6. IBM interMedia Business Management :floet: :floet: :floet: nix für ungut - das hat mich gereizt :WD Michael
  7. Eigentlich sollten Firmen ein CI/CD (Corporate Identity/Design) haben; somit wären die Layouts festgelegt. Und damit wären die Telekommer ganz schön aufgeschmissen, wenn da jeder den Magentastreifen und die Klötze neu erfinden müsste... Identische Layouts sind in jedem Fall ok - identische Präsentationen fände ich dagegen etwas problembehaftet :floet: LiGrü Der Layouter Michael
  8. Ich bin der Meinung, dass eine ordentliche schwarz-weiss Folienpräsentation in jedem Fall mit voller Punktzahl bewertbar ist - nicht jeder Umschüler bzw. Azubi eines kleinen Betriebes hat a) einen Beamer einen vernünftigen Farbdrucker und c) schon gar keinen Farblaser... Bei einer Beamer-Präsentation sollte man aber schon die eine oder andere Farbe benutzen, wobei ich da "farbiges Firmenlogo" bzw. "farbige Überschrift" schon als ausreichend empfinde. LiGrü Der auch heute noch SW-Präsentator (weil kein Farblaser) Michael
  9. Ich sehe das weniger als IHK-Problem als vielmehr die "eigenverantwortliche" Komponente. Es gibt eine Berichtsheftpflicht für Azubis, idR zum Zwecke der Dokumentation der Ausbildungsinhalte und geleisteten Tätigkeiten. Und dazu gehört nun mal der Berufsschulunterricht und seine Inhalte. Ganz persönlich kann ich mit der "Klassenbuchabschreiberei" ganz gut leben, mit nur "BS" eher nicht. Für später: Ich erwarte von meinen Mitarbeitern ständig Tätigkeitsnachweise. Dazu auch noch einigermaßen exakte Zeitdauern der einzelnen Aktivitäten. Ansonsten kann ich eine eigentlich immer überlastete IT-Abteilung gar nicht führen. Dazu kommen dann eben vorab Schätzungen zu Aktivitäten (wir machen wenig Großprojekte) und die daraus abgeleitete Personal- bzw. Ressourcenplanung inkl. natürlich einer Prioritätenliste, was wann zu tun ist (und von wem). Wenn da einer schlampert, schaut der ganze Bereich schlecht aus. Als Azubi kann man das noch lockerer sehen, aber dies ist ein immens wichtiger Bestandteil unseres Berufs!!! Ein Kommentar aus der Praxis :floet: LiGrü Der Planer Michael
  10. Hallo Uli, jetzt wird es - zumindest in meinen Augen - hinten höher wie vorne Bei uns in München ist die korrekte Definition einer Zielgruppe - und das zugehörige Einhalten dieser - ein unbedingter Bestandteil der Präsentation; wir weisen die Prüflinge sogar extra auf die Zielgruppe hin bzw. fragen diese ab. Wenn ich nun - mein Lieblingsbeispiel - Software für eine Abteilung im Krankenhaus erstellt habe, dann schule ich meine netten (und hoffentlichen hübschen) Krankenschwestern, damit die mit meinem Softwarepaket umgehen können. :confused: Und diese Präsentation soll nicht realistätsnah sein??? :confused: Um das klar zu stellen: Ich weise meine Prüflinge latürnich darauf hin, dass es besser ist, den PA als Zielgruppe zu wählen - eben wegen der Unabwägbarkeiten, sich zu verquasseln, die Zielgruppe einzuhalten (ältere Herren ungleich hüsche Krankenschwestern :floet: ), die richtigen Begriffe zu wählen (eben keine Fachbegriffe) usw und so fort... Aber - aufgemerkt! Deshalb ist die oben genannte Präsentation absolut den Gesetzestexten konform und meiner persönlichen Überzeugung nach auch mit bis zu vollen Punkten bewertbar. Wer wirft jetzt den ersten Stein? LiGrü Michael (Freiheit den Präsentationen!!!) PS: Äh - nach der Diskussion vor kurzem zwischen dem Kleinen und timmi-bonn - wollen wir einen eigenen Thread aufmachen???
  11. @kataga, aber schon generell... Jetzt muss ich - gerade zu dem hier häufig zitierten Zitat "Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungkonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann." meine Meinung abgeben. Ich lese das schon so ähnlich wie Kataga. Meiner Meinung nach ist die Präsentation frei und kann auch eine Kundenvorführung oder -schulung sein! Zumindest habe ich genau das in den Empfehlungsbüchern zu den neuen Berufen (BiBB, DIHK inkl. Telekom und so) immer so gelesen und hätte es auch so verstanden. Wie ich aber der Meinung der Prüfungsverordnung bin und da auch nicht abweiche: Klar will ich als Prüfer vom Prüfling wissen, wie er auf seine Ideen gekommen ist und wie das im Projekt gelaufen ist. Genau dazu habe ich aber ausführlich Gelegenheit im Fachgespräch. Und da kann ich dann den "Schauspielern" gehörig auf den Zahn fühlen :floet: Also (FAZIT): Das Zitat ist 10000%-ig richtig, aber es berührt Präsi UND Fachgespräch. Und die beiden Teile kann ich bei Bedarf getrennt sehen... (MEINE Meinung!!!) :mod: LiGrü Der Präsentationsfreisteller Michael
  12. Hallo Andy, wo steht/stand das? Bitte den passenden Gesetzestext. Ich kenne genug Azubis (u.a. Friseure, aber auch frühere IT-Kollegen), die diesen Wert nicht erreicht haben?!? Danke Michael (generell ungläubig)
  13. Hallo WauWau, du hast das mit der Arbeit noch nicht so richtig verstanden. Bei einer BeWERBUNG will ich sehen, dass diese individuell - genau für mich als Einsteller - erstellt wurde. Du liest dich aber hier schon nach "Faulheit", sprich " so wenig wie möglich neu = individuell schreiben. Ehrlicherdings ändere ich bspw. meinen Lebenslauf je nach Bewerbung - manchmal sind mehr blaue Punkte meines Werdegangs gefordert, manchmal mehr gelbe... Hier ist schon die Flexibilität gefordert, die eben leider kaum mehr Menschen in diesem Land zu haben scheinen (philosophische Anwandlung, sorry). Mach dir mal bewusst, dass von einer (EINER!) guten Bewerbung dein zukünftiger Job, damit auch dein Einkommen und somit beinahe deine Lebensqualität (wenn du nicht von Beruf Sohn bist) abhängt! Bewerbungen schreibt man gezielt, und zwar an die Unternehmen, wo man wirklich arbeiten will. Dazu gehört dann eine umfassende Recherche zum Unternehmen, Produkt, Umsatz, Hintergrund. Dann wird persönlich angerufen, ein Personalmensch bequatscht. Und an den - persönlich! - richtet man dann seine Bewerbung. Ist das so schwer zu verstehen? Bedeutet: ca. 50 Telefonate, ca. 5 schriftliche (Reprise: individuelle) Bewerbungen. LiGrü Michael (immer wieder zu entsetzen)
  14. ...wenn du pdf gar nicht magst (was ich nicht verstehen würde): es sind auch Grafikformate wie jpg, tiff oder so ok und wenn im "Original", dann bitte rtf (wobei du die negativen Begründungen dafür sehr deutlich vom Chief und von Jaraz erklärt bekommen hast) Aaaaaber - wichtig: Post und damit Papier geht immer noch vor! LiGrü Ein Einsteller (mit Panik vor Word-Bewerbungs-Dokumenten) Michael
  15. 10000%-ige Zustimmung zu Jaraz!!! ...dem ist absolut nichts hinzuzufügen. LiGrü Der Bewerbungstrainer Michael
  16. Meine Empfehlungen: Folien-Überschriften 28-36pt Text-Überschriften 24-28pt Text und Aufzählungen 18-24pt das alles bei Normalschriftarten, soll heißen die großen Werte bei Times New Roman oder Comic und die kleinen Werte bei Arial oder Verdana Und wie bimei schon sagte: wenig Text ist mehr, ein Bild pro Folie ist auch gut :mod: Weitere Regeln in den einschlägigen Werken :floet: LiGrü Der Designer Michael
  17. einfacher Tipp: Ihr erstellt (digital sollte das ja wohl klappen) für gewisse Zeiträume einzelne, gesonderte Deckblätter; Beispiel für Zeiträume: a) Lehrjahr Quartale c) monatlich d) je nach Abteilungswechsel e) nach Gutdünken (zusammenhängender Grund) Diese Deckblätter (das sind dann so 3-15) lassen sich sowohl von Euch als auch vom "Chef" gut unterschreiben. Auf dem Deckblatt steht halt dann sowas wie "Berichtszeitraum von bis" oder "Blatt Nr" von bis oder so... Das genügt völlig. Als Ausbilder werde ich doch wahnsinnig, wenn ich für 3-mehr Azubis - 3 Lehrjahre - 220 Tage pro Jahr - so 2,5 TSD Blätter unterschreibe. LiGrü Der Berichtsheftoptimierer Michael PS: Das Druckdatum muss ja nicht unbedingt auf jeder Seite stehen, halte es ggf. überhaupt für unnötig. Allerdings sollte die Seite schon ein passendes Datum haben :floet:
  18. @danny aus meiner Sicht - als Prüfer bzw. Präsentationstrainer - sollte das "Kennen der Doku" mit der Präsentation aber schon gar nichts gemein haben... LiGrü Michael (entsetzt)
  19. @Fachinformatiker/SI Zu deinen Fragen die einfachsten Antworten: bei einer Folienpräsentation für die Abschlussprüfung würde ich... a) 10-12 Folien wählen maximal vier Farben nehmen, keine Farbverläufe oder sonstige Gimmicks, soagr über schwarz/weiß nachdenken c) ein einheitliches Grundlayout für alle Folien haben d) jeder Folie eine Überschrift geben e) auf jede Folie Text und Bild nehmen (wenig Text) f) eine Gliederung deines Vortrags auf Flip vorschreiben Das wäre alles - mehr brauchts nicht (ist auch viel genug! ) LiGrü Der Präsentationsprüfer Michael
  20. [Achtung - an Mods]Falls das unerlaubte Werbung ist bitte löschen!!![/Achtung - an Mods] Hallo! Meine Firma bietet - speziell im Rahmen von Umschulungsmaßnahmen - Schulungen zu diesem Thema an. Diese haben einen Umfang von zwei vollen Tagen. Alternativ kann ich dir ein (unterrichtsbegleitendes) Skript anbieten, in dem die wichtigsten Themen enthalten sind (laut Rahmenlehrplan). Bitte melde dich unter den unten genannten Möglichkeiten bei mir. LiGrü Der Umweltschützer Michael
  21. auch wenn es eigentlich am Thema vorbei ist: Ein ehemaliger Kollege von mir war in seinem früheren Beruf Metzger, und kam - zwar nicht mit 45 aber doch Mitte 30 - zur IT-Branche. Allerdings hatte er seine eigene Metzgerei damals schon vernetzt und viel Zeug im Internet angeboten, alles selbst aufgebaut. Und den Metzger sah man ihm echt nicht an (ich habe es erst nach Besichtigung seines Meisterbriefs geglaubt...) Bitte urteilt nie vorschnell! Einfach nur ein Tipp aus dem täglichen Leben LiGrü Ein Umschüler-Versteher Michael
  22. IJK

    "überfessung"

    Nein - aber nach deiner Schreibweise hast du noch größere Stücke auf der Tastatur liegen... LiGrü Michael (einen Keks greifend)
  23. IJK

    TV - Festplattenrekorder

    Habe mich nach Überlegen und viel Lesen zur Aufnahme per PC entschieden - was anderes macht das Teil auch nicht. WinDVR für ein paar Euro - und gut. Fand die Teile auch bei 800 Euro zu teuer; zur Not kaufst du dir noch einen DVD-Brenner dazu, dann bist du immer noch weit unter den Kosten für das Teil. Hoffe, das hilft dir auch LiGrü Der TV-Junkie Michael
  24. Hallo Jungs, nach der netten Einladung durch Heiko nun doch ein Kommentar: Ich bin aus meiner Sicht 100%ig bei timmi, das bringe ich meinen Umschülern und Praktikanten auch bei. Logischerdings kann jeder, der Lust hat, auch seine Ergebnisse vorführen - ist aber kein Muss. Und eigentlich sogar als negativen Punkt gegen die FFO-Geschichte: auf einer Mini-Anwendung zwei Screen-Shots oder "wenn ich klicke geht ein Fenster auf" zu zeigen finde ich ziemlich bescheiden. Da wäre mir das Datenmodell, das Klassenmodell oder ggf. sogar eine Präsi in "Schulungs- bzw. Kundenübergabeform" erheblich lieber... Vielleicht sollten wir dazu aber wirklich OT oder sonstiges werden :floet: LiGrü Der Re-Präsentator Michael
  25. ...nur um das zu kommentieren: Wir haben ein ca. 6000 Seiten Pflichtenheft für ein System... da haben wir länger als 70 Stunden daran gearbeitet... LiGrü Michael

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